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Für den Fall, dass es mich demnächst mal wieder in den Fingern jucken solllte und ich etwas über weitere Lieblings-Alben in meiner Sammlung schreiben möchte, eröffne ich jetzt schon mal diesen Thread.
Es ist also die Fortsetzung von : http://forum.rollingstone.de/foren/topic/listen-to-this-meine-favoriten/
Ich werde aber so nach und nach alle Reviews des alten Threads hier herüber ziehen.Inhaltsverzeichnis:
Manfred Maurenbrecher & Richard Wester – Hey, Du – Nö!
The Rock’n’Roll Era
The Spirit Of The 60s
The Grateful Dead – So Many Roads
Reinhard Mey – Danke, Liebe Gute Fee
Eric Clapton – Me & Mr. Johnson
Gorillaz – Plastic Beach
Reinhold Heil – Soundtrack „Deutschland 86“
Electric Boys – The Ghost Ward Diaries
Talk Talk – Spirit Of Eden
Frank Zappa – You Can’t Do That On Stage Anymore, Volume 1
The Zombies – Begin Here
Motörhead – Another Perfect Day
Eels – Soul Jacker
Trio – Triologie
Them – The Complete Them 1964-1967
Ton Steine Scherben – Wenn die Nacht am tiefsten
Loreena McKennitt – The Book Of Secrets
The Beatles – The Beatles
Hüsch Degenhardt Süverkrüp Neuss – Quartett 67
Robyn Hitchcock – Black Snake Diamond Role
Genesis – A Trick Of The Tail
Ravi Shankar – In Celebration
George Harrison – Early Takes Volume 1
Kraan – The Trio Years
The Hollies – Clarke, Hicks & Nash Years
BaBy Bird – Bad Shave
Roy Wood – Boulders
Cracker – s/t
Various Artists – A Teenage Opera
The Beach Boys – Pet Sounds Session
Kraftwerk – Autobahn u. weitere Bemerkungen zur Band
Irmin schmidt – Filmmusik Anthology Volume 6
Can – Ege Bamyasi
The Turtles – Turtle Soup
Can – Delay 1968
Gobschnitt – Solar Music Live
The Kinks – The kinks Are The Village Green Preservation Society
Evie Sands – Any Way That You Want Me
Evie Sands – Get Out Of Your Own Way
Rio Reiser – Durch die Wand
Rio Reiser – Himmel & Hölle
Neil Young – Harvest
Mayo Thompson – Corky’s Dept to his Father
The Red Krayola – Red Krayola
The Red Krayola – Coconut Hotel
Bix Beiderbecke – In A Mist
Focus – The Hocus Pocus Box
Nina Hagen Band – Unbehagen
The Haden Triplets – The Family Sonbook
Bill Haley – 11 Original Albums
Herrenmagazin – Atzelgift
Martin Donnelly – Earthbound
Elvis Presley – The King Of Rock’n’Roll: The Complete 50s Masters
Hans Scheibner – Was in Achterndiek in der Nacht geshieht
Marian Segal & Jade – An Anthology
Manfred Maurenbrecher – Viel zu schön
Richard Thompson – Small Town Romance
The Bee Gees – 1st
Television Personalities – Mummy Your Not Watching Me
Heinz Rudolf Kunze – Kunze:Macht Musik
Alma Cogan – The Essential Recordings
Birth Control – The Birth Control History (DVD)
F.S.K. – „Bei Alfred“
The Paisleys – Cosmic Mind At Play
Tim Hardin – Tim Hardin 2
The Moody Blues – In Search Of The Lost Chord
The Missunderstood – Beforwe The Dream Faded
Pink Floyd – The Piper At The Gates Of Dawn
Faust – Cèst…com…com…compliquè
Achim Reichel – Schön war es doch! – Das Abschiedskonzert
Achim Reichel – Was Echtes
Various Artists – SKA AnthemsHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungYesss! Sehr schön, Thomas!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Gibt es denn einen Grund, warum Du nicht einfach den alten Thread weiterführst?
Welcome back natürlich!
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Hold on Magnolia to that great highway moonSehr schön! Freu(t) mich, wenn (dass) es weitergeht….
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you can't win them allManfred Maurenbrecher & Richard Wester – „Hey, Du – Nö!“ , 2001 (Conträr Musik ISBN 3-932219-37-6)
Die Zusammenarbeit von Manfred Maurenbrecher und Richard Wester reicht bis in die 80er Jahre zurück. Als Maurenbrecher bei CBS seine ersten Alben veröffentlichte, gehörte er noch zum engen Umfeld der Berliner Band Spliff. Richard Wester war dann ab dem dritten Album mit an Bord und gehörte auch lange Jahre der Tourband Maurenbrechers an. Aber auch später liefen sich die beiden immer wieder mal über den Weg und traten ab 2001 auch wieder gemeinsam auf.
