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stefane
01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
03) Chuck Prophet & The Mission Express – 26.4.2023 – Heilbronn, WaldHaus ****-
…01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
03) Chuck Prophet & The Mission Express – 26.4.2023 – Heilbronn, WaldHaus ****-
04) The Reverend Peyton’s Big Damn Band – 6.7.2023 – Heilbronn, WaldHaus ***1/2+
05) Downpilot – 5.5.2023 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2Up next: Courtney Marie Andrews.
The Reverend Peyton’s Big Damn Band aus Brown County im südlichen Hinterland von Indiana mit ihrem wilden Hillbilly-Country-Blues-Rock-Punk-Gebräu im enttäuschend schwach besuchten WaldHaus in Heilbronn.
Beeindruckend wie immer Reverend Peytons Arbeit und Sound an den verschiedenen Gitarren: eine wunderbare Steel-Bodied National ist am Start, aber auch eine Repro einer alten Gibson und eine Cigar Box-Gitarre mit drei Saiten. Fingerpicking galore mit einer völlig beiläufigen, nicht aufgesetzten Virtuosität. Dazu Breezy Peytons Spiel am Washboard, was dem Ganzen einen regelrechten Punkappeal verleiht: kratzig, rau und kompromißlos. Mit ihrem High Speed-Sound übertreiben sie es aber manchmal an diesem Abend, was den Songs eine gewisse Gleichförmigkeit gibt.
Ein Schwerpunkt lag auf den Songs des letzten, im Jahr 2021 erschienenen Albums „Dance Songs for Hard Times“, aber auch ältere Songs kamen zu Ehren. Als Zugabe beschließt mit „Two Bottles of Wine“ ein alter Klassiker vom 2010er-Album „The Wages“ das ungefähr achtzigminütige Set.
Schönes Konzert, auch wenn ich die Band in den Jahren 2009 und 2010 im leider längst dahingeschiedenen Stuttgarter Club Zwölfzehn noch überzeugender erlebt hatte.
***1/2+--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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WerbungHallo Napo, gerade erst die Bilder gesehen. Schön!
Nach den zwei Konzerten in der BaWü-Provinz waren
die zwei Oto-Shows in London im Februar die letzten
Brö-Auftritte.Habe gehört, dass davon evtl. auch was veröffentlicht
wird (ohne Gewähr). Außerdem soll der Wolke-Verlag
was in petto haben (Buch? Bio?) … demnächst mehr.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)@icculus66 Ja, und nächstes Jahr erscheint auch ein Buch von Daniel Spicer, für das er PB in den letzten Jahren ausführlich interviewt hat.
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I'm making jokes for single digits now.stefane
01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
03) Chuck Prophet & The Mission Express – 26.4.2023 – Heilbronn, WaldHaus ****-
…01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
03) Chuck Prophet & The Mission Express – 26.4.2023 – Heilbronn, WaldHaus ****-
04) Ghost Woman – 28.7.2023 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
05) The Reverend Peyton’s Big Damn Band – 6.7.2023 – Heilbronn, WaldHaus ***1/2+
06) Downpilot – 5.5.2023 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2Up next: Courtney Marie Andrews.
Letzten Freitag Ghost Woman aus Alberta/Kanada in der überraschend gut gefüllten Manufaktur vor knapp 150 Zuhörern.
Ghost Woman ist das Projekt des Songwriters und Multiinstrumentalisten Evan Uschenko, vielleicht bekannter als ehemaliges Mitglied der Michael Rault Band. An diesem Abend spielt Evan Uschenko an der Gitarre und allerlei Effektgeräten gemeinsam mit einer Drummerin, der Baß kommt leider aus dem Synthesizer.
Geboten wird eine Art Psychedelic-Folk-Rock-Garage-Sound, mit einer Prise Krautrock, einer Vielzahl von Fuzz-Effekten und Soundcollagen und massig Reverb. Im Vergleich zu den Platten kommt das an diesem Abend überraschend punkig und straight, aber dennoch mit schönen nostalgischen Anklängen, irgendwie etwas aus der Zeit gefallen und an heftigere Psychedelia aus den 60ern/70ern erinnernd.
Schönes kleines Konzert, das nach einer guten Stunde beendet war.
