Listen To This! – Meine Favoriten II

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  • #11363329  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    Motörhead – Another Perfect Day , 1983 (extended Version)(BMG-Sanctuary 27 48844)

    Gitarrist Eddie Clarke hatte während der  vergangenen Tour die Band verlassen und so kam Brian Robertson als Nachfolger in die Band.  Es sollte nur ein sehr kurzes Gastspiel werden. Schon bei der nächsten Tour zu diesem Album kam es zu massiven Meinungsverschiedenheiten mit Bandchef Lemmy, die letztendlich dazu führten, das Robertson gefeuert  wurde,

    Aber bleiben wir noch bei den Aufnahmen zu diesem Album , was  Energie und Power  angeht, genauso gut gefällt, wie Ace Of Spades oder Bomber.

    Die Band drückt schon gleich zu Beginn das Gaspedal bis zum Anschlag durch und dieses Tempo wird auch überwiegend beibehalten. Und ich kann mir nicht helfen:  Die Spielfreude spritzt aus allen Songs. Die Umbesetzung  brachte neuen Schwung in die Band. So gesehen also durchaus bedauerlich, dass Robertson seine neue Rolle  überschätze und mehr Mitspracherecht einforderte.

    Diese erweiterte Version bringt auf der zweiten CD einen Mitschnitt mit Robertson vom Juni 1983 in Manchester.  Und auch der macht Freude. An dieser Stelle möchte ich mal generell ein Lob aussprechen. Die  erweiterten  Versionen der Motörhead  Alben sind durch die Bank weg gut gestaltet und  bieten Material, welches alles andere als Ausschuss ist.

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11365417  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    Eels – Soul Jacker , 2001 (Dreamworks 450-335-2)

    Über die Band Eels hatte ich hier im Forum  schon jede Menge Interessantes gelesen. Meine Hörerfahrungen  bis hierhin waren allerdings eher bescheiden.  Auf einer frühen  „New Voices“  Beilage, eventuell sogar auf der Ersten, gab es damals mal die erste Singleauskopplung, sonst wurde der ein oder andere Song auch schon mal im Radio oder hier bei Stone FM gespielt. Meist hatte mir das immer sehr gefallen, aber wie es denn so ist: Manchmal dauert es eine halbe Ewigkeit, bis ich mal den Arsch hochkriege und näher einsteige.

    Und so sollte es also dieses Album sein, welches ich auf  einem Grabbeltisch im hiesigen Media Markt entdeckte. Ein reiner Zufall, so gesehen hätte es auch jedes andere Eels Album sein können.

    Auf dem knapp 40 Minuten der Platte bekam ich ein stilistisch sehr vielseitiges Programm geboten.  Härtere Rockklänge,, Punkiges, Anklänge an Hip Hop usw. und so fort.  Und alles vorgetragen von Herrn E, dessen Stimme mir mit jedem Hörduchgang besser gefiel.

    Auf diese Platte möchte ich jetzt gar nicht näher eingehen, nur soviel: Das Ganze überzeugte mich total und bei meinem nächsten Besuch im Media Markt nahm ich auch gleich noch die Compilation  „Meet The Eels“ mit, die als Zugabe auch noch eine DVD mit einigen Video Clips enthielt.

    Inzwischen gehören Eels zu den Gruppen, wo ich immer mal wieder gerne was dazukaufe, wenn es mir günstig über den Weg läuft. Sie befinden sich, so betrachtet,   da also in bester Gesellschaft zu The Fall oder auch Guided By Voices.

     

    #11365451  | PERMALINK

    yaiza

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    na, da hat sich doch die Aktion im Elektromarkt gelohnt!  „Meet the Eels“ finde ich auch ganz hervorragend.

    ich hörte erst kürzlich wieder diese live-CD  (VÖ 2006) – auch sehr schön für einen ersten Überblick.

    --

    #11365483  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    An der Liveplatte wäre ich auch interessiert. Bisher kannte ich ja nur die paar Aufnahmen, die auch auf „Meet The Eels“ drauf sind.

    #11366459  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    Trio – Triologie, 2000   (Mercury 542  429-2)

    Mit Compilations ist das immer so eine Sache, denn irgendwie hat man doch immer an der Auswahl was zu meckern. Und dann ist das auch immer noch von der jeweiligen  Plattenfirma abhängig, welche Stücke da drauf sind.  Die guten Label-übergreifenden Best Of oder Anthologies kann man leider an 10 fFngern abzählen. Aber soviel erst einmal dazu.

