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atomECM würde mir ebenfalls sehr viel Spaß machen. Eine Eingrenzung würde ich aber nicht vornehmen. Mit Ausnahme von Veröffentlichungen der ECM New Series vielleicht.
Okay, auch gut – einfach nicht erwarten, dass dann jemand den Versucht unternimmt, das alles zu durchsteigen
Ist halt irgendwie die Frage nach der Balance: Neues erforschen vs. eigene Favoriten bestätigen vs. eigene Bestände wieder mal anhören. Für letzteres brauche ich keine Umfrage, für letzteres kann sie mir einen Ansporn geben, für das schönste (die mittlere Option) finde ich aber einen etwas engeren (als „x-hundert Ablen“) schon nicht schlecht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungIch glaube, dass man mit der Öffnung deutlich mehr Teilnehmer erreichen könnte und so dann die einzelnen Vorlieben der Teilnehmer deutlicher werden. Aber ich bin offen für alle Formen, die Details kann man ja auch abstimmen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ECM fände ich auch interssant, ist halt ein verdammt weites Feld und der Erkenntnisgewinn kann nur begrenzt sein, da wohl die meisten von ECM den Hausgott Jarrett besitzen und bewerten werden. Für den Einzelnen kann aber doch das ganze als Anregung Wege zu bisher nicht beachteten bzw. unbekannten VÖ des Labels öffnen…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!atomIch glaube, dass man mit der Öffnung deutlich mehr Teilnehmer erreichen könnte und so dann die einzelnen Vorlieben der Teilnehmer deutlicher werden. Aber ich bin offen für alle Formen, die Details kann man ja auch abstimmen.
Für mich persönlich ist halt offen die totale Überforderung, weil es da theoretisch noch so vieles zu Entdecken gäbe … aber ich bin auch an allen Formen interessiert, keine Frage! Und wenn mehr Leute mitmachen, umso besser – also möglichst ohne weitere Regelungen (ohne New Series finde ich aber gut, weil das wäre ja noch ein ganz anderes Fass).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Ist halt irgendwie die Frage nach der Balance: Neues erforschen vs. eigene Favoriten bestätigen vs. eigene Bestände wieder mal anhören. Für letzteres brauche ich keine Umfrage, für letzteres kann sie mir einen Ansporn geben, für das schönste (die mittlere Option) finde ich aber einen etwas engeren (als „x-hundert Ablen“) schon nicht schlecht.ich weiß nicht, ich habe gerade mal den blue-note-katalog durchforstet, und da ergab sich bei mir lust auf alles: neues entdecken, bekanntes wiederhören und die favorites überprüfen. und anregungen erhalten. klar ist das ein jonglieren mit lücken und jeder versuch eines vollständigen bildes hoffnungslos, aber bei blue note kam ich auf so 20 alben, die ich noch nie gehört habe, aber interessant finde, und für sowas wär’s ne anregung, auch bei ecm.
eigentlich reizt es mich dabei, von möglichst vielen zu lesen, was ihre inselplatten sind – und das geht dann bestimmt ganz schön auseinander. und ich glaube auch gar nicht, dass das nur auf jarretts hinausliefe (anders als bei impulse/coltrane).
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Ja, klar geht’s irgendwie um alles davon – hoffentlich! Und bei mir ist die Reihenfolge oben durch Editieren durcheinander geraten: als das „Schönste“ ist natürlich das Entdcken von Neuem, Aufgreifen von Anregungen usw. (nicht das Wiederhören der eigenen Favoriten).
Denke schon, dass ECM das Potential hätte, sehr breit zu werden, auf jeden Fall (bei mir würde Jarrett da – teils auch wegen Zeitmangels, den ich ja selbst bei einer Jarrett-Umfrage sicherlich hätte ) – eher nur am Rand vorkommen, denke ich. Die wirklichen Lieblingsalben sind wohl eher andere. Auf jeden Fall ein super Vorschlag, ECM!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch packe meine Antwort mal hier rein.
gypsy-tail-wind
atom
gypsy-tail-wind
atomBei mir Top 20 Gesamt-Blue Note. Im Shorter-Ranking aktuell auf Rang 3 hinter Speak No Evil und JuJu. Die 5000er Blue Notes ranke ich persönlich bei der Frage nach den besten LPs nicht mit.