***1/2+--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)THE WATERBOYS
unglaublich das bei so einer langen intensiven Tour dieses Jahr, keine Berichte in den Musikzeitschriften kommen… und überhaupt über die Jahre. Eine der besten Bands der Rockhistorie … 40 Jahre im „Amt“ – wird einfach unterschlagen… wie viele der Bands die irgendwann in den einsamen Tälern dieser Welt gute Platten gemacht hatten und nie / kaum gewürdigt wurden.
immer nur „the same old stuff“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mestefane
01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
03) Chuck Prophet & The Mission Express – 26.4.2023 – Heilbronn, WaldHaus ****-
…01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Courtney Marie Andrews – 22.8.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****+
03) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
04) Chuck Prophet & The Mission Express – 26.4.2023 – Heilbronn, WaldHaus ****-
05) Ghost Woman – 28.7.2023 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
06) The Reverend Peyton’s Big Damn Band – 6.7.2023 – Heilbronn, WaldHaus ***1/2+
07) Downpilot – 5.5.2023 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2Up next: Simon Joyner Trio.
Am Dienstag Courtney Marie Andrews mit einem wunderbaren Open Air-Auftritt im Hof der Manufaktur in Schorndorf vor nur gut 100 Zuhörern, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Vor fast genau fünf Jahren hatte ich sie an selber Stelle – allerdings im Saal der Manufaktur – mit einem sehr überzeugenden Konzert gesehen. Dieses Mal ist sie nun mit kleiner Band unterwegs – ein minimalistisches Drum Set und ein elektrischer Baß – und das Konzert gerät nicht weniger fulminant als vor fünf Jahren. Die Songs sind ja eigentlich sehr konventionell, aber irgendwie gibt sie ihnen was faszinierend Eigenes, eine lässige, selbstverständliche Musikalität, die mich gefangen nimmt, dabei aber immer so herrlich unaufgeregt. Für drei Songs wechselt Courtney Marie Andrews von der Gitarre zu einem E-Piano mit Synthesizer und verleiht den dabei gespielten Songs durch die an- und abschwellenden Soundflächen des Synthesizers, die mit ihrer Rotzigkeit die vordergründige Harmonie der Songs etwas aufreißen, fast etwas Jamartiges.
Die Setlist dabei mit nahezu keinen Übereinstimmungen zum letzten Konzert. Ein gewisser Schwerpunkt lag natürlich auf den Songs des aktuellen Albums aus dem Jahr 2022: der Titelsong „Loose Future“, aber auch „These Are the Good Old Days“ und „Change My Mind“ waren vertreten. Songs aus dem 2020er-Album „Old Flowers“ noch stärker repräsentiert mit dem Titelsong, einem wunderbaren „Carnival Dream“, „Break the Spell“ und dem famosen „Burlap String“, ihrer Hommage an das Folk-Duo Amy und Derrick Ross a.k.a. Nowhere Man and a Whiskey Girl aus Bisbee/Arizona. Auch das bisher unveröffentlichte „Magic Touch“ wußte zu überzeugen.
Nach guten 75 Minuten endet das Konzert dann mit dem Zugabenblock „May Your Kindness Remain“ (dem Titelsong des 2018er-Albums), „Irene“ vom 2016er-Album „Honest Life“ und „Standing in the Rain“, einem neuen, bisher nicht aufgenommenen Song.
