Umfrage: Die besten Alben der 1980er

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    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    stormy-mondayFinde ich nicht schlimm, das. Ein paar Anregungen für die eigene Liste sind auch dabei. Einziger Minuspunkt: Guns & Roses fehlen !!! ;)

    ….kann man so sehen, da fehlt halt das + am Ende der Besternung, mein Appetit auf das Album ist und war mit ****1/2 zum Erliegen gekommen, natürlich eine geile Scheibe und seit Erscheinen in meinem Fundus. Das Jahrzehnt hat nicht die meisten *****, ist aber so divers und von der schieren Masse an löblichen bis hervorragenden Alben sicher für Spätgeborene eine Entdeckungsreise wert…..allerdings bietet es auch ganz viel Totengräberalben aus dem sogenannten Mainstream…..meine musikalische Rückwärtsorientierung und weg vom Pop/Rock nahm hier voll Fahrt auf….

    @soulpope
    ja ein wenig Stoff ist da schon, dein Lobgesang auf die Nevilles trifft voll ins schwarze und „Sister Rosa“ erzeugt bei mir nur durch Erwähnung eine Ganzkörpergänsehaut, und ja Neville-Ization ist auch klasse schafft es bei mir aber mit ****+ nicht ins Bestenranking, schade das die Truppe nach Yellow Moon leider etwas blutarm bzw.beliebig(auf hohem Niveau) wurde, aber die Latte war mit der Scheibe auch einfach zu hoch gehängt, da konnte kein Nachfolger mithalten….gleiches gilt übrigens für meine Nr. 1, ein lichterloh brennendes Feuerwerk…..

    zuletzt geändert von lotterlotta

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11813779  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    lotterlotta

    stormy-mondayFinde ich nicht schlimm, das. Ein paar Anregungen für die eigene Liste sind auch dabei. Einziger Minuspunkt: Guns & Roses fehlen !!! ;)

    …. @soulpope jn wenig Stoff ist da schon, dein Lobgesang auf die Nevilles trifft voll ins schwarze und „Sister Rosa“ erzeugt bei mir nur durch Erwähnung eine Ganzkörpergänsehaut, und ja Neville-Ization ist auch klasse schafft es bei mir aber mit ****+ nicht ins Bestenranking, schade das die Truppe nach Yellow Moon leider etwas blutarm bzw.beliebig(auf hohem Niveau) wurde, aber die Latte war mit der Scheibe auch einfach zu hoch gehängt, da konnte kein Nachfolger mithalten ….

    Ich teile Deine Einschätzung, „Yellow Moon“ war die „high water mark“ bei welcher die Kanten der Nevilles von Daniel Lanois weitgehend belassen wurden …. danach wurden die Produktion etwas „unverbindlicher“ – nicht schlechter, sondern (nur) an der Güte von „Yellow Moon“ gemessen … btw  dieses DoppelCD von Hip-O-Select aus 2010

    bildet die Klasse eines Liveauftrittes der Brüder zum Erscheinungszeitpunkt von „Yellow Moon“ exzellent ab …. dicke Empfehlung meinerseits ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11813787  | PERMALINK

    jimmydean

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    soulpope

    lotterlotta

    stormy-mondayFinde ich nicht schlimm, das. Ein paar Anregungen für die eigene Liste sind auch dabei. Einziger Minuspunkt: Guns & Roses fehlen !!! ;)

    …. @soulpope jn wenig Stoff ist da schon, dein Lobgesang auf die Nevilles trifft voll ins schwarze und „Sister Rosa“ erzeugt bei mir nur durch Erwähnung eine Ganzkörpergänsehaut, und ja Neville-Ization ist auch klasse schafft es bei mir aber mit ****+ nicht ins Bestenranking, schade das die Truppe nach Yellow Moon leider etwas blutarm bzw.beliebig(auf hohem Niveau) wurde, aber die Latte war mit der Scheibe auch einfach zu hoch gehängt, da konnte kein Nachfolger mithalten ….