    In diesem Falle handelt es sich nicht einmal um eine Best Of, sondern um ein Konglomerat aus  Singletiteln, Remixen und mehrsprachigen Versionen, die meine Erwartungen in keinster Weise erfüllen konnte. Schon beim ersten Hören machte sich großer Unmut breit.  Denn daß es sich bei den, auf der Rückseite abgedruckten Tracks  überwiegend nicht um die Original Singletitel handelt, hat man ganz frech, bzw. fies vergessen zu erwähnen.

    Als Triofreund der ersten Stunde; bei mir steht die Erstausgabe des Debüts   im Regal, noch ohne „DaDaDa“; hatte ich gehofft, zumindest einige der mir auch von den Studioalben her bekannten Sachen  zu erhalten. aber weit gefehlt.

    Diese CD kann ich wirklich nur als Griff in das Klo bezeichnen.  Was man hier an halbgaren und dümmlich zusammengezimmerten Remixes zu hören bekommt, das macht mich einfach nur ärgerlich und schadet darüberhinaus dem Ansehen dieser, an und für sich, beliebten NDW Gruppe.

    Also HÄNDE WEG von diesem Murks. Besorgt euch besser die Original-Alben!!!

     

    #11366715  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    Mal aus dem alten Thread hier rübergeholt, weil das Teil hier gerade läuft.

    Them – The Complete Them 1964 – 1967
    Sony-Legacy 8875150542

    Eine längst überfällige Retrospektive der ersten Jahre der Gruppe mit Van Morrison als Sänger. Gegründet wurde die irische Band in Belfast im Jahre 1964 und sie benannten sich nach dem Science Fiction Spielfilm Them aus dem Jahre 1954.

    Die erste CD startet dann auch gleich mit den ersten Singles von 1964, gefolgt von den Aufnahmen der ersten LP The Angry Young Them die am 11. Juni 1965 erschien.
    Bereits im Januar 1966 folgte ihr zweiter Longplayer Them Again , der die zweite CD eröffnet. Es folgen die Singles Richard Corey, Friday´s Child, The Story Of Them , sowie die drei Titel einer EP. die die DECCA 1967 nur in Holland veröffentlichte.

    All dieses Aufnahmen waren auch vorher bereits erhältlich, allerdings nicht in solch guter Qualität. Ich vergleiche hier mit meinen beiden DECCA Vinyl-Alben.

    Den eigentliche Mehrgewinn dieser Compilation bietet dann aber die dritte CD mit Demos, Sessionaufnahmen und Alternativversionen, überwiegend vormals unveröffentlicht und in erstaunlich guter Aufnahmequalität.

    Das 16 seitige Booklet bringt dann neben einigen Photos noch mal genaue Daten zu jeder einzelnen Aufnahme und darüber hinaus eine recht gut geschriebene Bandbiographie aus der Sicht von Van Morrison.

    Meine Wertung, was Soundqualität und Aufmachung angeht: *****

    #11370341  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    Ton Steine Scherben – Wenn die Nacht am tiefsten , 1972  (David Voklsdmund Produktion LC 3773)

    Das dritte Studioalbum und zweite Doppelalbum der Gruppe Ton Steine Scherben wurde im Alstersudio Hamburg im Jahre 1974  aufgenommen.  Für den Ton war wieder Richard Borowksi  verantwortlich. Er hatte auch schon beim ersten Doppelalbum von 1972  mit im Studio gesessen.

    Die Scherben bestanden  1972 aus folgenden Musikern:

    Rio Reiser: Gesang, Gitarre
    R.P.S. Lanrue: Gitarre
    Werner Götz: Baß
    Klaus Götzner: Schlagzeug
    Vegas von Trantor: Percussion

    Für die Aufnahmen in Hamburg erweiterten sie jedoch die Band auf insgesamt 16 Personen.