Ein sehr überzeugendes, warmes, involvierendes Konzert.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Cass McCombs, 24.10.2022, Hamburg, Nochtspeicher ***1/2
First Aid Kit, 05.02.2023, Hamburg, Docks ****1/2
zuletzt geändert von paul-westerberg
Alice Boman, 12.02.2023, Hamburg, Nachtasyl, ****
Chuck Prophet & The Mission Express, 19.04.2023, Hamburg, Nochtspeicher, ***1/2
Yo La Tengo, 20.04.2023, Hamburg, Übel + Gefährlich ****
Jerry Leger, 30.04.2023, Norderstedt, Music Star ***1/2
James Yorkston & Nina Persson, 14.05.2023, Hamburg, Nachtasyl ****
Steve Wynn, 24.05.2023, Norderstedt, Music Star ****
Sigur Ros (mit 42-köpfigen Orchester), 18.06.2023, Hamburg, Elbphilharmonie, *****
The Black Keys, 28.06.2023, Hamburg, Stadtpark **** (Vorprogramm: Spoon ****)
Burning Spear & the Burning Band, 10.08.2023, Hamburg, Fabrik ***
Wilco, 27.08.2023, Utrecht, TivoliVredenburg ***** (mehr Sterne gehen ja leider nicht) Vorprogramm: Courtney Marie Andrews ****
Wilco, 28.08.2023, Utrecht, TivoliVredenburg ****1/2, Vorprogramm: Courtney Marie Andrews ****--
Alela Diane – 11.02.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
Algiers – 04.03.2023 – Schorndorf, Manufaktur ***
Rose City Band – 06.06.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
Curtis Harding – 20.06.2023 – Stuttgart, Im Wizemann (Club) ****
Bob Dylan – 29.06.2023 – Lyon, Amphithéâtre 3000 *****
Bob Dylan – 30-06.2023 – Lyon, Amphithéâtre 3000 *****
The Clockworks – 12.07.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****--
stefane
01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Courtney Marie Andrews – 22.8.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****+
03) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
…01) Rose City Band – 6.6.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Simon Joyner Trio – 8.9.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2-
03) Courtney Marie Andrews – 22.8.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****+
04) Postcards – 29.4.2023 – Schorndorf, Manufaktur ****
05) Chuck Prophet & The Mission Express – 26.4.2023 – Heilbronn, WaldHaus ****-
06) Ghost Woman – 28.7.2023 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
07) The Reverend Peyton’s Big Damn Band – 6.7.2023 – Heilbronn, WaldHaus ***1/2+
08) Downpilot – 5.5.2023 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2Up next: Water and Sand, Lankum.
Das Simon Joyner Trio am Freitag in der mit ca. 80 Besuchern doch noch recht gut gefüllten Schorndorfer Manufaktur mit einem wunderbaren Konzert.
Begleitet wurde Simon Joyner von Michael Krassner an der elektrischen Gitarre und Fred Lonberg-Holm am Cello. Diese Besetzung hat auch die im Dezember erscheinende Platte „This Is Where the Ocean Begins“ eingespielt, die Neuinterpretationen von Simon Joyner-Songs in diesem Trio-Format enthalten wird. Nicht die erste Zusammenarbeit von Simon Joyner mit Michael Krassner und Fred Lonberg-Holm, die auch schon auf seinen Alben „The Lousy Dance“, „Hotel Lives“ und „Lost with the Lights On“ entscheidende Rollen gespielt hatten. Michael Krassner ist ansonsten eher als Produzent und Toningenieur bekannt (Boxhead Ensemble, Songs: Ohia, Califone, u.a.), während Fred Lonberg-Holm als Instrumentalist auf Alben von u.a. John Zorn, Smog, Misha Mengelberg, Jim O’Rourke, Freakwater, dem Peter Brötzmann Chicago Tentet, den Rivulets und Califone eine mehr als beeindruckende Aufnahmehistorie aufzuweisen hat, eine wichtige Rolle in der Chicago Free Improvisation-Szene einnimmt und nicht zuletzt auch zahlreiche Alben unter eigenem Namen veröffentlicht hat.
Gleich zu Anfang geht es relativ weit in die Vergangenheit zurück: Los geht das Konzert mit „Four Birds“ aus dem Jahr 2004, gefolgt von „Hotel Suite“ aus dem Jahr 2012, wie überhaupt relativ viele eher selten gespielte Songs dieses Mal in der Setlist vertreten sind.
Zu Beginn des Konzerts passen die leisen Einsprengsel von Michael Krassner an der elektrischen Gitarre und Fred Lonberg-Holms meist herrlich dissonante Töne vom Cello noch nicht so recht mit Simon Joyners Gesang und Gitarre zusammen, die drei spielen für mein Gefühl eher neben- als miteinander. Spätestens mit dem vierten Song „Caroline’s Got a Secret“ hat sich das dann aber geändert: hier umspielen Michael Krassners leise Soundflächen ganz wunderbar das akustische Fingerpicking von Simon Joyner, geben dem Song etwas Schwebendes, Schmückendes, dazu dann noch der herrlich windschiefe, herzzerreißende Duo-Gesang der beiden im Refrain des Songs, was durch Fred Lonberg-Holms knarzige Einwürfe vom Cello aber wieder geerdet wird, bevor’s zu süßlich wird. Erster Gänsehautmoment des Abends!