    Ich teile Deine Einschätzung, „Yellow Moon“ war die „high water mark“ bei welcher die Kanten der Nevilles von Daniel Lanois weitgehend belassen wurden …. danach wurden die Produktion etwas „unverbindlicher“ – nicht schlechter, sondern (nur) an der Güte von „Yellow Moon“ gemessen … btw dieses DoppelCD von Hip-O-Select aus 2010

    bildet die Klasse eines Liveauftrittes der Brüder zum Erscheinungszeitpunkt von „Yellow Moon“ exzellent ab …. dicke Empfehlung meinerseits ….

    um die zeit (bzw. etwas später) gab es ja dann auch noch andere ganz gelungene beispiele für den new orleans-sound, z.b. „going back to new orleans“ von dr. john (auf dem ja auch die neville brothers mitwirken, wenn ich mich recht erinnere) und auch ein album von maria muldaur…

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11813789  | PERMALINK

    soulpope
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    wahr

    soulpopeUm dem Wunsch nach kommentierten Listen nachzukommen hier ein paar Gedanken und Infos zu den eher unbekannten Alben meiner Auswahl …. werde dies noch fallweise ergänzen …. : 01 John Hiatt “Slow Turning” Wer schon dachte dass John Hiatt zuvor mit “Bring Your Family” ein Geniestreich gelungen ist (und das zu Recht) staunte nicht schlecht daß der Nachfolger noch mehr Richtung Himmel rückte. Perfekt von den Goners instrumentiert ist hier jede Komposition von Hiatt ein Treffer und sein zwischen lässig und emotional schwankender Vortrag passt wie ein Massanzug …. “Feels Like Rain” gehört gehört …. 02 The Neville Brothers “Yellow Moon” Begannen als die Wild Tchoupitoulas in 1976 und firmierten ab 1978 als das Brotherhood … und obwohl einige treffliche Scheiben entstanden („Fiyo On The Bayou“, „Neville-zation“) war der Status eines „verbreiteteren“ Geheimtipps gegeben …. die änderte sich in 1988, als ein Vertrag mit A & M geschlossen wurde und hier Daniel Lanois die Produktion übenahm …. der musikalische Schmelztiegel des „Big Easy“ wurde folgend auf Vorderman gebracht und verstärkt durch Hörner der Dirty Dozen Brass Band rollte die Musik los …. auf das charismatische „My Blood“ folgt der Groover „Yellow Moon“ – wer dort noch stillhält, ist einzementiert …. es folgen Sam Cooke und Bob Dylan Cover mit der Engelsstimme von Aaron Neville – wer nicht (zer)schmilzt, ist aus Eis …. und das schwarze Bewusstsein ist immer da, ergo der Anspieltipp : „Sister Rosa“ …. 03 Conjure “Music For The Texts of Ishmael Reed” Mastermind Kip Hanrahan hatte in den 80ern einen Reihe grosser Würfe auf seinem Label American Clave (jeder dieser Scheiben wäre hier nominierungswürdig gewesen) und doch hat dieses erste (von zwei) Vertonungen der Texte von Ishmael Reed aus 1984 einen besonderen Stellenwert …. eine Anzahl handverleser Musiker (zu viele um aufzuzählen, aber hier eine der besten Stunden von Taj Mahal) arbeitet zu und Musik + Texte verschmelzen perfekt …. Anspieltipp . “The Wardrobe Master Of Paradise“ 04 Frankie Goes To Hollywood “Welcome To The Pleasure Dome” Meine erste CD – ja das waren defintiv die 80er – und von“Two Tribes“ über „War“ bis „The Power Of Love“ grosses schwülstiges Kino …. 05 James Govan “I Am In Need” Der aus Memphis, Mississippi stammende Sänger firmierte ind den späten 60ern als “little Otis” und war eine exzellenter Southern Soulster …. zu dieser Zeit mit zahlreichen Anderen …. der Vertrag mit FAME Records ergab kei Hitpotential und James Govan schien im Nebel zu verschwinden …. eine Dekade später in 1982 ermöglichte Muscle Shoals Legende David Johnson eine Aufnahmesession in den vormaligen Quinvy Studios (Percy Sledge lässt grüssen) und eine der letzten grossen Aufnahmen des Southern Soul entstanden …. eine 45er wurde veröffentlicht – und der Rest erst Jahre später auf einer obskuren Charly LP …. Anspielttipp (und programatischer Titel) : “(Help Me) I am In Need” 06 Linton Kwesi Johnson “Bass Culture” Der Bass kellertief aber der Wiederstand im grellen Tagekslicht …. „Inglan Is A Bitch“ …. 07 Toots Hibber „Toots In Memphis“ Toots Hibbert verkörpert gesanglich auch geschmeidigen Soul und so war es nicht verwunderlich, dass Island Records Eigentümer Chris Blackwell ein Album “Made in Memphis” stark unterstützte. Der legendäre Jim Dickinson übernahm die Produktion und eine Melange aus Memphis Cracks und Reggaegrössen (Sly & Robbie) wurden versammelt …. und Toots Hibbert geht hier förmlich ein Licht (nach dem anderen) auf …. Anspieltipp : “Really Love The Rain” (eigentlich “I Cant Stand The Rain, aber bei Hibbert scheint auch bei Schlechtwetter die Sonne und seine einzige Eigenkompostion meint hier “See It My Way”) …. 08 Eddie Hinton “Letters From Mississippi” Eddie Hinton einer der grossen Southern Soul Songwriter “blue eyed” Soulster, welcher seine Tantiemen im Rausch des Lebens zerrinnen liess und ausser dem formidablen “Very Extremely Dangerous” Albumin den spät70ern untertauchte und in einer Holzbruchbude @ Memphis hauste …. sein langjähriger Mentor und Kümmerer John D. Wyker liess aber nicht locker und den mitt80ern stand Hinton mit den “Muscle Shoals Swampers” im Studio …. der Zauber war sofort wieder intakt und seine gealterte Stimme war ein gesungenes Streben nach Anerkennung …. ein schwedischer Fan ermöglichte die Veröffentlichung auf einem heimischen Label (sic !)….Anspieltipp : “My Searching Is Over” …. war aber Wunschdenken, der nächste Track “Sad And Lonesome” wohl realistischer ….; 09 Sade “Diamond Life“ Ein Album dessen Güte darin besteht, daß es sich leisten kann die tolle Coverversion von Timmy Thomas „Why Can`t We Live Together“ als letzten Track der B-Side zu setzen …. nuff said …. 10 Van Morrison “Common One” Das pastorale Meisterwerk des mittlerweile geistig schwer verwirrten Meisters …. ja „time waits for no man“ ….