    Die Songs:
    01.  Heut Nacht
    02. Samstag Nachmittag
    03. Guten Morgen
    04. Durch die Wüste
    05. Nimm den Hammer
    06. Ich geh weg
    07. Halt dich an deiner liebe fest
    08. Wir sind im Licht
    09. Wenn die Nacht am tiefsten
    10. Land in Sicht
    11. Komm an bord
    12. Steig ein

    Textlich gab es auf dieser dritten Platte Neues zu entdecken. Der kämpferisch provozierende Anteil trat in den Hintergrund und machte Platz für  lyrischerer Passagen.
    Die musikalische Untermalung blieb jedoch insgesamt eher  hausbacken, wenngleich sich dort seit den Anfängen durchaus auch eine Entwicklung ablesen lassen konnte. Die Stücke wurden insgesamt länger und vielschichtiger im Aufbau.
    Für den letzten Song der Platte Steig ein nahmen sich die Gruppenmitglieder besonders viel Zeit.  Der eigentliche Text des Liedes wurde in eine Art  begleitende Geschichte  verpackt, die sich auf der letzten Seite des Albums auf einer Länge von ca. 20 Minuten erstreckte.
    Steig  aus (in gestrafter Form)und Halt dich an deiner Liebe fest  wurden später feste Programmpunkte bei den Konzerten.

    #11373659  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    Ich ziehe mal wieder was aus meinem alten Thread hier rüber…

    Tim Buckley  –  Venice  Mating Call    (CD: Edsel  EDSL 0009)   2017 (2 CD)

    Der erste Review in diesem Thread  hatte das 1994 erschienene  Album „Live At The Troubadour “  zum Thema.  Und auch jetzt soll es wieder um Tim Buckley  und  seine 1969er  Auftritte in dem Club gehen.

    Seit damals sind einige  Informationen für mich   dazugekommen. So spielte Buckley  Anfang September 1969 fünf Shows im Club „Troubadour “  in Los Angeles , die  allesamt mitgeschnitten worden sind.  Enthalten  im Set  auch
    Stücke, die zu dem Zeitpunkt noch neu waren und erst  nach diesen  Auftritten  auf den Alben  Lorca und Blue Afternoon erscheinen  sollten.

    2017 erschienen  nun zwei weitere  Veröffentlichungen auf CD , nämlich  das hier vorgestellte Doppelalbum, sowie  eine Einzel CD  mit dem  Titel  “ Greetings From West Hollywood“.

    Und seit  dem   10.08. 2018  gibt es  das 6 LP Set „The Troubadour  Concerts  1969.

    Doch nun zurück zu „Venice Mating Call „:

    Zunächst einmal die  Tracks.

    CD1

    Buzzin‘ Fly   (5:49)
    Strange Feelin‘  (5:48)
    Blue Melody   (5:42)
    Chase  The Blues Away    (6:53)
    Venice Mating Call  (6:53)
    Gypsy Woman  13:05)
    I Don´t Need It To Rain  (11:42)

    CD2

    Driftin‘  (8:09)
    (I Wanna) Testify  (9:07)
    Anonymous  Proposition  (8:07)
    Lorca  (11:07)
    I Had A Talk  With My Woman   (7:24)
    Nobody Walkin‘  8:25)

    Die Besetzung:
    Tim Buckley: voc, g
    Lee Underwood: e-piano, g
    Carter C.C.Collins: congas
    John Balkin: bass
    Art Tripp: drums

    Wie bereits  1994 befindet sich auch diesmal mit  (I Wanna) Testify ein Song auf dem Album, der es, aus welchen Gründen auch immer, auf kein Studioalbum  geschafft hat.

    Es gibt ein kleines mehrseitiges Beiheft mit vielen seltenen Farbfotos und einem informativen  Text von Pat Thomas , der zusammen mit  Bill Inglot und Dan Perloff auch für die  Produktion verantwortlich ist.

    Verglichen mit den 1994 erschienenen Aufnahmen , habe ich den Eindruck, dass es hier insgesamt  ein wenig ruhiger zugeht.  Ruhig, aber keinesfalls langweilig, denn die kleine Besetzung  weiß auch hier  gekonnt, an ganz anderen Stellen   musikalisch Akzente   zu setzten und viele der frühen Liveversionen  der Lorca/Blue Afternoon    Songs  gefallen mir  besser, als die späteren Studioaufnahmen.

    Fazit:
    Mich begeistern  auch diese Aufnahmen wieder   und  ich denke, dass ich mir auch noch die oben erwähnte weitere CD mit den restlichen  Troubadour  Tracks zulegen werde.

     

    #11374533  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    Loreena  McKennitt – The Book Of Secrets, 1997   (Quinlanroad  QRCD107R)

    Nun also diese kanadische Musikerin, die ihre Musik selber schreibt und auch auf dem eigenen Label  Quinlanroad vertreibt.  Gleich zwei , nicht nur äußerlich sehr gut erhaltene Alben standen eines Tages bei dem Gebrauchten im Billigkaufhaus herum.