Dieses Album von 2001 enthält Kompositionen von beiden Musikern. Manfred Maurenbrecher hat hier neben neuen Songs auch ein paar alte Perlen aus seiner Anfangszeit noch einmal aufgenommen. Beim direkten Vergleich gefallen mir In der Nachbarschaft, Avignon und Viel zu schön fast noch besser, als seinerzeit auf den damaligen Studioalben.
Neben dem schon bekannten Tom Waits Cover In der Nachbarschaft hat sich Maurenbrecher diesmal auch an der deutschen Fassung eines Bob Dylan Klassikers versucht. Und es ist ihm mal wieder sehr gut gelungen. Für mich zählt Desolation Bouleward zu den Höhepunkten dieses Albums.
Ich muß zugeben, Maurenbrecher eine ganze Weile aus den Ohren verloren zu haben. Das war eindeutig ein Fehler und dieses Album lohnt sich als Wiedereinstieg in sein Werk wirklich bestens. Und auch für Neueinsteiger wäre diese Platte gut geeignet.
Anstatt hier jetzt alle Songtitel noch einmal abzutippen, lade ich mal eine Abbildung des Back Covers des Albums hoch.
Schön, dass es hier weitergeht, was/sam!
The Rock’n’Roll Era – CD Reihe von Time Life, ca. 1990
An dieser Stelle möchte ich einmal diese CD Reihe von Time Life vorstellen, die ich eher zufällig bei den gebrauchten CDs entdeckt habe. Das abgebildete cover ist gleichzeitig die älteste Ausgabe, die mir hier vorliegt. sie steht also nur als ein Beispiel . Dem einen oder anderen werden diese Sampler auch schon in dem „Ich höre gerade…“ Thread aufgefallen sein.
Von dieser Reihe erschienen zunächst Jahrgangsausgaben bis 1963. Aber dann kamen auch noch themenbezogene CDs heraus, etwa „Teen Idols“, UK Rock’n’Roll“ oder „Roots Of Rock’nRoll“.
Ganz wichtig: hier bekommt man die Originalaufnahmen in sehr guter Qualität, also nicht, wie so oft bei Oldie Samplern nachträglich aufgenommene Duplikate. Was die Beschreibung , alöso die booklets angeht, so sind die dort angegebenen Infos eher spärlich, was nun aber im Zeitalter des Internet kein echtes Problem darstellt.
Bis jetzt befinden sich von dieser Serie 18 Ausgaben in meiner Sammlung und ich denke mal, dass da noch immer mal welche nachkommen werden.
The Spirit Of The 60s – CD Reihe von Time Life, ca. 1992
Und machen wir gleich mit dem Nachfolgeprojekt von Time Life weiter, das sich jahrgangsbezogen mit den 60er Jahren beschäftigt. Hier gibt es mitunter gleich mehrere Ausgaben eines Jahrganges. auch hier sind es wieder ausschließlich Originalaufnahmen. Der ganz besondere Reiz besteht für mich darin, dass hier auch viele sogenannte One Hit Wonders vertreten sind. Und seien wir einmal ehrlich, oftmals braucht man von einer Band oder einen Künstler längst nicht alles in der Sammlung. Und da bietet diese Reihe schon eine sehr angenehme alternative zu einer Best Of Sammlung. Und für mich ist es auch immer sehr interessant, die jeweiligen Songs auch in der Nachbarschaft anderer Stücke zu sehen, die gleichzeitig in den Charts waren.
Eine wahre Fundgrube, von der inzwischen 20 Ausgaben in meinem Regal stehen.
zuletzt geändert von was
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gut, dass du dem Forum erhalten bleibst.
apropos Sampler, kannst du was Pebbles Vol. 7 sagen/schreiben?
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catchGut, dass du dem Forum erhalten bleibst.
apropos Sampler, kannst du was Pebbles Vol. 7 sagen/schreiben?Leider nicht. Die Reihe ist mir nur vom Namen her bekannt.
catchGut, dass du dem Forum erhalten bleibst.
apropos Sampler, kannst du was Pebbles Vol. 7 sagen/schreiben?In einem Parallelthred hat sich Mikko ausführlich zu der Pebbles-Reihe geäußert.
Re: Garage und Freakbeat Compilations
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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august-ramone
catchGut, dass du dem Forum erhalten bleibst. apropos Sampler, kannst du was Pebbles Vol. 7 sagen/schreiben?