Ab diesem Moment entwickelt sich dann ein ganz großartiges Konzert, das immer dichter und intensiver wird, mich völlig in den Bann zieht und mit einer famosen Version von „The Black Dog“ – ohnehin einer meiner Lieblingssongs des Meisters – seinen Höhepunkt findet. Schon die ersten Zeilen „The black dog’s got twisted ears / The black dog’s got a blind nose / His heart is racing with white worms / And he foams at the mouth“ geben die Stimmung des Songs vor, Simon Joyners Klagegesang wird unterstützt von Michael Krassner, der hier ausnahmsweise die Regler weit aufdreht und seine Gitarren-Riffs ungeschminkt in den Song krachen läßt, während Fred Lonberg-Holm kontinuierlich kleine, unerbittliche Splitterbomben vom Cello streut, immer furioser und dissonanter wird, sich der Song dadurch in einen langen Rausch steigert, bevor dann das mantraartig wiederholte „Have you ever seen a black dog / Beware of the black dog“ den Song zu seinem Ende bringt.
Das reguläre Set endet dann mit einem wunderbaren „Long Dark Night“, das ich zuvor noch nie live gehört hatte.
Für den ersten Song der Zugabe geht es zurück zum Album „Lost with the Lights On“ und nach den „Four Birds“ zu Beginn des Konzerts hören wir nun die „Birds of Spring“. Und wie das reguläre Set mit einem Song vom Album „The Lousy Dance“ geendet hat, findet Simon Joyner auch mit dem letzten Track der Zugabe – „The Rain Asked for a Holiday“ – wieder zu diesem Album zurück.
Das ganze Konzert über herrschte eine sehr wertschätzende, konzentrierte und gespannte, durch die vermutlich hohe Anzahl an langjährigen Simon Joyner-Aficionados im Publikum beinahe schon sakrale Atmosphäre. Mit dem Applaus wurde gewartet bis die allerletzte Schwingung der von der Tontechnik – wie eigentlich immer in der Manufaktur – hervorragend wiedergegebenen Instrumente verklungen war.
Begeisterndes Konzert, bei dem das Trio-Format den Songs teils überraschend viele neue und interessante Facetten hinzugefügt hat.
****1/2-Seltlist: (Thanks @e-l)
Four Birds [#]
Hotel Suite [&]
Red Bandana Blues [=]
Caroline’s Got a Secret [$]
Time Slows Down in Dreams [^]
Some Fathers Let the Sunset Bring Them to Their Knees [?]
Flying Dreams [#]
The Actor [$]
Blue Lullaby [+]
The Black Dog [%]
Live in the Moment [$]
Long Dark Night [§]
—————————————————————————
Birds of Spring [#]
How I Regret That I’ve Done Wrong [&]
The Rain Asked for a Holiday [§][%] Heaven’s Gate (1995)
[§] The Lousy Dance (1999)
[&] Hotel Lives (2001)
[#] Lost with the Lights On (2004)
[^] Single (2009)
[=] Ghosts (2012)
[?] Grass, Branch & Bone (2015)
[+] Pocket Moon (2019)
[$] Songs from a Stolen Guitar (2022)--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefane
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06) Ghost Woman – 28.7.2023 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
07) The Reverend Peyton’s Big Damn Band – 6.7.2023 – Heilbronn, WaldHaus ***1/2+
…Die beiden habe ich in HH auch gesehen.
Danke für den Joyner-Bericht, da wäre ich gern gewesen. Ich berichte aus Berlin.
