Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert
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demonWas ist denn „die gegenwärtige“ Musik“? Als Sammelbegriff macht das m.E. seit der Erfindung des Internet immer weniger Sinn. Ich kann seitdem viel leichter „meine“ bevorzugten Nischen erforschen oder gar erst entdecken, während alles andere mir egal sein darf.
Das stimmt, aber in den Videos und Artikeln, die hier im Thread gepostet worden sind, geht es in der Regel um Hits, die Spitzen der Charts, die Top of the Pops, die populärsten Songs der jeweiligen Zeit und Region, also um Musik, die man nicht erst suchen muss. Meist ist die Darstellung US-lastig, und die „Mainstream“ genannte Nische, von der geredet und geschrieben wird, ist der US-Mainstream, der von Hip Hop und R&B geprägt ist. Das musikalische Spektrum reicht dann ungefähr von Justin Bieber bis Lil Nas X, von Lady Gaga bis Cardi B. Es steht zwar „Musik von heute“ oder „aktuelle Musik“ drauf, aber stillschweigend dazugedacht wird meist: „die jeder Leser/Zuschauer kennt“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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herr-rossiTja, und dann kommt eine der kreativsten jungen Pop-Künstlerinnen daher und schreibt einen Song, der von Sir Elton persönlich geadelt wird.:) <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/GTDRg5G77x4?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
HYPE!
Aber mit Melodie.
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the-imposterAlles nur unter musiktheoretischen Aspekten zu betrachten, die harmonische Komplexität als alleiniges oder vorrangiges Qualitätsmerkmal zu sehen, ist bei Popmusik auch nicht unbedingt angebracht. Die ist nun mal in der Regel vergleichsweise einfach gestrickt, mit meist einfachen Akkordfolgen, die es so oder so ähnlich eben auch in vielen anderen Songs immer wieder gibt. War schon immer so und wird auch noch ne ganze Weile so bleiben.
Das bringt es gut auf den Punkt: Beatos rant war seltsam einseitig, hat einen Aspekt der Musik, die Harmonik, für das Ganze genommen.
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To Hell with Povertyherr-rossi
Aber wenn wir „starke Melodie“ mal als „komplexe Melodie, die einen technisch versierten Sänger fordert“ definieren, dann fallen eine Menge klassischer Rock- und auch Pop-Tracks nicht darunter.Der Macher von Inside the Score hat ja seine eigene Definition, in Begriffen von Tonumfang, „Charakter“, Bewegung und Ausdruck, die er im nachfolgenden Video dann erklärt bzw. illustriert hat („What Makes Good Melody“). Das fand ich eigentlich ganz interessant (und „Jerusalem“, Hubert Parrys Vertonung des Gedichts von William Blake, ist wirklich ein großartiges Beispiel):
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To Hell with Povertyherr-rossi… in der „Goldenen Ära“ stand allzu große Melodieseligkeit wie bei ABBA und Burt Bacharach immer unter dem Verdacht des Seichten und „Easy Listening“ … Wenn die inzwischen altgewordene Generation Rock nun plötzlich den Tod der Melodie beweint, hat das für mich schon etwas Skurriles.
Sorry @herr-rossi, aber das ist Quatsch. Solche Musik wurde abgelehnt, weil das „Gesamtpaket“ aus Melodie, Harmonik, Rhythmik und Instrumentierung nicht gepasst hat. Weil die gesamte „Anmutung“ subjektiv als falsch empfunden wurde: Falscher Sound, zu wenig Aggressivitöt, zu traditionelle Harmnik, zu wenig Distanz zum Geschmack der älteren Generation Aber doch nicht wegen zu „viel Melodie“! Andernfalls müsste die altgewordene Generation Rock ja auch Stairway to Heaven ablehnen.
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Software ist die ultimative Bürokratie.go1 Beatos rant war seltsam einseitig, hat einen Aspekt der Musik, die Harmonik, für das Ganze genommen.
Er hat sich von mehreren Aspekten einen herausgesucht, von dem er was versteht. Auch wenn dieser eine Aspekt das allgemeine Unbehagen mit der aktuellen Popmusik nicht komplett erklären kann, so bedeutet das nicht, dass er in diesem Punkt unrecht hat.
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Software ist die ultimative Bürokratie.the-imposter
herr-rossi „Bad Guy“ ist im Kern eine Rocknummer wie beispielsweise „Seven Nation Army“ und anderen riff-basierte Rock Anthems
der neue Song (NDA) hat auch ne angedeutete Blues Struktur ist mir beim Hören dieser ‚live‘ (im Studio) Version aufgefallen, Bad Guy ja auch (der Bass und das catchy instrumentale Riff als Hook) die haben ihre Lektionen schon auch von Grund auf gelernt, und dann eben ein paar neue und ungewöhnliche Twists hinzugefügt, das ist die Kunst dabei
Diese Verwandschaft von „Bad Guy“ mit „Seven Nation Army“ liegt natürlich natürlich nahe bei dem Bass der auf den Beat spielt und die eigentliche Erkennungsmelodie ist, die ja auch in den Stadien gesungen wird.
Ein Titel der die Essenz der Popmusik toll auf den Punkt bringt, ist für mich „Pop Muzik“ von M. Mehr gesprochen als gesungen, aber sehr clever arrangiert und vor allem durch das instrumentale Grundthema definiert:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoherr-rossi
jesseblue Auch wenn „Bad Guy“ sehr catchy ist, melodisch passiert in diesem Stück wirklich sehr wenig.
Das stimmt. „Bad Guy“ ist im Kern eine Rocknummer wie beispielsweise „Seven Nation Army“ und anderen riff-basierte Rock Anthems, da hat das Fehlen einer großen Melodie die Fans auch nie gestört.:)
Schon ein kleiner Zwang deinerseits, dass du spätestens im Nebensatz bei derartigen Themen eine Rock-vs-Pop-Debatte anstößt.
Auf dem ersten Blick haben „Seven Nation Army“ und „Bad Guy“ eine tragende Bassline gemein. Mehr aber auch nicht. Während der Bass in „Bad Guy“ 8 Takte braucht, um seine ganze Geschichte zu erzählen, ist der Basslauf in „Seven Nation Army“ mit nur 2 Takten sehr kurz. In „Bad Guy“ hören wir sehr viele Tonwiederholungen. In „Seven Nation Army“ variieren die Töne schneller. „Eilish“s Bass ist sicherlich markant, gleicht aber keinem knackigen Gitarrenriff wie dem Stripes’schen. Und wenn ich ehrlich bin, ist der Basslauf in „Bad Guy“ auch nicht besonders. Er funktioniert vor allem, da kein weiteres Saiteninstrument zu hören ist. Als Beispiel: Bei diesem Bass-Cover von „Subterranean Homesick Blues“ ist der Bass in den Vordergrund gemischt und wirkt dadurch viel tragender und wertiger. Und genau mit diesem Effekt spielt „Bad Guy“. Gut gemacht, aber nicht mit „Seven Nation Army“ vergleichbar.
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jesseblue
Auf dem ersten Blick haben „Seven Nation Army“ und „Bad Guy“ eine tragende Bassline gemein.Seven Nation Army hat gar keine „Basslinie“.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)go1 Der Macher von Inside the Score hat ja seine eigene Definition, in Begriffen von Tonumfang, „Charakter“, Bewegung und Ausdruck, die er im nachfolgenden Video dann erklärt bzw. illustriert hat („What Makes Good Melody“). Das fand ich eigentlich ganz interessant (und „Jerusalem“, Hubert Parrys Vertonung des Gedichts von William Blake, ist wirklich ein großartiges Beispiel)
Ja, ich finde das sehr nachvollziehbar und verstehe die Leidenschaft, aber seine Beispiele, auch das aktuelle, stammen aus einem ganz anderen Bereich als dem des Pop-Songs. Es gab und gibt Pop-Songs, die all seine Kästchen abhaken, aber im Rock, Pop, Blues, Funk, Soul, Rap usw. der letzten weit über 60 Jahre lassen sich doch ohne Mühe unendlich viele Tracks benennen, denen man Charakter, Bewegung, Ausdruck und musikalisches Storytelling zuerkennen kann, ohne dass sie eine kompositorisch anspruchsvolle und den Tonumfang ausschöpfende Melodie hätten. Das ist doch alles auch kein Phänomen, das mit Lady Gaga oder Billie Eilish Einzug gehalten hätte. Man hätte doch schon bei den Rock’n’Rollern der späten 50ern vom „Tod der Melodie“ sprechen können. Ihre Hits waren höllisch eingängig und emotional mitreißend, aber hatten doch keine Melodien im obigen Sinne. Außer, sie stimmten zwischendurch mal eine Ballade oder – wie Elvis – einen Gospel an. Ich würde sogar behaupten: In musikalischen Umbruchszeiten tritt die „große“ Melodie regelmäßig in der modernen populären Musik zurück, das ist die Stunde der Shouter, der Rapper, des Stakkatos, des für Uneingeweihte einförmig, unmelodisch Klingenden, da geht es um Sound, Attitüde und Worte.
Etc. etc. – Ich denke, es wird deutlich, was ich meine … In all den Jahrzehnten ist die schöne/große/ausgereifte usw. Melodie nicht gestorben, aber dort, wo es musikalisch interessant und forward thinking wurde, war sie nie so besonders wichtig.
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demonSorry @herr-rossi, aber das ist Quatsch. Solche Musik wurde abgelehnt, weil das „Gesamtpaket“ aus Melodie, Harmonik, Rhythmik und Instrumentierung nicht gepasst hat. Weil die gesamte „Anmutung“ subjektiv als falsch empfunden wurde: Falscher Sound, zu wenig Aggressivitöt, zu traditionelle Harmnik, zu wenig Distanz zum Geschmack der älteren Generation Aber doch nicht wegen zu „viel Melodie“! Andernfalls müsste die altgewordene Generation Rock ja auch Stairway to Heaven ablehnen.
Das ist schon alles richtig. Aber die großen Melodien sind tendenziell doch eher dort zuhause, wo es für viele „uncool“ wurde und wird. Natürlich konnte man auch mal eine Ballade seiner Lieblingsband toll finden, aber deren Hauptgeschäft hatte gefälligst Rock zu sein, und eine Rockband, die zu viele Balladen spielt, geriet schnell in die Gefahr als „gefällig“ und „mainstreamig“ abgestempelt zu werden. (Nebenbei bemerkt erscheint mir die Melodie von „Stairway To Heaven“ auch nicht so wirklich komplex und schwer zu singen zu sein, es ist doch im Kern ein schlichter Folk-Song, oder?)
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jesseblueSchon ein kleiner Zwang deinerseits, dass du spätestens im Nebensatz bei derartigen Themen eine Rock-vs-Pop-Debatte anstößt.
Das kriege ich nach 16 Jahrne Forum nicht mehr raus, das mag sein.;) Aber es war gar nicht konfrontativ gemeint, sondern eine schlichte Feststellung. Ob man nun den einen Track besser findet als den anderen, den Bass knackiger oder sonstwas, ist dafür belanglos. Die Tracks funktionieren auf sehr ähnliche Weise. „Bad Guy“ ist ein Rock Anthem wie „Seven Nation Army“, und es würde mich nicht wundern, wenn man bald auch Adaptionen davon im Stadion hört, er bietet sich doch geradezu an. Nicht, dass ich persönlich das hören möchte …;) Und worum es hier geht: Die Melodie. Bzw. ihre weitgehende Abwesenheit. „Seven Nation Army“ hat keine große Melodie, auch wenn es supereingängig ist, es funktioniert auf anderen Ebenen, zumindest darauf wird man sich doch einigen können.
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herr-rossi„Seven Nation Army“ hat keine große Melodie, auch wenn es supereingängig ist, es funktioniert auf anderen Ebenen, zumindest darauf wird man sich doch einigen können.
Das stimmt. Ein fünf-sekündiger Riff, der durch ständige Wiederholung das komplette Lied füllt. Mehr ist „Seven Nation Army“ nicht. Bezeichnend, dass Rhythmus- und Lead-Gitarre ebenso nur den Bass-Riff adaptieren. Ähnlich ist beispielsweise „Song 2“ von Blur aufgebaut. Alle Saiteninstrumente stimmen ohne große Variationen denselben Riff an.
Da du angesprochen hattest, dass auch im Rock nicht selten die großen Gesangsmelodien fehlen würden: In der Rockmusik wird die Melodie oft durch Instrumente erzählt, weswegen sie sehr Riff- und Solo-lastig ist. Wir alle haben sicherlich schon die ein oder andere Gitarrenspur „mitgesungen“. Wir finden auf YouTube unendlich viele Videos, in denen lediglich ein Riff nachgespielt wird. Und das Nachspielen/Interpretieren eines Rocksongs funktioniert oft ohne Gesang. Im Pop ist dies nur selten der Fall. Hier bildet der Gesang einen elementaren Bestandteil. Zumindest sind mir nicht viele Aufnahmen/Videos bekannt, in denen beispielsweise Abba-, Michael Jackson- oder Madonna-Lieder verkürzt und instrumental wiedergegeben werden. Oder aktuell Lieder von Ed Sheeran, Justin Bieber oder Billie Eilish. Zu all diesen Acts finden wir in der Regel keine nachgespielten Instrumentalversionen. Hingegen werden Videos, in denen Riffs von AC/DC, The Rolling Stones oder Led Zeppelin nachgespielt werden, millionenfach aufgerufen. Die erhabene Gesangsmelodie muss demnach im Rock nicht stattfinden, wenn Instrumente diesen Part übernehmen beziehungsweise die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
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@jesseblue: da muß man aber auch sagen, daß die Klassiker aus den vielen YouTube Videos in denen Parts von alten Rockklassikern nachgespielt werden, schon ganz schön lange abgehangen sind und aus einer Ära stammen, in der es noch einen großen gemeinsamen Nenner der „Klassiker“ gab. Das ist doch seit 20 – 30 Jahren vorbei. Oder die Jüngeren haben das LP oder CD-Regal der Eltern entdeckt und fahren auf diese „Oldies“ ab.
Es gibt aber sehr viele Coverversionen z.B. von Billie Eilish Songs, und einige nur von Bad Guy. Ich würde mal sagen, dass eine Großzahl der unter 20 Jährigen, Bad Guy sofort an den ersten Takten erkennen würden. Und junge Mädels singen im Net Eilish Songs doch bis zum erbrechen nach.
@herr-rossi: Das sehe ich bei der „gemeinen“ Rockmusik genauso: die Gesangsmelodie von „Stairway to heaven“ ist z.B. ziemlich simple, und Plant schmückt in seiner Art diese dann mit seinen AAAAs und OOOOs aus, die auf viel mehr melodische Reisen gehen, als die eigentliche Textmelodie.
An dem Beispiel von dir von den Rolling Stones „Satisfaction“ sieht man auch, daß es doch gar nicht mehr Melodie braucht. Wohingegen eine eher rockuntypischere Nummer wie „Paint it black“ eine recht stark ausgeprägte Gesangsmelodie hat.Beato hat übrigens nochmal nachgelegt & „The Era of Low Information Music“ ist leider nur ein Aufguss von „why todays music is so boring“, ich hab’s nur 8 Minuten durchgehalten. Da kam nämlich wieder der selten dämliche Nirvana Vergleich, wo er sich eben nicht die Single Hits von Nirvana (mit einfacher Melodie und Struktur wie Smells / Come as you are) raussucht, sondern die eher komplexeren Stücke, die halt auch im Erfolg von den Alben mit geschwommen sind.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoherr-rossiDas ist doch alles auch kein Phänomen, das mit Lady Gaga oder Billie Eilish Einzug gehalten hätte. Man hätte doch schon bei den Rock’n’Rollern der späten 50ern vom „Tod der Melodie“ sprechen können.
Das hätte man tun und hätte es auch begründen können, es wäre nur etwas voreilig gewesen, weil ja schon wenige Jahre später wieder begabte Melodiker wie Paul McCartney ins Spiel kamen. Aber klar, die besten Rock’n’Roll-Hits hatten dafür andere Qualitäten. Interessante Akkordfolgen und bewegte und bewegende Melodien sind schätzenswert, aber natürlich keine zwingenden Voraussetzungen für „gute Musik“ (es gibt auch noch Rhythm & Sound, Lyrics & Haltung…).
Die Frage, ob die Pop-Hits von heute (gemessen an den Charts von Billboard und Spotify) irgendwie langweiliger und eintöniger sind als die von vor zwanzig oder dreißig Jahren, und wenn ja warum, ist damit aber nicht beantwortet. Aber ich mochte ja das erste Gegenargument von 12tone: Der Vergleich ist tricky, denn all die gewöhnlichen, langweiligen, eintönigen Sachen von früher hat man ja mittlerweile längst vergessen…
herr-rossiIn musikalischen Umbruchszeiten tritt die „große“ Melodie regelmäßig in der modernen populären Musik zurück, das ist die Stunde der Shouter, der Rapper, des Stakkatos, des für Uneingeweihte einförmig, unmelodisch Klingenden, da geht es um Sound, Attitüde und Worte.
… In all den Jahrzehnten ist die schöne/große/ausgereifte usw. Melodie nicht gestorben, aber dort, wo es musikalisch interessant und forward thinking wurde, war sie nie so besonders wichtig.Klingt nach einer guten These – ich werde bei Gelegenheit mal drüber nachdenken. (Wobei „interessant“ oder „originell“ ja nicht dasselbe ist wie „gut“ – wenn es etwa um „Hyperpop“ geht – Sounddesign über alles, nach meinem Empfinden – dann bin ich raus.)
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To Hell with Poverty -
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