Jazz Domino

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  • #9537259  | PERMALINK

    vorgarten

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    mir gefallen die sachen von patton und ulmer ja sehr gut, deshalb nutze ich diese steilvorlage:

    ich halte blood ja für einen der tollsten gitarristen aller zeiten, bei aller begrenztheit der mittel, aber es gibt kaum jemanden, der einen so originellen stil auf diesem instrument entwickelt hat. dieses album hier bringt seinen popnahen funk zusammen mit einigen sehr experimentellen coleman-variationen, für die er ausgerechnet rashied ali als drummer ausgewählt hat, dessen spiel auf ganz andere weise genauso in alle richtungen fließt wie das von denardo coleman. außerdem enthält es einige der tollsten jazz-soli von ulmer. mit dabei (für dominospieler): aubrey dale, amin ali und calvin jones. aber der großteil der kompositionen sind natürlich von ornette. soulpope wird schon noch eine rare version von „lonely women“ finden. ;-)

    --

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    #9537261  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „Lonely Woman“? Hier:

    :-)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9537263  | PERMALINK

    friedrich

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    Na dann:

    Hellen Merrill singt Ornette Colemans Lonely Woman

    Helen Merrill – A Shade Of Difference (1968)

    „With arrangements provided by pianist Dick Katz and adventurous yet sympathetic playing by Thad Jones on flugelhorn and cornet, flutist Hubert Laws, altoist Gary Bartz (who is only on Ornette Coleman’s „Lonely Woman“), Katz, guitarist Jim Hall, either Ron Carter or Richard Davis, on bass and drummer Elvin Jones, this is a particularly strong jazz vocal date. Merrill’s voice was at its prime during the era, and her ability to tackle a wide repertoire and to bring new life to standards (including taking „My Funny Valentine“ as a fairly free duet with Ron Carter) makes this a highly recommended effort.“ (allmusic)

    Bei dem Stück Where Do You Go? bleibt mir regelmäßig der Atem stehen.

    --

    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #9537265  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    Nun gut, ein Steinchen lege ich auch gern an:

    Bill Evans / Jim Hall – Undercurrent

    Nicht nur, dass diese Platte durch ihr Cover auffällt:

    Mir gefällt darüber hinaus die Musik, weil die Beiden eine ganz besondere Harmonie erzeugen, die mich berührt, obwohl ich grundsätzlich kein Freund von Duo-Aufnahmen bin.
    Und gerade beider Version von “My Funny Valentine“ ist eine der schönsten Interpretationen dieses Klassikers…

    1.My Funny Valentine (alternate take) (Richard Rodgers, Lorenz Hart) – 6:52
    2.My Funny Valentine – 5:19
    3.I Hear a Rhapsody (Jack Baker, George Fragos, Dick Gasparre) – 4:35
    4.Dream Gypsy (Judith Veveers) – 4:30
    5.Stairway to the Stars (Matty Malneck, Mitchell Parish, Frank Signorelli) – 5:36
    6.I’m Getting Sentimental Over You (George Bassman, Ned Washington) – 4:13
    7.Romain (Jim Hall) – 5:18
    8.Romain (alternate take) – 5:22
    9.Skating in Central Park (John Lewis) – 5:17
    10.Darn That Dream (Eddie DeLange, Jimmy Van Heusen) – 5:05

    --

    #9537267  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    :liebe:

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    #9537269  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    asdfjklöNun gut, ein Steinchen lege ich auch gern an:

    Bill Evans / Jim Hall – Undercurrent

    Nicht nur, dass diese Platte durch ihr Cover auffällt:

    Mir gefällt darüber hinaus die Musik, weil die Beiden eine ganz besondere Harmonie erzeugen, die mich berührt, obwohl ich grundsätzlich kein Freund von Duo-Aufnahmen bin.
    Und gerade beider Version von “My Funny Valentine“ ist eine der schönsten Interpretationen dieses Klassikers…

    1.My Funny Valentine (alternate take) (Richard Rodgers, Lorenz Hart) – 6:52
    2.My Funny Valentine – 5:19
    3.I Hear a Rhapsody (Jack Baker, George Fragos, Dick Gasparre) – 4:35
    4.Dream Gypsy (Judith Veveers) – 4:30
    5.Stairway to the Stars (Matty Malneck, Mitchell Parish, Frank Signorelli) – 5:36
    6.I’m Getting Sentimental Over You (George Bassman, Ned Washington) – 4:13
    7.Romain (Jim Hall) – 5:18
    8.Romain (alternate take) – 5:22
    9.Skating in Central Park (John Lewis) – 5:17
    10.Darn That Dream (Eddie DeLange, Jimmy Van Heusen) – 5:05

    Ich lege an mit :

    i.e einer 1986er Aufnahme mit introspektiven Sichtweisen des Meisters auf Selbstkomponiertes, aber auch eine faszinierende Interpretation von „Darn That Dream“ …. die Scheibe ist IMO eine der chronisch unterbeleuchteten Perlen aus Giovanni Bonandrinis Soul Note Stall ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9537271  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    die beste Version von „Darn That Dream“ ist doch von Pancho Hagood :teufel:

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    #9537273  | PERMALINK

    vorgarten

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    dann mach ich mal weiter und nehme eins der wenigen sideman-alben von andrew hill:

    der tribut von dickerson an die ehefrau besteht aus dem eher simplen modalen titelstück und zwei standards: „how deep is the ocean“ und „god bless the child“. dickerson ist der vibraphonist mit der großen schaffenspause zwischen 1965 und 1975, der sich mit hill (und woanders: sun ra) gerne mal mitspieler dazu geholt hat, die moderner spielten als er selbst.

    ich bin nicht so wahnsinnig begeistert von ihm und diesem album, aber es ist schön zu hören, wie hill es auch hier schafft, relativ starre strukturen so zu biegen und unkrawallig unter spannung zu setzen, dass die rest-rhythm-sction (hier: george tucker und andrew cyrille) sofort einen zahn zulegt, wenn er übernimmt. passiert hier nur zwei mal, denn „god bless the child“ ist ein dickerson-tucker-duo.

    --

    #9537275  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nach all dem Weichspülerjazz hier mal wieder was richtiges … schweisstreibend, tough und so, wie es sich gehört ;-)

    „Verona Rag“ ist von 1987, dem Jahr, in dem Hills grosser Förderer Alfred Lion mit 78 verstarb. Das 78. Album aus der klassischen ersten LP-Reihe von Blue Note, also Nr. 1578, ist Lee Morgans „The Cooker“. Es erschien 1958 und war sein sechste Album, das fünfte für Blue Note. Morgan war bei der Aufnahme im Herbst 1957 gerade mal 19 Jahre alt, hatte schon in Dizzy Gillespies Big Band seine Sporen abverdient, durfte da sogar – eine grosse Ehre! – das Solo-Break in „A Night in Tunisia“ spielen. „The Cooker“ öffnet zwar mit „A Night in Tunisia“ … doch morgen spielt das Break nicht! Ein sehr schönes Album mit einer tollen Band: Pepper Adams, Bobby Timmons, Paul Chambers, Philly Joe Jones.

    Ein möglicher Anknüpfungspunkt wäre natürlich auch Morgans Hand auf dem Cover … da könnte man dann als nächstes durch den halben Blue Note Katalog ;-)

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    #9537277  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten war schneller – dann also weiter mit Dickerson!

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    soulpope
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    vorgartendann mach ich mal weiter und nehme eins der wenigen sideman-alben von andrew hill:

    der tribut von dickerson an die ehefrau besteht aus dem eher simplen modalen titelstück und zwei standards: „how deep is the ocean“ und „god bless the child“. dickerson ist der vibraphonist mit der großen schaffenspause zwischen 1965 und 1975, der sich mit hill (und woanders: sun ra) gerne mal mitspieler dazu geholt hat, die moderner spielten als er selbst.

    ich bin nicht so wahnsinnig begeistert von ihm und diesem album, aber es ist schön zu hören, wie hill es auch hier schafft, relativ starre strukturen so zu biegen und unkrawallig unter spannung zu setzen, dass die rest-rhythm-sction (hier: george tucker und andrew cyrille) sofort einen zahn zulegt, wenn er übernimmt. passiert hier nur zwei mal, denn „god bless the child“ ist ein dickerson-tucker-duo.

    gypsy tail windvorgarten war schneller – dann also weiter mit Dickerson!

    Ich lege mal ein „Aushilfsstein“

    was bedingt, daß

    1) dieses feine Scheibe von Andrew Hill hier wieder mal Erwähnung findet und

    2) mit Andrew Hill (piano) Lee Morgan (tp), Woody Shaw (tp) Booker Ervin (ts), Frank Mitchell (ts) Jimmy Ponder (g) Ron Carter (b), Reggie Workman (b) Idris Muhammad (dr) undFreddie Waits (dr) wohl jede Menge weiterer „weicheibefreiter“ Anschlusssteine darstellbar sein sollten ;-) ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9537281  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gut, dann setze ich hiermit an:

    Jimmy Ponder – Live at the Other End | Ponder (1946-2013) spielte damals auf einigen tollen Orgel-Alben, er gehört zu denen, die man leicht übersieht (die Wendung „take for granted“ passt perfekt auf ihn), der aber oftmals erheblichen Anteil am Erfolg der Aufnahmen hat, bei denen er mitwirkt. Er spielt auch auf John Pattons „That Certain Feeling“ mit, Patton wiederum ist auf zwei Muse-Alben von Ponder zu hören … doch hier, live, gibt es nur Ponder mit seiner Gitarre. Gewiss nicht life-chagning, aber doch ein feines Album, das mich umso mehr überraschte, als ich wenig Affinität zu Solo-Gitarrenmusik habe. Es ist u.a. eine tolle Version von „Freedom Jazz Dance“ zu hören (hint, hint … Eddie Harris ist zwar nicht ganz so vergessen wie Ponder, aber ich glaube, er kam hier noch nicht vor).