Heute in Dresden eine sehr ähnliche, wenn auch deutlich kürzere Setlist, etwa so:
Four Birds
Hotel Suite
Caroline’s Got A Secret
Time Slows Down In Dreams
Flying Dreams
Parachute
The Actor
Blue Lullaby
The Black Dog
Live In The Moment
The Only Living Boy In Omaha--
God told me to do it.* * * * *
Mozart: Così fan tutte (Kammerorchester Basel; Antonini; im Hof; Lezhneva, Baráth, Kent, Barea, Wolff, Piau) – Basel, Stadtcasino – 29.3. (Bericht)
Musikkollegium Winterthur/Barbara Hannigan (Strauss Metamorphosen, Poulenc La Voix humaine) – Winterthur, Stadthaus – 12.1. (Bericht)
Gewandhausorchester Leipzig/Herbert Blomstedt (Bruckner 7) – Lucerne Festival, KKL – 01.09. (Bericht)
Tonhalle-Orchester Zürich/Philippe Herreweghe, Isabelle Faust (Brahms VC, Beethoven 7) – Zürich, Tonhalle – 11.5. (Bericht)
Les Siècles/François-Xavier Roth, Sarah Maria Sun, Isabelle Faust (Poppe, Ligeti) – Lucerne Festival, KKL – 07.09. (Bericht)
Kammerorchester Basel/Heinz Holliger, Dmitry Smirnov (Dutilleux, Lalo VC 4, Schumann 2) – Basel, Stadtcasino – 8.5. (Bericht)
Tonhalle-Orchester Zürich/Paavo Järvi, Frank Peter Zimmermann (Elgar, Schostakowitsch 1) – Zürich, Tonhalle – 8.6. (Bericht)
Lucerne Festival Contemporary Orchestra/Susanna Mälkki, Wu Wei (Poppe, Chin, Stravinsky) – Lucerne Festival, KKL – 02.09. (Bericht)
Sabine Devieilhe/Mathieu Pordoy (Berg, Mozart, Wolf, Strauss) – Zürich, Opernhaus – 12.6. (Bericht)
Grigory Sokolov (Purcell, Mozart) – Zürich, Tonhalle – 13.5. (Bericht)
Regula Mühlemann, Kammerorchester Basel/Umberto Benedetti Michelangeli (Mozart, Fauré, Ravel) – Zürich, Tonhalle – 18.4. (Bericht)* * * *1/2
Boston Symphony Orchestra/Andris Nelsons, Anne-Sophie Mutter (Williams, Strauss, Ravel) – Lucerne Festival, KKL – 29.08. (Bericht)
Tonhalle-Orchester Zürich/Paavo Järvi (Beethoven: Fidelio) – Zürich, Tonhalle – 16.6. (Bericht)
Zürcher Kammerorchester/Heinz Holliger, Duo Gerzenberg (Ravel, Veress, Haydn) – Zürich, Tonhalle – 11.7. (Bericht)
Berliner Philharmoniker/Kirill Petrenko (Brahms, Schönberg, Beethoven) – Lucerne Festival, KKL – 31.08. (Bericht)
Philharmonia Zürich/Markus Stenz, Nils Mönkemeyer (Strauss, Bartók, Mahler) – Zürich, Opernhaus – 22.1. (Bericht)
Berliner Philharmoniker/Kirill Petrenko (Reger, Strauss) – Lucerne Festival, KKL – 30.08. (Bericht)
Fred Hersch – Luzern, KKL – 20.5. (Bericht)
Orchestra di Padova e del Veneto/Wolfram Christ, Sabine Meyer (Widmann, Mozart, Schubert) – Lucerne Festival, KKL – 03.09. (Bericht)
Trio Rafale (Schumann Klaviertrios Nr. 1-3) – Brugg, Zimmermannhaus – 5.5. (Bericht)
Wagner: Siegfried (Noseda; Homoki; Vogt, Ablinger-Sperrhacke, Konieczny, Nylund, Olvera) – Zürich, Opernhaus – 18.3. (Bericht)
Äneas Humm/Renate Rohlfing (Medtner, Mahler, Duparc, Seyedi, Schoeck, Strauss, Schubert) – Lucerne Festival, Lukaskirche – 31.08. (Bericht)
Steve Coleman & Five Elements – Zürich, Moods – 2.5. (Bericht)
Bruce Springsteen – Zürich, Letzigrund – 13.6.