Die Frage ist meiner Meinung nach, ob wir die ganze 1500er-Reihe berücksichtigen (also auch die 10″, die neu kombiniert als 12″ herauskamen). Sonst finde ich müssten wir das definieren (also welche 1500er-Katalognummern nicht gelten). Ich würde (analog zur Davis-Umfrage) alles mitnehmen, aber im 1500er-Format – denke nicht, dass hier im Forum viele massgeblich die 10″-Konfigurationen kennen, oder täusche ich mich da?
Ich gehe sehr stark davon aus, dass die Mehrheit der User hier die Musik der 5000er im Kontext der 1500er kennen gelernt hat. Ich persönlich habe diese späten Zusammenstellungen zwar in meinen Listen ausgeklammert, werde aber problemlos die wenigen für mich relevanten LP-Zusammenstellungen später in meiner Top X Liste ergänzen. Daher plädiere ich für eine Handhabung wie bei Davis.
Das Zeitfenster würde ich aber gern diskutieren, da eine Grenzziehung in den 70er einige Archivveröffentlichungen, wie etwa Etcetera oder manches von Hutcherson außen vor lässt und späteres unterdrückt. Vielleicht gibt es Teilnehmer, denen Wilson, Osby und US3 einfach wichtiger sind als Johnson, Monk und Mobley. Am Ende wird das in der Auswertung keinen Einfluss auf die vorderen Plätze haben aber für die individuellen Listen wäre es schade.Von mir aus können wir das komplett öffnen: also 12″ und CDs, auch die BNLA-* und LT-Reihen sofern keine Compilations, 50er bis Gegenwart (die Berücksichtigung später veröffentlichter „klassischer“ Sessions bis hin zu Connoisseur oder Rare Groove Series CDs wäre ja selbst bei enger definiertem Rahmen nicht falsch).
Vernünftig scheint mir persönlich sowas wie eine Top-50, aber das wäre eine immense Schwelle, daher für die Auswertung wohl wieder Top-20?
Können wir natürlich dann gerne drüben zur Diskussion vorlegen, umso besser wenn wir uns bis dahin schon mal soweit einig sind, dass wir einen kohärenten Vorschlag machen könnte
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*) Da gäbe es ev. ein paar Grenzfälle wie erweiterte Reissues: 1. Session schon bekannt, 2. noch nicht, auf DoLP gepackt? Bin mir nicht sicher, kenne die BNLA-Reihe nicht so gut)Was die Blue Note LA-Reihe von United Artists betrifft, so sollte man nur die reinen neuen Studio-Alben berücksichtigen und nicht die Best-Of-Packages und andere Neu-Zusammenstellungen. Man sollte das insgesamt relativ offen lassen und im Zweifel diskutieren. Nur auf Zweitverwertungen bzw. Umetikettierung à la Money Jungle sollte man von vornherein verzichten.
Zur Abstimmung im Vorfeld (bitte ggf. ergänzen):
A. Zulassung der 1500er LPs mit Material der 5000er 10″s?
B. Öffnung für Alben, die nach 1980 erschienen sind?
C. Zulassung von Archiv-Veröffentlichungen à la Etcetera oder Medina--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...redbeansandrice
atom
gypsy-tail-wind
atomBei mir Top 20 Gesamt-Blue Note. Im Shorter-Ranking aktuell auf Rang 3 hinter Speak No Evil und JuJu. Die 5000er Blue Notes ranke ich persönlich bei der Frage nach den besten LPs nicht mit.
Die Frage ist meiner Meinung nach, ob wir die ganze 1500er-Reihe berücksichtigen (also auch die 10″, die neu kombiniert als 12″ herauskamen). Sonst finde ich müssten wir das definieren (also welche 1500er-Katalognummern nicht gelten). Ich würde (analog zur Davis-Umfrage) alles mitnehmen, aber im 1500er-Format – denke nicht, dass hier im Forum viele massgeblich die 10″-Konfigurationen kennen, oder täusche ich mich da?