In einem Parallelthred hat sich Mikko ausführlich zu der Pebbles-Reihe geäußert. Re: Garage und Freakbeat Compilations
Danke!
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The Grateful Dead – So Many Roads (1965 – 1995) Box Set (Grateful Dead Records GDCD 4065)
Im Jahre 1995 brachten Grateful Dead Records diese 5 fach Box zum 30 Jährigen Jubiläum der Band auf den Markt. Damals bestellte ich noch bei SOUNDHOUSE und ich erinnere mich noch heute an das ewig lange Prozedere, bis die Box endlich bei mir eintrudelete. Vier mal wurde ihr Erscheinen verschoben.
Doch kommen wir zur Box selber. Die 5 Silberlinge stecken in einem luxuriös aufgemachten Schuber. Darin befinden sich zwei Booklets in der gleichen Aufmachung. In der einen befinden sich die CDs, sowie eine ausführliche Beschreibung der sämtlich unveröffentlichten Aufnahmen. In dem zweiten Booklet gibt es eine reich bebilderte Bandhistory.
Auf der ersten CD gibt es Aufnahmen von 1965 bis 1970. Darunter auch ganz frühe Sachen, die noch unter dem Namen The Warlocks liefen. Die zweite CD wird eröffnet von „That’s It For the Other One“, vom Konzert, von dem andere Stücke auf Live Dead veröffentlicht worden waren. Chronologisch geht es dann auch auf den weiteren CDs weiter, überwiegend Liveaufnahmen. Lediglich auf der letzten CD gibt es dann Rehearsals von den Studioaufnahmen der Band aus dem Jahren 1993 bis 1995.
Alle Aufnahmen wurden bearbeitet und klingen dementsprechend hochwertig.
Eine schöne Ergänzung zu den anderen Reihen der Plattenfirma.Für Freunde der Dead unverzichtbar, weil diese Aufnahmen tatsächlich nur hier erhältlich sind .Als Einstieg in das Dead Universum dann aber doch eher ungeeignet. Die mitunter sehr langen Improvisationen werden sich dem neuen Hörer mit Sicherheit noch nicht erschließen. Da sollte man es besser mit den Originalalben versuchen.
Reinhard Mey – Danke Liebe gute Fee, 2008 (EMI 50999 6 98758 2 3)
Alle drei Jahre geht Reinhard Mey auf Tournee und mit schöner Regelmäßigkeit werden zu diesen Anlässen auch meist Live-Doppelalben veröffentlicht. So auch 2008. Diesmal hat man den Benefiz Auftritt im Münchener Circus Krone Bau am 2. November zu Gunsten der Aktion „Menschen für Menschen“ ausgewählt.
Und auch hier trat der Liedermacher wieder ganz allein mit seiner akustischen Gitarre auf. Nur beim allerletzten Stück läßt er sich von seinem langjährigen Tonproduzenten am Bandonium begleiten. Der Reiz eines Reinhard Mey Auftrittes liegt für mich auch gerade in dieser Tatsache, dass nämlich viele seiner Songs in dieser abgespeckten Form viel besser rüberkommen. Zumindest empfinde ich das so. Auf den Studioalben wirken mir die Arrangements, insbesondere die, der Alben ab den 80er Jahren, immer ein wenig zu bieder und angepasst.
Ein weiterer Aspekt sind die , meist sehr guten Ansagen. Reinhard Mey kommuniziert mit seinem Publikum, stellt die Stücke vor, teilt auch gerne ganz aktuelle Gedanken. Und das gefällt mir ganz besonders. Da wird nicht stur das Programm abgespult.
Und auch diesmal hat er wieder , neben den Songs der gerade aktuellen Platte, auch jede Menge seiner älteren Kompositionen im Programm. Wie fast immer, beginnt das Konzert mit „Freundliche Gesichter“. Danach gibt es dann mit „Ich wollte wie Orpheus singen“ gleich mit einem seiner ältesten Lieder weiter. Der Song erschien auf der gleichnamigen ersten Mey Platte bereits im Jahre 1967. Weitere Klassiker bei diesem Auftritt. „Komm gieß mein Glas noch einmal ein“, „Die erste Stunde“, „Bei Hempels unterm Bett“ und der Abschluß „Die Zeit des Gauklers ist vorbei“.
