Re: Jazz Domino

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soulpope
"Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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asdfjklöda schnappe ich mir doch gleich den PHIL UPCHURCH und verweise auf dessen Soloalbum aus 1968 – „Feeling Blue“…

Auf dieses Album stieß ich einst auf der Suche nach Beteiligungen des Saxofonisten JOHN GILMORE.
Und der spielt hier doch tatsächlich, in absolut untypischer Umgebung, mit…

Phil Upchurch – guitar
Wallace Davenport – trumpet (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
Ed Pazant – alto saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
John Gilmore – tenor saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
Pat Patrick – baritone saxophone (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
Wynton Kelly – piano (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
Al Williams – piano, celeste (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)
Richard Davis – bass (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
Chuck Rainey – electric bass (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
Jimmy Cobb (tracks 3, 4, 7, 8 & 10), Bernard Purdie (tracks 1, 2, 5, 6 & 9) – drums
Montego Joe – congas (tracks 3, 4, 7, 8 & 10)
Warren Smith – congas, vibraharp (tracks 1, 2, 5, 6 & 9)

nun, wie zu erwarten, Akzente setzt Gilmore nicht, es ist vielmehr ein im Stil der damaligen Zeit aufgenommenes Gitarrenalbum mit dem gewissen Groove und Funk…

Das mit dem ;-)Weicheijazz;-) lässt mich jetzt nicht los und so lege ich an mit :

Wie schrieb ich hier schon mal dazu :

„In Gedanken über die rezente Diskussion hinsichtlich diverser Produkte des Prestige Katalogs bin ich nach längerer Zeit wieder einmal auf Eric Kloss „In the Land of the Giants“ aus 1969 gestossen …. mit Booker Ervin und der Rhythmusgruppe Byard-Richard Davis-Dawson (also quasi Eric Kloss zu Gast beim Prestige Booker Ervin Quartett) …. schon klasse was Kloss, Ervin und Co bereits auf „So what“ (sich) leisten ….“

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)