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redbeansandrice
atom
gypsy-tail-wind
atomBei mir Top 20 Gesamt-Blue Note. Im Shorter-Ranking aktuell auf Rang 3 hinter Speak No Evil und JuJu. Die 5000er Blue Notes ranke ich persönlich bei der Frage nach den besten LPs nicht mit.
Die Frage ist meiner Meinung nach, ob wir die ganze 1500er-Reihe berücksichtigen (also auch die 10″, die neu kombiniert als 12″ herauskamen). Sonst finde ich müssten wir das definieren (also welche 1500er-Katalognummern nicht gelten). Ich würde (analog zur Davis-Umfrage) alles mitnehmen, aber im 1500er-Format – denke nicht, dass hier im Forum viele massgeblich die 10″-Konfigurationen kennen, oder täusche ich mich da?
Ich gehe sehr stark davon aus, dass die Mehrheit der User hier die Musik der 5000er im Kontext der 1500er kennen gelernt hat. Ich persönlich habe diese späten Zusammenstellungen zwar in meinen Listen ausgeklammert, werde aber problemlos die wenigen für mich relevanten LP-Zusammenstellungen später in meiner Top X Liste ergänzen. Daher plädiere ich für eine Handhabung wie bei Davis.
Das Zeitfenster würde ich aber gern diskutieren, da eine Grenzziehung in den 70er einige Archivveröffentlichungen, wie etwa Etcetera oder manches von Hutcherson außen vor lässt und späteres unterdrückt. Vielleicht gibt es Teilnehmer, denen Wilson, Osby und US3 einfach wichtiger sind als Johnson, Monk und Mobley. Am Ende wird das in der Auswertung keinen Einfluss auf die vorderen Plätze haben aber für die individuellen Listen wäre es schade.ich weiss ich bin da konservativer… fuer mich sind Osby, US3, Goetz Alsmann und Norah Jones einfach nicht das gleiche Label… das heisst nicht dass die Musik nicht gut ist, sondern einfach nur, dass sie in einer Blue Note Liste nichts verloren haben… dass das juristisch nicht so aussieht, wie ich gerade gesagt habe, ist mir schon klar, aber das heisst nicht, dass man es unterstuetzen muss. Ich bin fuer einen Cut, der zumindest Lundvall Blue Note und alles was danach passiert ist ausschliesst… wegen mir koennen dadurch auch ein paar Alben rausfallen, die erst viel spaeter erschienen sind… oder man macht es doch eher an Produzenten oder Aufnahmedaten fest…
Danke, das ist ein sehr guter und nachvollziehbarer Grund. Bruce Lundvall als Grenze ist denkbar. Mal schauen, wie das die anderen sehen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...