Seit den 90er Jahren haben sich Reinhard Meys Lieder verändert. Nachdem er ja in den 80er Jahren hauptsächlich sein Leben als Vater thematisierte, kehrte er später vermehrt zu dem Stil seiner Anfangsjahre zurück, wurde wieder bissiger und politischer. Aber auch der Humor kommt bei seinen Konzerten nicht zu kurz. So ist die Ansage zu dem Song „Pöter“ einfach nur göttlich. Beim Stück „Männer im Baumarkt“ baut er dann völlig überraschend seinen Überhit „Über den Wolken“ mit ein, in dem er den Refrain genau in der Melodie dieses Klassikers singt, allerdings ohne den eigentlichen Text zu verändern. Überhaupt nimmt er sich gerade bei den Ansagen liebend gerne selber auf die Schippe. Er weiß das auf sehr sympathische Art rüber zu bringen.
Ich weiß nicht, die wievielte Liveplatte das hier inzwischen ist. Aber sie begeistert mich immer noch und darauf kommt es schließlich doch an.
diesmal habe ich keine Abbildung der rückseite der Platte mit den songtiteln gefunden, die lesbar gewesen wäre, deshalb habe ich hier noch einmal alle Songs aufgeführt. Die Länge der Songs beeinhaltet auch die Ansagen.
Tracklist CD 1
01. Freundliche Gesichter (7:26)
02. Ich wollte wie Orpheus singen (4:48)
03. Bunter Hund (9:01)
04.Pöter (6:17)
05. Komm gieß mein Glas noch einmal ein (5:48)
06. Ich brauche einen Sommelier (4:14)
07. Liebe ist alles (4:48)
08.Die erste Stunde (5:00)
09. Drei Kisten Kindheit (8:26)
10. Bei Hempels unterm Bett (5:22)
11: Irgendein Deep mähl irgendwo immer (5:47)CD 2
01. Alle rennen (4:48)
02. Ich liebe Dich (4:41)
03. Wotan und Wolf (5:47)
04.Lass Liebe auf uns regenen (5:02)
05. Der Fischer und der boss (5:07)
06. Weißt Du noch, Etienne? (7:50)
07. Kai (6:51)
08. Drei Jahre und ein Tag (7:45)
09. Danke, liebe gute Fee (5:25)
10 Sommer‘ 52 (4:42)
11. Männer im Baumarkt (6:06)
12. Die Abendpantolette (6:48)
13. Die Zeit des Gauklers ist vorbei (7:44)Eric Clapton – Me And Mr. Johnson , 2004 (CD: Reprise Recors 9362-48730 2)
Zunächst war es eigentlich nicht geplant gewesen, dass diese Aufnahmen offiziell erscheinen sollten. Diese Ansammlung von Mitschnitten, die während diverser Aufnahmesession anderer Alben von Eric Clapton entstanden, dienten eigentlich lediglich dazu, dass sich die Studiomusiker warmspielen konnten.
Eric Clapton änderte diesbezüglich jedoch seine Meinung, als er sich die Mitschnitte noch einmal anhörte. Schnell kam ihm die Idee zu dieser Platte, einer Verbeugung vor seinem großen Vorbild Robert Johnson.
Dabei legten er und seine Mitstreiter eine ungewöhnlich Stilvielfalt an den Tag, etwas, was man, kennt man die Johnson Originalaufnahmen aus den Dreißiger Jahren, , nun nicht unbedingt erwartet hätte.
Überhaupt die Besetzung:
Eric Clapton: Voc, g
Nathan East: b
Steve Gadd: dr
Billy Preston: p, hammond -org
Andy Fairweather-Low: g
Doyle Bramhall II: g
Jerry Portnoy: harmonica
Jim Keltner: dr
Pino Palladino: bMit nicht wenigen dieser Cracks hatte Eric auch schon in seiner belebten Vergangenheit gearbeitet.t. Und man merkt es ihm deutlich an, wie viel Freude er bei der Einspielung dieser 14 Cover-Versionen hatte.
01. When You Got A Good Friend
02. Little Queen Of Spades
03. They‘ re Red Hot
04. Me And The Devil Blues
05. Travellin‘ Riverside Bluews
06. Last Fair Deal Gone Down
07.Stop Breaking Down Blues
08. Milkcow‘ s Calf Blues
09. Kind Hearted Woman Blues
10. Come On In My Kitchen
11. If I Had Possession Over Judgement Day
12. Love In Vain
13. 32:20 Blues
14. Hellhound On My TrailDas Frontcover zeigt einen gemalten Eric Clapton mit Anzug und Akustikgitarre in einem Sessel sitzend, ganz der Bluesman also. An der Wand hängt eine Fotographie von Robert Johnson. Auf dem kleinen Tischchen davor steht eine gerahmte Fotografie .
Optisch ist das ganze Album und das CD Booklet recht einheitlich in einem warmen, hellen Braunton n gehalten.Eric Clapton übernahm die Produktion der Platte, zusammen mit Simon Climie
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