    --

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    soulpope
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    gypsy tail windGut, dann setze ich hiermit an:

    Jimmy Ponder – Live at the Other End | Ponder (1946-2013) spielte damals auf einigen tollen Orgel-Alben, er gehört zu denen, die man leicht übersieht (die Wendung „take for granted“ passt perfekt auf ihn), der aber oftmals erheblichen Anteil am Erfolg der Aufnahmen hat, bei denen er mitwirkt. Er spielt auch auf John Pattons „That Certain Feeling“ mit, Patton wiederum ist auf zwei Muse-Alben von Ponder zu hören … doch hier, live, gibt es nur Ponder mit seiner Gitarre. Gewiss nicht life-chagning, aber doch ein feines Album, das mich umso mehr überraschte, als ich wenig Affinität zu Solo-Gitarrenmusik habe. Es ist u.a. eine tolle Version von „Freedom Jazz Dance“ zu hören (hint, hint … Eddie Harris ist zwar nicht ganz so vergessen wie Ponder, aber ich glaube, er kam hier noch nicht vor).

    Das „Other End“ in Greenwich hiess bis in die mit70er „Bitter End“ (übrigens auch ab den mitt80ern wieder … bis heute …) und in diesem Club entstand auch

    Donny Hathaway (welche nicht grundsätzlich mein Favorit ist) mit einer de facto legendären, von Soul aber auch Jazzeinflüssen geprägten Aufnahme aus 1971 unter Mitwirkung von Phil Upchurch bzw Cornell Dupree an den Klampfen und Willie Weeks am Bass ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9537285  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

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    da schnappe ich mir doch gleich den PHIL UPCHURCH und verweise auf dessen Soloalbum aus 1968 – „Feeling Blue“…

    Auf dieses Album stieß ich einst auf der Suche nach Beteiligungen des Saxofonisten JOHN GILMORE.
    Und der spielt hier doch tatsächlich, in absolut untypischer Umgebung, mit…

    Phil Upchurch – guitar
    Wallace Davenport – trumpet (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Ed Pazant – alto saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    John Gilmore – tenor saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Pat Patrick – baritone saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Wynton Kelly – piano (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Al Williams – piano, celeste (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Richard Davis – bass (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Chuck Rainey – electric bass (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Jimmy Cobb (tracks 3, 4, 7, 8 & 10), Bernard Purdie (tracks 1, 2, 5, 6 & 9) – drums
    Montego Joe – congas (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Warren Smith – congas, vibraharp (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)

    nun, wie zu erwarten, Akzente setzt Gilmore nicht, es ist vielmehr ein im Stil der damaligen Zeit aufgenommenes Gitarrenalbum mit dem gewissen Groove und Funk…

    --

    #9537287  | PERMALINK

    soulpope
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    asdfjklöda schnappe ich mir doch gleich den PHIL UPCHURCH und verweise auf dessen Soloalbum aus 1968 – „Feeling Blue“…

    Auf dieses Album stieß ich einst auf der Suche nach Beteiligungen des Saxofonisten JOHN GILMORE.
    Und der spielt hier doch tatsächlich, in absolut untypischer Umgebung, mit…

    Phil Upchurch – guitar
    Wallace Davenport – trumpet (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Ed Pazant – alto saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    John Gilmore – tenor saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Pat Patrick – baritone saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Wynton Kelly – piano (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Al Williams – piano, celeste (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
    Richard Davis – bass (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Chuck Rainey – electric bass (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Jimmy Cobb (tracks 3, 4, 7, 8 & 10), Bernard Purdie (tracks 1, 2, 5, 6 & 9) – drums
    Montego Joe – congas (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
    Warren Smith – congas, vibraharp (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)

    nun, wie zu erwarten, Akzente setzt Gilmore nicht, es ist vielmehr ein im Stil der damaligen Zeit aufgenommenes Gitarrenalbum mit dem gewissen Groove und Funk…

    Das mit dem ;-)Weicheijazz;-) lässt mich jetzt nicht los und so lege ich an mit :

    Wie schrieb ich hier schon mal dazu :

    „In Gedanken über die rezente Diskussion hinsichtlich diverser Produkte des Prestige Katalogs bin ich nach längerer Zeit wieder einmal auf Eric Kloss „In the Land of the Giants“ aus 1969 gestossen …. mit Booker Ervin und der Rhythmusgruppe Byard-Richard Davis-Dawson (also quasi Eric Kloss zu Gast beim Prestige Booker Ervin Quartett) …. schon klasse was Kloss, Ervin und Co bereits auf „So what“ (sich) leisten ….“

    --

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