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Gut, dann setze ich hiermit an:
Jimmy Ponder – Live at the Other End | Ponder (1946-2013) spielte damals auf einigen tollen Orgel-Alben, er gehört zu denen, die man leicht übersieht (die Wendung „take for granted“ passt perfekt auf ihn), der aber oftmals erheblichen Anteil am Erfolg der Aufnahmen hat, bei denen er mitwirkt. Er spielt auch auf John Pattons „That Certain Feeling“ mit, Patton wiederum ist auf zwei Muse-Alben von Ponder zu hören … doch hier, live, gibt es nur Ponder mit seiner Gitarre. Gewiss nicht life-chagning, aber doch ein feines Album, das mich umso mehr überraschte, als ich wenig Affinität zu Solo-Gitarrenmusik habe. Es ist u.a. eine tolle Version von „Freedom Jazz Dance“ zu hören (hint, hint … Eddie Harris ist zwar nicht ganz so vergessen wie Ponder, aber ich glaube, er kam hier noch nicht vor).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba