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  • #3240367  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    Auch von meiner Seite Dank für die Infos, mir stellen sich z.Zt. ähnliche simple Fragen. Gibt es eigentlich eine empfehlenswerte Einsteigerlektüre, quasi „Vinyl für Dummies“?

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    #3240369  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Herr Rossi Gibt es eigentlich eine empfehlenswerte Einsteigerlektüre, quasi „Vinyl für Dummies“?

    Dankenswerterweise nicht. Dafür gibt es z.B. dieses Forum. Es gibt da keine dummen Fragen, bzw. die Geduld der etwas Erfahreneren ist grenzenlos. Was sind denn die Grundprobleme beim Einstieg?
    Wert ist immer relativ. Im Zweifelsfall ist die Platte so viel wert, wie ich dafür auszugeben bereit bin. Hits sollten nicht teuer sen, höchstens in allerfeinster Erhaltung, je jünger die Hits, desto günstiger, usw.

    Für mich hat alles auch viel mit Entdeckung zu tun.
    Noch heute bereitet es mir unendliches Vergnügen eine Single zu finden, über die ich nichts weiß, in die ich vielleicht kurz hineinhöre, die ich für wenig Geld kaufe, dann zu Hause auflege und die sich als Schatz entpuppt. Letztens habe ich mir auf diese Weise die wohl erste Veröffentlichung von Jack Nitzsche zu eigen gemacht. Hat was.
    Natürlich habe ich auch schon reichlich Nieten gekauft, aber sie einfach wegzuwerfen, schaffe ich dann auch meistens nicht.

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    #3240371  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    otisDankenswerterweise nicht. Dafür gibt es z.B. dieses Forum. Es gibt da keine dummen Fragen, bzw. die Geduld der etwas Erfahreneren ist grenzenlos.

    Das stimmt. Durch das Mitlesen hier im Forum habe ich auch einiges an Elementarwissen mitbekommen und auch sonst bietet einem das Forum ein ideales Netzwerk, wenn man in dieses Thema einsteigt, da hab ich einigen Forumskollegen zu danken. Ein Buch könnte den Vorteil haben, dass man Wissen etwas strukturierter vermittelt bekommt.

    Was sind denn die Grundprobleme beim Einstieg?

    Wie komme ich an eine gesuchte Schallplatte, wieviel sollte sie reeller Weise höchstens kosten, worauf muss ich beim Kauf achten. Und beim Spontankauf im Laden oder auf der Plattenbörse fragt man sich auch immer, ob man es gerade richtig macht. Bislang hab ich aber nicht viel Lehrgeld bezahlt, in ansehnlichen Covern steckte bislang nur selten eine schlecht klingende Platte, und völlig überteuertes war wohl auch nicht dabei. 4 Euro für eine gut klingende Elvis-Single von 1958 find ich z.B. okay – ich war mir allerdings unsicher, ob es nicht eine Nachpressung ist, aber ein Forumianer konnte mir anhand von Fotos bestätigen, dass es ein Original ist (nur das Sleeve war jünger). Sowas sind nette Erfolgserlebnisse.
    Ich stelle aber fest, dass ich mir beim Kauf von antiquarischen Büchern immer viel weniger Gedanken gemacht habe als beim Plattenkauf – da waren einfach die Fragen: Brauch ich das Buch, wie gut ist es erhalten und bin ich bereit, dafür den angegebenen Preis zu zahlen? Da ergab sich die Antwort immer von selbst. (Wobei ich nicht bibliophil sammele, sondern vergriffene Bücher kaufe, die ich für die Arbeit benötige – das ist sicher ein Unterschied.)

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    #3240373  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Grundsätzlich empfehle ich – neben den Preiskatalogen von Record Collector und Goldmine – alle Bücher, die in irgendeiner Form die Liebe zur Musik und zur Schallplatte behandeln. Also allen voran „High Fidelity“ aber auch „Lost In Music“ und etliche andere. Man erfährt dort ganz beiläufig, worauf es ankommt.
    Sogar der oft geschmähte Oldie Markt Preiskatalog kann ganz hilfreich sein, wenn es um seltene Singlehüllen oder Bestellnummern geht. Es gibt Ausgaben, die bevorzugt seltene 7″ Sleeves zeigen.

    Ansonsten schließe ich mich otis an. Hier im Forum und im Gespräch mit langjährigen Liebhabern und Sammlern bekommt man immer wieder Tipps und Hinweise.
    Und eine Platte ist immer so viel wert, wie sie mir wert ist.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #3240375  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Herr Rossi 4 Euro für eine gut klingende Elvis-Single von 1958 find ich z.B. okay – ich war mir allerdings unsicher, ob es nicht eine Nachpressung ist, aber ein Forumianer konnte mir anhand von Fotos bestätigen, dass es ein Original ist (nur das Sleeve war jünger). Sowas sind nette Erfolgserlebnisse.

    Rossi, mit dem Beispiel der Elvis-7″ weist du auf eine wichtige Problematik hin. Manchmal braucht man tatsächlich einiges Wissen, um eine Erstpressung von einer späteren zu unterscheiden. Und das ist von Plattenfirma zu Plattenfirma verschieden. So müssen originale Elvis-Singles aus den 50s ein silbernes TRI-Center haben (herausdrückbares Plastikdreieck). Und dieses sollte nicht herausgedrückt sein. Ab dann wird sie je nach Erhaltung wertvoll. Schau dir diese SIngle an. Man bekommt sie ohne Weiteres auf einem Flohmarkt für 1-5 € in abgespielter, aber spielbarer Erhaltung, in dem angebotenen Zustand jedoch dürfte sie die 30€-Schranke noch locker knacken.

    Aber das sind doch alles Dinge, die man gern lernt. Du hast den Nachteil (was natürlich kein wirklicher ist), dass du ziemlich breit in der Popgeschichte herumwildern möchtest. Sich da bei allen Labels und Jahrgängen und Herkunftsländern auszukennen ist recht schwer. Ein reiner Stones-Sammler z.B. hat es da wesentlich leichter.
    Nichtsdestotrotz ist jedes Lehrgeld gut angelegt.

    Noch ein Tipp für Flohmärkte und Börsen (ich mache es jedenfalls so): Wenn ich bei einem Händler das Gefühl habe, dass er alles hoch auspreist (irgendwelche Bezugsgrößen hast du ja jetzt vielleicht auch schon), dann muss er mich mit Qualität überzeugen, sonst gehe ich gleich weiter. (Bei einem guten lassen sich dann aber auch wirklich großartige Schätze finden, die man zuvor vielleicht nie gesehen oder in der Hand gehabt hat.)
    Im Großen und Ganzen versuchen die Händler aber ihre Ware an den Mann zu bringen, sind also eher günstiger als die Marktlage es unter besten Umständen hergeben würde.

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    #3240377  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Herr Rossi
    Wie komme ich an eine gesuchte Schallplatte, wieviel sollte sie reeller Weise höchstens kosten, worauf muss ich beim Kauf achten.

    Als jemand, der sich auch erst mit Platten zurecht finden musste, kann ich sagen, dass man schnell ein Gespür für Qualität entwickelt. Den wichtigsten Tipp, den ich Vinylkäufern geben würde, ist – wenn möglich – bei gebrauchtem Vinyl im Laden immer reinzuhören. Damit kann man sehr viele Fehlkäufe vermeiden. Aus demselben Grund bestelle ich gebrauchte Platten ungerne online.

    Letztens fand ich das Debüt von Randy Newman auf Reprise als frühe Reprise-Pressung für 8 Euro. Die Platte sah optisch makellos aus, knisterte aber wie ein brennender Weihnachtsbaum.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #3240379  | PERMALINK

    der-hexer

    Registriert seit: 14.09.2008

    Beiträge: 26

    Ich bin in einer ähnlichen Lage. Beim momentanen Stand meiner Sammlung nehme ich vor allem günstige Angebote wahr, z.B. auf Flohmärkten. Es gibt immer noch so viele Singles (auch LPs), die mich prinzipiell interessieren und die wahrscheinlich nicht viel kosten. Nach raren Titeln werde ich explizit wohl erst später suchen, wenn ich einen Grundstock an für mich relevanten Standard-Platten habe.
    Mein Problem ist, dass mich sehr viele Künstler/Genres interessieren, sodass ich fast auf jedem Flohmarkt oder in jedem Plattenladen irgendetwas finde. Wobei – ist ja eigentlich schön.;-)
    Was den Zustand angeht, kaufe ich nur Platten ab ~VG+ (Goldmine-Standards). Je nach Preis und Alter der Single habe ich teilweise auch etwas höhere Ansprüche. Inzwischen stimmt mein optischer Eindruck meistens auch ungefähr mit dem späteren Höreindruck überein, sodass ich mich da – zumindest bei wirklich günstigen Platten – drauf verlasse. Ab 5 Euro fange ich auch an, genauer zu überlegen und natürlich auch nachzuhören.
    Irgendwie ist das ganze wie eine musikalische Entdeckungsreise in eine vergangene Zeit, die ich als Spätgeborener nicht miterlebt habe. Eine sehr schöne Erfahrung.

    --

    #3240381  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    Schon mal Dank für Eure Tipps!

    MikkoAlso allen voran „High Fidelity“ aber auch „Lost In Music

    Die werde ich daraufhin noch mal lesen.

    otisSo müssen originale Elvis-Singles aus den 50s ein silbernes TRI-Center haben (herausdrückbares Plastikdreieck). Und dieses sollte nicht herausgedrückt sein. Ab dann wird sie je nach Erhaltung wertvoll. Schau dir diese SIngle an. Man bekommt sie ohne Weiteres auf einem Flohmarkt für 1-5 € in abgespielter, aber spielbarer Erhaltung, in dem angebotenen Zustand jedoch dürfte sie die 30€-Schranke noch locker knacken.

    Ja, so sieht meine auch aus, nur mit einem kleinen Aufkleber auf dem Label. Mein Exemplar knistert schon etwas, aber noch nicht störend (kein „brennender Weihnachtsbaum“ ;-)).

    Der eBay-Händler polemisiert in seiner Kaufbeschreibung ja gegen die „Knister-und Knack-Jäger“ und „Mint-Pedanten“, würdet ihr Euch dazu zählen? Seid ihr immer auf der Suche nach dem perfekten, makellosen Exemplar?

    Warum ich das frage: Aus anderen Zusammenhängen hab ich eigentlich die Einstellung, dass man einem historischen Artefakt, sei es ein Buch, ein Bild, ein Möbel usw., durchaus anmerken darf, dass es eine Geschichte hat, dass es verwendet wurde. „Fabrikneu“ vermittelt eigentlich keine historische „Aura“. Wenn ich z.B. ein seltenes altes Buch mit zerfleddertem Papiereinband erworben habe, gehe ich damit zum Buchbinder und der macht einen neuen Einband (der auch bewusst als neu erkennbar sein soll), damit ist es wieder nutzbar und der neue Einband wird ein Teil der Biographie des Buchs. So etwas funktioniert bei Platten nicht. Ein zerrissenes oder versifftes Sleeve will ich daher natürlich auch nicht haben, aber wenn z.B. ein Name oder eine Nummer draufgeschrieben wurde, finde ich das völlig okay, quasi als Stück „Biographie“ der Platte. Ich weiß nicht, ob das ein nachvollziehbarer Gedankengang ist.

    @Hexer: Das deckt sich mit meinen Anfängererfahrungen.

    --

    #3240383  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Ich finde das recht nachvollziehbar, wa du schreibst, Rossi. Auf der anderen Seite ist es natürlich hochgradig verständlich ein makelloses Original-Exemplar zu erwerben. Versetzt man sich in einen Plattenladen der 60s zurück, oft genug ein Elektro-Händler, bei dem zwischen Bügeleisen und Waschmaschinen auch Platten verkauft wurden, so waren dort die Platten oft genug auch nicht mehr mint. Angestoßen und mit Knicken, gar an den Rändern durchstoßen manchmal die Cover, die Platten selbst mit Fingerabdrücken, weil man sie damals ja noch anhören konnte. Am schönsten in kleinen Hörräumchen, kaum größer als eine Telefonzelle. Plattenspieler und Rundhocker, mehr nicht. Aber das waren dann schon die Fachgeschäfte.

    Ich persönlich bin nicht absolut mint-fixiert. Die Ansprüche sind mittlerweile aber deutlich höher, als sie es früher waren.
    Eines ist allerdings nicht von der Hand zu weisen: nur mint-Platten überstehen im Wert das Auf und Ab des Marktes. Aber man kauft ja für sich und nicht als Wertanlage.

    --

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    #3240385  | PERMALINK

    dogear

    Registriert seit: 24.02.2008

    Beiträge: 2,368

    otis
    Ich persönlich bin nicht absolut mint-fixiert. Die Ansprüche sind mittlerweile aber deutlich höher, als sie es früher waren.
    Eines ist allerdings nicht von der Hand zu weisen: nur mint-Platten überstehen im Wert das Auf und Ab des Marktes. Aber man kauft ja für sich und nicht als Wertanlage.

    Zumal es ja viele Singles weder auf LP oder CD gibt, da muss man schon mal mit schlechterer Qualität Vorlieb nehmen – besonders, wenn einem eine Gruppe oder ein Künstler besonders zusagt – Gary Usher, Curt Boettcher oder Sloan/Barri Produktionen oder Philles Singles gibt’s halt nicht mehr in mint.

    --

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    #3240387  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Herr Rossi
    Der eBay-Händler polemisiert in seiner Kaufbeschreibung ja gegen die „Knister-und Knack-Jäger“ und „Mint-Pedanten“, würdet ihr Euch dazu zählen?

    Ich sehe gerade erst, dass du das Zitierte bei dem Ebay-Händler gefunden hast, zu dem ich oben verlinkt hatte. Wer den Mund in dieser Form voll nimmt, scheint mir nicht kganz oscher. Bei dem würde ich nur sehr vorsichtig kaufen wollen.
    Und wer „ungespielt“ sagt, muss sagen, warum.
    Er guter Händler würde die Quelle nennen. Lagerbestand etc., jener oben scheint aber seine Elvis-Sammlung (oder die eines anderen) verhökern zu wollen. Da dürfte nichts ungespielt sein.
    Und wer so viele Elvis-Singles sein eigen nennt, sollte einen Plattenspieler haben, die Qualität zu überprüfen.
    Dennoch nett anzuschauen, die Singles.

    --

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    #3240389  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    otisAuf der anderen Seite ist es natürlich hochgradig verständlich ein makelloses Original-Exemplar zu erwerben.

    Völlig klar.

    oft genug ein Elektro-Händler, bei dem zwischen Bügeleisen und Waschmaschinen auch Platten verkauft wurden

    Ja, so was hatten wir noch um 1980 (Kleinstadt).

    Die Ansprüche sind mittlerweile aber deutlich höher, als sie es früher waren.

    Früher – d.h. in den 60ern/70ern, oder als Du wieder anfingst mit Sammeln? Ich gehe auch davon aus, dass man nach und nach wählerischer wird.

    --

    #3240391  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    Kann mir mal jemand sagen, ob ich die blöden Klarsichthüllen ohne Bedenken bestellen kann? Sorry, wenn ich nerve…

    --

    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #3240393  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Herr Rossi
    Früher – d.h. in den 60ern/70ern, oder als Du wieder anfingst mit Sammeln? Ich gehe auch davon aus, dass man nach und nach wählerischer wird.

    Meine erste Sammelwut begann Mitte/Ende der 70s. Die zweite vor 10 Jahren. Da war ich dann wählerischer.

    --

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    #3240395  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ich bin auch nicht so anspruchsvoll, dass ich immer ein ladenneues „mint“ Exemplar einer Platte haben muss. Zum Auflegen bei Parties etc. nehme ich bewusst auch gerne mal eine leicht zerkratzte Single. Bei den hoch dynamischen Sixties Pressungen stören so ein paar kleine Kratzer oft noch nicht mal. Das Cover sollte aber schon vollständig und weitgehend in Ordnung sein. Hier und da mal ein Kugelschreiber- oder Bleistift-Strich oder eine Initiale stört mich nicht unbedingt.
    Und wenn ein Original nicht aufzutreiben ist oder extrem teuer, dann nehme ich auch eine Nachpressung.

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