    Irgendwas sagte mir der Name, und obwohl beide  Cover  auch auf  Esoterikgedöns und  Mittelaltermusik  hindeuten konnten, nahm ich diesmal mein Smartphone zur Hand und als es endlich die Wiki Seite geladen  und ich den Bericht studiert hatte,  nahm ich dieses und auch den direkten Vorgänger  The Mask  and Mirror   auch gleich mit und fuhr damit, jetzt schon richtig neugierig geworden,  nach Hause.

    Was ich dann aus den heimisch Boxen meiner Anlage zu hören bekam, das gefiel mir gleich beim allerersten Hören. Diese  Kompositionen, die durchtränkt sind von  Anleihen schottischer und irischer  Volksmusik , diese Stimme, und der daraus  entstehende Gesamteindruck – das passte alles für mich ganz hervoragend.
    Stellenweise erinnert mich das auch an bestimmte Sequenzen aus Kate Bushs  Hounds Of Love  Album, welches ich ja auch total liebe.

    Dass dieses Album auch in Deutschland bis auf Platz 7 der Charts  vorgedrungen ist,, es sogar eine Singleauskopplung  gab,   hatte ich damals nicht mitbekommen.  Offenbar ist die Dame auch hierzulande nicht ganz unbekannt.
    Obwohl mir das alles recht gut gefiel  und auch der jetzt gerade stattfindende Durchlauf  wieder volle Zufriedenheit  zu verströmen  vermag,  blieb doch eine gewisse Skepsis.
    Weshalb hatte der Vorbesitzer/in  die Alben in kaum gespieltem Zustand abgegeben? Gab es da etwa eine Tatsache, die ich noch nicht kannte?  Etwa Zugehörigkeit einer Sekte oder gar faschistoides Gedankengut? Aber ich bin bis heute nicht darauf gestoßen, was es hätte sein können.  Eventuell weiß ja der ein oder andere Fori da etwas, was mir bisher entgangen ist!

    Ein  Song aus diesem Album:

     

    #11374545  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Beiträge: 36,537

    Ohne Loreena McKennitt jetzt näher zu kennen, der naheliegendste Gedanke ist doch, dass die Alben einfach nicht gefallen haben.

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    #11374597  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    sparchOhne Loreena McKennitt jetzt näher zu kennen, der naheliegendste Gedanke ist doch, dass die Alben einfach nicht gefallen haben.

    Es ist immer ganz spannend, wenn da „neue“ alte Sachen ins Regal wandern.  Das können durchaus Leute gewesen sein, die ihre Sammlung ausgemistet haben. Oft sind es aber auch die Angehörigen von Verstorbenen, die damit überhaupt nichts anfangen können. Unter uns Suchenden kommt man ja automatisch schon mal ins Gespräch und dabei habe ich schon so manches erfahren, was ich mir nie hätte vorstellen können.

    Meine oben gemachten Vermutungen waren aber nicht ganz ohne Hintergedanken. Denn wenn man sich nicht genau auskennt, kann man auch schon mal an CDs von Gruppen und Interpreten gelangen , deren  Gesinnung  nicht mit dem eigenen Leben konform läuft. Oder man erwirbt Dinge von Verlagen und Herausgebern, die man nicht mag.   Ich habe es z.B. bisher tunlichst vermieden, Tonträger oder DVDs zu kaufen, die mit dem Logo einer großen deutschen überregionalen….du weißt schon  ;-)

    #11374637  | PERMALINK

    inuit

    Registriert seit: 24.03.2012

    Beiträge: 464

    Nachdem Loreena McKennitt letztes Jahr eine musikalische Auszeit unbestimmter Dauer angekündigt hat, wurde das von dem/der Vorbesitzer/in vielleicht auch in die Tat umgesetzt.

    --

    #11374659  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,228

    Ich mag Loreena ganz gern, aber die Abwehrhaltung vieler kann ich dennoch vollumfänglich nachvollziehen. Man lese sich dazu einmal in Ruhe den Sternethread durch…

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #11374681  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,929

    sparchOhne Loreena McKennitt jetzt näher zu kennen, der naheliegendste Gedanke ist doch, dass die Alben einfach nicht gefallen haben.

    Das wäre auch meine erste Idee.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #11374683  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,929

    @was

    Freut mich, dass es dir gefällt. „The Mask And The Mirror“ ist sogar sehr gut in meinen Alben Favs platziert. Es gibt da auch noch eine sehr stimmungsvolle DVD/Blu-ray names „Nights From The Alhambra“.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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