Ich gehe sehr stark davon aus, dass die Mehrheit der User hier die Musik der 5000er im Kontext der 1500er kennen gelernt hat. Ich persönlich habe diese späten Zusammenstellungen zwar in meinen Listen ausgeklammert, werde aber problemlos die wenigen für mich relevanten LP-Zusammenstellungen später in meiner Top X Liste ergänzen. Daher plädiere ich für eine Handhabung wie bei Davis.
Das Zeitfenster würde ich aber gern diskutieren, da eine Grenzziehung in den 70er einige Archivveröffentlichungen, wie etwa Etcetera oder manches von Hutcherson außen vor lässt und späteres unterdrückt. Vielleicht gibt es Teilnehmer, denen Wilson, Osby und US3 einfach wichtiger sind als Johnson, Monk und Mobley. Am Ende wird das in der Auswertung keinen Einfluss auf die vorderen Plätze haben aber für die individuellen Listen wäre es schade.ich weiss ich bin da konservativer… fuer mich sind Osby, US3, Goetz Alsmann und Norah Jones einfach nicht das gleiche Label… das heisst nicht dass die Musik nicht gut ist, sondern einfach nur, dass sie in einer Blue Note Liste nichts verloren haben… dass das juristisch nicht so aussieht, wie ich gerade gesagt habe, ist mir schon klar, aber das heisst nicht, dass man es unterstuetzen muss. Ich bin fuer einen Cut, der zumindest Lundvall Blue Note und alles was danach passiert ist ausschliesst… wegen mir koennen dadurch auch ein paar Alben rausfallen, die erst viel spaeter erschienen sind… oder man macht es doch eher an Produzenten oder Aufnahmedaten fest…
Danke, das ist ein sehr guter und nachvollziehbarer Grund. Bruce Lundvall als Grenze ist denkbar. Mal schauen, wie das die anderen sehen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom Bruce Lundvall als Grenze ist denkbar.
Das fände ich als Grenzziehung sinnvoll. Vielleicht können aber dennoch Archivreleases aus dieser Zeit (also nicht nur so etwas wie die World-First-Appearance-Reihe 1979-’81) berücksichtigt werden? Andrew Hills „Passing Ships“ wäre so bei mir z.B. Top 5-10.
a.k.a. A: Ja, B: Nein, C: Ja
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A Kiss in the Dreamhouse
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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atomIch packe meine Antwort mal hier rein. A. Zulassung der 1500er LPs mit Material der 5000er 10″s? B. Öffnung für Alben, die nach 1980 erschienen sind? C. Zulassung von Archiv-Veröffentlichungen à la Etcetera oder Medina
A. Zulassung der 1500er LPs mit Material der 5000er 10″s? JA
B. Öffnung für Alben, die nach 1980 erschienen sind? NEIN (ausser für „archiv releases“)
C. Zulassung von Archiv-Veröffentlichungen à la Etcetera oder Medina JA
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Dass die Sachen von 1980 an was anderes sind, ist doch gar keine echte Diskussion. Mir ist das egal (meine Antwort drüben verschand, jetzt komme ich wieder so halb ins Forum, mal schauen ob es mit dem Post hier jetzt wieder klappt).
– Archivreleases aus den klassischen Jahren müssen unbedingt zugelassen (ja, „Passing Ships“!)
– Übernahmen von anderen Labeln gehören nicht rein.
– Compilations (einiges der BNLA-Reihe, siehe oben) und Box-Sets gehören nicht rein.
– Die Aufnahmen aus den 10″-Jahren werden insofern berücksichtigt, als dass die 12″-Fassungen (so vorhanden, es gibt ein Lücken!) berücksichtigt werden (heisst z.B. Julius Watkins, Howard McGhee, Lou Mecca sind nicht dabei bzw. McGhee mit der Session mit Navarro schon, aber nur mit der).Wenn der Ausschluss von Sachen ab 1980 jemanden vom Mitmachen abhält, bin ich da allerdings für Miteinbezug (falls jemand das so sieht und hier mitliest, bitte kommentieren!). Es gibt aus der Zeit eh kaum Alben, die in der Auswertung eine Rolle spielen dürften („Banned in New York“ hätte bei mir z.B. bei einer Top 50 Chance, denke ich, die Alben von Charles Lloyd aus den letzten Jahren finde ich teils auch sehr gut, oder Wayne Shorter …) – das ist so unerheblich, dass ich einen Ausschluss eigentlich übertrieben finde.