Gluck: Orphée et Eurydice (Montanari; Marthaler; Syniakova, Skerath, Dupoprt-Percier) – Zürich, Opernhaus – 19.5. (Bericht)
Kammerorchester Basel/Francisco Coll, Sol Gabetta (Turina, Coll, Martinu, Falla) – Basel, Stadtcasino – 20.1. (Bericht)
Literatur und Musik: Musiker*innen des Tonhalle-Orchesters (Hosokawa)/Sebastian Rudolph (Bouvier) – Zürich, Kleine Tonhalle – 26.03. (Bericht)
Bänz Oester & The Rainmakers – Zürich, Jazz im Seefeld, GZ Riesbach – 26.4. (Bericht)
Christoph Erb/Magda Mayas/Gerry Hemingway – Winterthur, Theater am Gleis – 31.5. (Bericht)
Johanna Summer („Resonanzen“) – Luzern, KKL – 20.5. (Bericht)
Philharmonia Zürich/Chor der Oper Zürich/Gianandrea Noseda, Yefim Bronfman (Rachmaninov PC 3, Die Glocken) – Zürich, Opernhaus – 12.2. (Bericht)
Tonhalle-Orchester Zürich/Kent Nagano (Bach, Hosokawa, Bruckner 9) – Zürich, Tonhalle – 3.3. (Bericht)
Delibes: Lakmé (konzertant) (Joel; Devieilhe, Rocha, Sly) – Zürich, Opernhaus – 15.4. (Bericht)
Nono: Intolleranza 1960 (Klingele; von Peter; Tantsits, Fedorii, Etezadzadeh, Choi) – Basel, Theater – 12.3. (Bericht)
Isidore String Quartet (Haydn, Gushchyan, Mendelssohn) – Lucerne Festival, Lukaskirche – 07.09. (Bericht)
La Filarmonica di Bologna/Oksana Lyniv, Stefan Milenkovich (Genin, Tchaikovsky, Mendelssohn) – Ferrara, Teatro Comunale – 7.2. (Bericht)
OSI e Coro della RTS/Diego Fasolis (Donizetti: Requiem) – Bellinzona, Chiesa Collegiata – 7.4. (Bericht)
Anna Vinnitskaya (Franck, Skrjabin, Chopin Impromptus, Ravel Valses nobles, La Valse) – Luzern, KKL – 21.5. (Bericht)* * * *
Tonhalle-Orchester Zürich/Franz Welser-Möst (Schubert 2, Strauss „Sinfonia domestica“) – Zürich, Tonhalle – 10.2. (Bericht)
Orchestra Mozart/Daniele Gatti (Brahms, Wagner) – Lugano, LAC – 13.4. (Bericht)
Gounod: Roméo et Juliette (Forés Veses; Huffman; Fuchs, Bernheim) – Zürich, Opernhaus – 4.5. (Bericht)
Igor Levit & Mert Yalniz (Schumann, Beethoven), Fred Hersch & Johanna Summer (Improvisationen) – Luzern, KKL – 21.5. (Bericht)
Isidore String Quartet (Bach, Mendelssohn) – Lucerne Festival, KKL – 07.09. (Bericht)
Bill Frisell/Thomas Morgan – Zürich, Moods – 25.4. (Bericht)
Ksenija Sidorova, Musiker des Tonhalle-Orchesters – Zürich, Kleine Tonhalle – 15.1. (Bericht)
Giuliano Carmignola/Els Biesemans (Mozart, Beethoven, Schubert) – Ascona, Collegio Papio – 10.4. (Bericht)
Tonhalle-Orchester Zürich, Paavo Järvi (Rachmaninov 3) – Zürich, Tonhalle – 30.3. (Bericht)
Florian Arbenz/Nelson Veras/Hermon Mehrai – Zürich, Moods – 9.6. (Bericht)
Donizetti: Roberto Devereux (Mazzola; Alden; Kalna, Costello, Shushakov, Goryachova) – Zürich, Opernhaus – 4.3. (Bericht)
Oliver Schnyder Trio (Mendelssohn 2, Schubert 2) – Zürich, Tonhalle – 6.3. (Bericht)
Musikkollegium Winterthur/Roberto González-Monjas, Joyce DiDonato (Berlioz, R. Strauss, Sibelius, Poulenc) – Winterthur, Stadthaus – 30.3. (Bericht)
Made in Berlin (Wolf, Mozart, Ysaÿe, Françaix, Ravel) – Zürich, Kleine Tonhalle – 7.5. (Bericht)
Johanna Vargas/Marcus Weiss/Uli Fussenegger – Lugano, Teatrostudio, LAC – 9.4. (Bericht)
Kammerorchester Basel, Fazil Say (Mozart, Say, Schostakowitsch) – Basel, Stadtcasino – 18.2. (Bericht)
Kammermusik mit Emmanuel Pahud (Martin, Rimsky-Korsakov, Raff) – Zürich, Kleine Tonhalle – 16.4. (Bericht)
Lucerne Festival Contemporary Leaders – Lucerne Festival, KKL – 29.08. (Bericht)
Richard Galliano New York Tango Trio – Zürich, Tonhalle – 31.1.
Philharmonia Orchestra/Santtu-Matias Rouvali, Julian Rachlin (Beethoven, Mendelssohn VC, Sibelius 5) – Lugano, LAC – 3.4. (Bericht)
Kammerorchester Basel/Nodoko Okisawa, Anastasia Kobekina, Simon Peguiron (Bovet, Elgar, Saint-Saëns/Bovet) – Basel, Stadtcasino – 3.9. (Bericht)
Ilios Quartett (Borodin, Hosokawa, Smetana) – Zürich, Kleine Tonhalle – 25.5. (Bericht)* * *1/2
Die Fermentierten – Winterthur, Theater am Gleis – 31.5. (Bericht)
Donizetti: Viva la mamma (Le convenienze ed inconvenienze teatrali) (Kelly; Huber; Maestri, Aglatova, Spagnoli, Uzun, Owens) – Zürich, Opernhaus – 21.4. (Bericht)
Zürcher Kammerorchester, Lucienne Renaudin Vary (CPE Bach, Neruda, Mozart KV 84, Haydn 44, Marcello) – Zürich, Tonhalle – 24.1. (Bericht)
Livio Vanoni, Orgelrezital (Bach, Mendelssohn, Rheinberger, Franck, Guilmant) – Locarno, S. Antonio Abate – 2.4. (Bericht)* * *
Mao Fujita (Chopin, Liszt) – Lucerne Festival, KKL – 02.09. (Bericht)
Andrea Jermini & Michele Santaniello – Minusio, Oratorio San Giovanni Bosco – 5.4. (Bericht)
Zhen Jie Ye (Chopin, Liszt, Schumann) – Ferrara, Ridotto del Teatro Comunale – 5.2. (Bericht)Zwischenstand nach den Sommerkonzerten … hatte noch ein paar mehr in Zürich besuchen wollen, aber jetzt geht ja die reguläre Saison wieder los
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1. Simon Joyner Trio (Privatclub, 11.9.) ****1/2
2. Wednesday (Schokoladen, 27.5.)
3. Simon Joyner Trio (Kulturetage Oldenburg, 6.9.)
4. The Wave Pictures (Marie-Antoinette, 27.2.) ****
5. Cola (Urban Spree, 6.6.)
6. Max Müller (Monarch, 22.6.)
7. Florist (Berghain Kantine, 14.1.)
8. Gisbert zu Knyphausen (Kulturetage Oldenburg, 6.9.)
9. Kara Jackson (Prachtwerk, 22.9.) ***1/2
10. Knarf Rellöm Arkestra (Schokoladen, 11.8.)11. Sprints (Badehaus, 6.1.)
12. Team Scheiße (Festsaal Kreuzberg, 17.5.)
13. Caitlin Rose (Privatclub, 15.9.) **1/2So wenig war ich zu diesem Zeitpunkt des Jahres schon lange nicht mehr auf Konzerten. Im Oktober und November wird allerdings noch einiges hinzukommen.
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1.Dexys(Dortmund,Konzerthaus,12.10.)*****
2.John Cale(Batschkapp,Frankfurt,19.02.) ****1/2
3.Jeff Parker Quartet – Mondays At Enfield (Dortmund,Domicil,27.06.) ****1/2
4.Jason Adasiewicz/Christian Lillinger/Dieter Manderscheid/Uwe Oberg (BRÖtz 2023,Wuppertal,Kultur im ADA,01.10.)****1/2
5.Parasite Jazz (Düsseldorf,Filmwerkstatt,14.10.) ****
6.Mount Eerie ( Köln,Urania Theater,01.06.) ****
7.Jason Adasiewicz/Hans Peter Hiby/Steve Noble (BRÖtz 2023, Wuppertal,Kultur im ADA,01.10.) ****
8.Monika Roscher Bigband (Dortmund,Domicil,19.05.) ***1/2
9.Paula Paula (Düsseldorf,Christuskirche,02.06.)***Dieses Jahr ist erstmal nur noch Björk in Hamburg geplant.
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1. Dota – Mülheim an der Ruhr, Theatersaal (04.10.) ****1/2
2. Daniel Hope – Essen, Philharmonie (12.09.) ****1/2
3. Depeche Mode – Düsseldorf, Merkur Spiel Arena (04.06.) ****1/2--
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