    Tolle Kommentare, @soulpope. Danke! Yellow Moon, Common One und Bass Culture hätten auch bei mir in den Top 20 landen können (in der ich vielleicht etwas zu viel 1/2 Japanese untergebracht habe, aber der wahr von vorgestern wollte es so).

    Freut mich …. und es hat Spass gemacht, über die einzelnen Scheiben schriflich zu sinnieren …. natürlich ist das eine Momentaufnahme und heute würde ich womöglich dann statt Conjure das fantastische „Desire Develops An Edge“ von Kip Hanrahan auf American Clave wählen …. oder über eine der sehr famosen Scheiben der Gladiators in dieser Dekade nachdenken .. mich dankbar an das selbstbetitelte Album von Lucinda Williams erinnern …. dass ich (seit) damals sehr oft Womack & Womack mit „Love Wars“ gehört habe …. lamentieren weshalb ich Bobby King & Terry Evans mit „Live And Let Live“ auf Rounder vergessen habe …. und öfters gemeinsam mit Falco in „Einzelhaft“ war ….aber für die Umfrage machen wir eine musikalische Photographie ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11813795  | PERMALINK

    soulpope
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    jimmydean

    soulpope

    lotterlotta

    stormy-mondayFinde ich nicht schlimm, das. Ein paar Anregungen für die eigene Liste sind auch dabei. Einziger Minuspunkt: Guns & Roses fehlen !!! ;)

    …. @soulpope jn wenig Stoff ist da schon, dein Lobgesang auf die Nevilles trifft voll ins schwarze und „Sister Rosa“ erzeugt bei mir nur durch Erwähnung eine Ganzkörpergänsehaut, und ja Neville-Ization ist auch klasse schafft es bei mir aber mit ****+ nicht ins Bestenranking, schade das die Truppe nach Yellow Moon leider etwas blutarm bzw.beliebig(auf hohem Niveau) wurde, aber die Latte war mit der Scheibe auch einfach zu hoch gehängt, da konnte kein Nachfolger mithalten ….

    Ich teile Deine Einschätzung, „Yellow Moon“ war die „high water mark“ bei welcher die Kanten der Nevilles von Daniel Lanois weitgehend belassen wurden …. danach wurden die Produktion etwas „unverbindlicher“ – nicht schlechter, sondern (nur) an der Güte von „Yellow Moon“ gemessen … btw dieses DoppelCD von Hip-O-Select aus 2010 bildet die Klasse eines Liveauftrittes der Brüder zum Erscheinungszeitpunkt von „Yellow Moon“ exzellent ab …. dicke Empfehlung meinerseits ….

    um die zeit (bzw. etwas später) gab es ja dann auch noch andere ganz gelungene beispiele für den new orleans-sound, z.b. „going back to new orleans“ von dr. john (auf dem ja auch die neville brothers mitwirken, wenn ich mich recht erinnere) und auch ein album von maria muldaur…

    Ja, stimmt …. und die „Queen of New Orleans“ Irma Thomas hatte mit „The Way I Feel“ eine feine Scheibe auf Rounder …. das tolle Comeback von  Johnny Adams …. Buckwheat Zydeco Ils Sont Partis Band ‎mit „100% Fortified Zydeco“ …. Dirty Dozen Brass Band „My Feet Can’t Fail Me Now“ …..und so weiter …. da leisteten unter anderem Labels wie Rounder Records und Black Top ganze Arbeit ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11813803  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

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    jimmydeanum die zeit (bzw. etwas später) gab es ja dann auch noch andere ganz gelungene beispiele für den new orleans-sound, z.b. „going back to new orleans“ von dr. john (auf dem ja auch die neville brothers mitwirken, wenn ich mich recht erinnere) und auch ein album von maria muldaur…

    Genau, das ist für mich auch immer noch mein liebstes Dr. John Album, da recht traditionell und sehr abwechslungsreich. Kam 92 raus und ein Jahr später war ich mit meiner Frau in New Orleans für ein paar Tage. Die Neville Brothers haben ab Mitte der 80s auch etwas den Fokus der Musikpresse auf New Orleans gelockt, mit Hilfe des Films „The Big Easy“ dessen Soundtrack mit Künstlern aus NO dominiert. In dem Film spielt NO eine prominente Rolle, ich meine mich zu erinnern, dass Dennis Quaid Ellen Barkin auch auf ein Konzert ausführt und mit ihr dann tanzt. Später erschien dann ein tolles Neville Brothers (& friends) Livekonzert v. 1989 auf VHS, auf dem dann verschiedene Gastmusiker mitmachten, wie eben Dennis Quaid, Gregg Allman, Bonnie Raitt, John Hiatt u.v.a..

    1989 hab ich die Neville Brothers in der Münchner Theaterfabrik gesehen und das war aus der zweiten Reihe ein unvergessliches schweißtreibendes Erlebnis. Am Ende haben sich alle Musiker mit Handschlag von den Zuschauern die am Bühnenrand standen, verabschiedet.

    „Yellow Moon“ und auch „Brothers Keeper“ in Folge, wurden Platte des Monats im Musikexpress.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11813839  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    krautathaus

    jimmydeanum die zeit (bzw. etwas später) gab es ja dann auch noch andere ganz gelungene beispiele für den new orleans-sound, z.b. „going back to new orleans“ von dr. john (auf dem ja auch die neville brothers mitwirken, wenn ich mich recht erinnere) und auch ein album von maria muldaur…

    …. Die Neville Brothers haben ab Mitte der 80s auch etwas den Fokus der Musikpresse auf New Orleans gelockt, mit Hilfe des Films „The Big Easy“ dessen Soundtrack mit Künstlern aus NO dominiert. In dem Film spielt NO eine prominente Rolle, ich meine mich zu erinnern, dass Dennis Quaid Ellen Barkin auch auf ein Konzert ausführt und mit ihr dann tanzt.

    Ein meinerseits sehr geschätzter Film und die augenzwinkernde Darstellung von Barkin und Quaid spiegeln das Lebensgefühl im „Big Easy“ aka New Orleans sehr guad wieder ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11813887  | PERMALINK

    wahr

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    wahr

    00 The Clean – Compilation 01 It’s Immaterial – Life’s Hard And Then You Die 02 Lydia Lunch – Queen Of Siam 03 The Fall – This Nation’s Saving Grace 04 The Fall – Room To Live 05 The Go-Betweens – Before Hollywood 06 The Go-Betweens – Send Me A Lullaby 07 Giant Sand – Ballad Of A Thin Line Man 08 Giant Sand – The Love Songs 09 The Flesh Eaters – A Minute To Pray A Second To Die 10 Sade – Diamond Life 11 Young Marble Giants – Colossal Youth 12 Spacemen 3 – The Perfect Prescription 13 Alan Vega – Collision Drive 14 Tuxedomoon – Half-Mute 15 ½ Japanese – Half Gentlemen / Not Beasts 16 ½ Japanese – The Band That Would Be King 17 ½ Japanese – Loud 18 The Cramps – Psychedelic Jungle 19 Gun Club – Miami 20 The Psychedelic Furs – Talk Talk Talk

    Ich muss leider nochmal korrigieren, weil die Nummer 15 teilweise schon vorher veröffentlichte Tracks beinhaltet. Ich habe gegen ein anderes Album von Half Japanese getauscht.

    01 It’s Immaterial – Life’s Hard And Then You Die
    02 Lydia Lunch – Queen Of Siam
    03 The Fall – This Nation’s Saving Grace
    04 The Fall – Room To Live
    05 The Go-Betweens – Before Hollywood
    06 The Go-Betweens – Send Me A Lullaby
    07 Giant Sand – Ballad Of A Thin Line Man
    08 Giant Sand – The Love Songs
    09 The Flesh Eaters – A Minute To Pray A Second To Die
    10 Sade – Diamond Life
    11 Young Marble Giants – Colossal Youth
    12 Spacemen 3 – The Perfect Prescription
    13 Alan Vega – Collision Drive
    14 Tuxedomoon – Half-Mute
    15 ½ Japanese – Sing No Evil
    16 ½ Japanese – The Band That Would Be King
    17 ½ Japanese – Loud
    18 The Cramps – Psychedelic Jungle
    19 Gun Club – Miami
    20 The Psychedelic Furs – Talk Talk Talk

    #11813891  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

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    Wie viele Alben wollt ihr listen?
    – Alle!

    Zum Vergleich: Bei der Sixties-Umfrage hatten wir nach 25 Listen 223 Alben im Spiel. Bei der Seventies-Umfrage waren es nach 20 Listen schon 226 Alben. Hier haben wir nach 20 Listen 257 Alben im Rennen. Eventuell waren die Achziger doch so schlecht wie ihr Ruf, weswegen wir uns nicht auf einen Konsens einigen können. ;-) 82 Alben wurden nach 20 Listen mindestens zweifach genannt, acht Alben mindestens fünffach. Der Topwert nach 20 Listen sind 10 Nennungen. Die Pole zieht einsame Kreise. Und kein Act ist nach 20 Listen doppelt in der Top10 vertreten.

    --

    #11813897  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    jesseblueWie viele Alben wollt ihr listen? – Alle! Zum Vergleich: Bei der Sixties-Umfrage hatten wir nach 25 Listen 223 Alben im Spiel. Bei der Seventies-Umfrage waren es nach 20 Listen schon 226 Alben. Hier haben wir nach 20 Listen 257 Alben im Rennen. Eventuell waren die Achziger doch so schlecht wie ihr Ruf, weswegen wir uns nicht auf einen Konsens einigen können.  ….

    Die Vielfalt schlägt den Ruf  ;-) ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11813899  | PERMALINK

    zoji

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    soulpope

    jimmydean

    um die zeit (bzw. etwas später) gab es ja dann auch noch andere ganz gelungene beispiele für den new orleans-sound, z.b. „going back to new orleans“ von dr. john (auf dem ja auch die neville brothers mitwirken, wenn ich mich recht erinnere) und auch ein album von maria muldaur…

    Ja, stimmt …. und die „Queen of New Orleans“ Irma Thomas hatte mit „The Way I Feel“ eine feine Scheibe auf Rounder …. das tolle Comeback von Johnny Adams …. Buckwheat Zydeco Ils Sont Partis Band ‎mit „100% Fortified Zydeco“ …. Dirty Dozen Brass Band „My Feet Can’t Fail Me Now“ …..und so weiter …. da leisteten unter anderem Labels wie Rounder Records und Black Top ganze Arbeit ….

    New-Orleans-Sound, Jahre um 1990 herum, Black Top, Comeback – eine Reihung, die ich nicht verstreichen lassen kann, ohne den ausgefuchsten und stets ganz wunderbaren Snooks Eaglin zu erwähnen. Viel mehr als nur Blues.

    --

    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #11813901  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

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    Deine Entscheidung, @wahr, „1/2 Gentlemen/Not Beasts“ zählt aber als reguläres Debütalbum der Band und hättest du stehenlassen können.

    --

    #11813907  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

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    soulpope

    jesseblueWie viele Alben wollt ihr listen? – Alle! Zum Vergleich: Bei der Sixties-Umfrage hatten wir nach 25 Listen 223 Alben im Spiel. Bei der Seventies-Umfrage waren es nach 20 Listen schon 226 Alben. Hier haben wir nach 20 Listen 257 Alben im Rennen. Eventuell waren die Achziger doch so schlecht wie ihr Ruf, weswegen wir uns nicht auf einen Konsens einigen können. ….

    Die Vielfalt schlägt den Ruf ….

    Ein vielfältiges Angebot hemmt die Entscheidungsfindung. ;-)

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    #11813917  | PERMALINK

    snowball-jackson

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    jesseblueDeine Entscheidung, @wahr, „1/2 Gentlemen/Not Beasts“ zählt aber als reguläres Debütalbum der Band und hättest du stehenlassen können.

    Ich kann die Entscheidung von @wahr verstehen. Die Box gilt zwar als reguläres Album aber die darauf enthaltenen Aufnahmen sind alle aus den Siebzigern. Half Japanese haben dann ja auch in den Achtzigern nochmal richtig losgelegt und einiges veröffentlicht (nur leider beherrschten sie da schon ihre Instrumente) ;-)

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    you can't win them all
    #11813919  | PERMALINK

    jimmydean

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    jesseblue

    soulpope

    jesseblueWie viele Alben wollt ihr listen? – Alle! Zum Vergleich: Bei der Sixties-Umfrage hatten wir nach 25 Listen 223 Alben im Spiel. Bei der Seventies-Umfrage waren es nach 20 Listen schon 226 Alben. Hier haben wir nach 20 Listen 257 Alben im Rennen. Eventuell waren die Achziger doch so schlecht wie ihr Ruf, weswegen wir uns nicht auf einen Konsens einigen können. ….

    Die Vielfalt schlägt den Ruf ….

    Ein vielfältiges Angebot hemmt die Entscheidungsfindung.

    ich wäre ja sowieso dafür, ab den achtzigern genre umfragen zu machen:

    – die besten synthie-pop alben der achtziger
    – die besten metal- alben der achtziger
    – die besten hiphop-alben der achtziger

    da könnte ich noch immer überall je 20 stück listen… ist halt ein bisschen schwierig mit der genre-zuordnung

    --

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