Um noch einen Korinthenkacker-Grenzfall zu bemühen: Monk, die verbockte „Discovery!“-CD und Monk/Coltrane in der Carnegie Hall: keine BN-Aufnahmen von damals, aber aus den „klassischen Jahren“ und auf BN erschienen (und „Carnegie Hall“ hätte, wenn wir pro Lundvall entscheiden, durchaus Chancen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOkay, dann wäre die Grenze irgendwo zwischen diesen beiden Alben
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
redbeansandrice
ich weiss ich bin da konservativer… fuer mich sind Osby, US3, Goetz Alsmann und Norah Jones einfach nicht das gleiche Label… das heisst nicht dass die Musik nicht gut ist, sondern einfach nur, dass sie in einer Blue Note Liste nichts verloren haben… dass das juristisch nicht so aussieht, wie ich gerade gesagt habe, ist mir schon klar, aber das heisst nicht, dass man es unterstuetzen muss. Ich bin fuer einen Cut, der zumindest Lundvall Blue Note und alles was danach passiert ist ausschliesst… wegen mir koennen dadurch auch ein paar Alben rausfallen, die erst viel spaeter erschienen sind… oder man macht es doch eher an Produzenten oder Aufnahmedaten fest…Danke, das ist ein sehr guter und nachvollziehbarer Grund. Bruce Lundvall als Grenze ist denkbar. Mal schauen, wie das die anderen sehen.
ich bin da ein bisschen leidenschaftslos, wüsste jetzt aber nicht, warum veröffentlichungen ab 1980 nicht berücksichtigt werden sollten – bzw. habe hier kein argument gelesen & weiß offenbar zu wenig. wieso ist das nicht „das gleiche label“? klärt mich auf.
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Wenn ich das richtig verstehe also so: LT-Serie darf (sofern keine Reissues/Compilations) rein, danach gab es ja ein paar Jahre Pause (in denen Cuscuna mit Charlie Lourie Mosaic Records grüdnete), und dann setzt 1985 oder so die 85100-Reihe ein, die dann nicht mehr dazugehörte.
Grob bei Wiki einsehbar (wobei z.B. der letzte dortige LT-Eintrag ein Reissue und damit unerheblich ist):
https://en.wikipedia.org/wiki/Blue_Note_Records_discographyDie 1600er-Reihe wäre aber (sofern nicht Reissue/Compilation) wählbar, ebenso wie diverse „Archiv-Veröffentlichungen“, die es bei BN bis in die Nullerjahre (oder darüber hinaus) gab. Die Frage, ob die beiden Monk-CDs dabei dazugehören dürfen, würde ich verneinen, weil sie nichts mit BN zu tun haben (aber sie kam mir halt wegen dem Zulassen von Alben wie „Passing Ships“ in den Sinn – ich fände es unglücklich, die BNLA/LT-Serie mit den erwähnten Einschränkungen zuzulassen, aber sowas wie „Passing Ships“ oder „The Kicker“ nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie 1600er sind doch zum größten Teil Wiederveröffentlichungen der japanischen World First Appearance Reihe von King, manchmal leider unter anderem Namen.
Ich bin hin- und hergerissen, was eine Öffnung oder Grenzziehung betrifft. Im Zweifel bin ich ja weiterhin für eine Erweiterung des Teilnehmerkreises, am Ende wird sich auf den ersten 50 Plätzen einer Gesamtliste sehr wahrscheinlich kein einziges Album der Bruce Lundvall- oder Don Was-Ära wiederfinden.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Jazz Alben, Jazz-Faves, Jazz-Favoriten, Jazz-Umfrage
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