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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Jessica Williams Trio „Flamenco Sketches“ (MAXJAZZ) 2005 …. die Pianistin mit Ray Drummond (b) + Victor Lewis (dr) „live“ @ Yoshi’s am 9ten Juli 2003 …. geboten wird ein unglaublich detailreicher Blick auf Miles Davis „Flamenco Sketches“ …. definitiv Musik zum Träumen ….
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carroll, domanico, bailey, barbara carroll (1976) das kommt aus einer praxis, die nicht unbedingt up to date sein musste über das, was im jazz gerade passierte. ein leidliches comeback, geschmackssicher, mit einer sehr interessanten eigenkomposition im zentrum, und mitmusikern, die sich noch als begleiter verstehen. hört man hin, was sie aus den klassikern machen, ist das interessant – aber im kontext ihrer zeit bleibt die schusterin doch sehr bei ihren leisten – da hilft auch „feelings“, mit e-piano-overdubs, nicht viel.die hatte ich mir gestern auch nochmal rausgelegt zum nachhören, bin aber noch nicht dazu gekommen, weil neue Einkäufe gehört werden mussten… (ist übrigens auch ein interessanter Fall für die Regeln – nicht dass irgendwer das in seiner Top 20 hat, aber: macht Gitarre als Gast auf einem Track gleich alles kaputt?) ich hab das als überraschend gut in Erinnerung… In Sachen „mitmusiker, die sich noch als begleiter verstehen“ betrifft, tendiere ich eher zu „mitmusiker, die sich als begleiter zu verstehen haben“, gerade Chuck Domanico konnte auch Führungsrollen (zB mit Anthony Ortega)… mit Donegan konnt ich übrigens bisher auch noch nichts anfangen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
carroll, domanico, bailey, barbara carroll (1976)… In Sachen „mitmusiker, die sich noch als begleiter verstehen“ betrifft, tendiere ich eher zu „mitmusiker, die sich als begleiter zu verstehen haben“, gerade Chuck Domanico konnte auch Führungsrollen (zB mit Anthony Ortega)…
Das ist korrekt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windIst das jetzt Spiritual (Bonner) vs Free (Smith) Jazz?
Ich wär da glaub ich schon bei der 3. Generation oder so, aber da hab ich mir keine grossen Gedanken gemacht. Hänge gerade mit wachsender Faszination an Gene Harris fest.Die Frage war bisschen doof, ich hatte Bonner (das Triangel-Solo, das wir schon so lange suchen
) nicht mehr richtig im Ohr, das ist ja wirklich null free. Aber schon sehr toll, finde ich.Ich finde die Abgrenzungen in diesem Post-Tyner/Hancock/Corea-Feld oft ähnlich schwierig bis unmöglich, wie zwischen Hard Bop, Soul Jazz und so, ein oder zwei Jahrzehnte früher.
Das mit den Generationen ist ja eine Definitionssache, im Free Jazz höre ich die so alle 5-10 Jahre wechseln, also: AACM ist eigentlich schon 2. Generation, aber wie die jeweils altersmässig genau sind und ab wann sie allenfalls ohne Ton-Dokumente aktiv waren, muss ich auch ständig wieder nachgucken.
Wegen Gene Harris las ich im Booklet der Resonance-CD der Three Sounds (die für mich eine Art Ohröffner war, um auch die früheren Sachen – also so bis 1966 bzw. v.a. die Blue Note Jahre 1958-62 – neu zu schätzen) ein paar sehr einleuchtende und interessante Kommentare von Benny Green, die ich hier dann mal zusammenfassen muss, wenn ich wieder Zeit hab.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windich hatte Bonner (das Triangel-Solo, das wir schon so lange suchen
) nicht mehr richtig im Ohr, das ist ja wirklich null free. Aber schon sehr toll, finde ich.
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Ich finde die Abgrenzungen in diesem Post-Tyner/Hancock/Corea-Feld oft ähnlich schwierig bis unmöglich, wie zwischen Hard Bop, Soul Jazz und so, ein oder zwei Jahrzehnte früher.
Das mit den Generationen ist ja eine Definitionssache, im Free Jazz höre ich die so alle 5-10 Jahre wechseln, also: AACM ist eigentlich schon 2. Generation, aber wie die jeweils altersmässig genau sind und ab wann sie allenfalls ohne Ton-Dokumente aktiv waren, muss ich auch ständig wieder nachgucken.bonner war ja zunächst mit freddie hubbard, max roach und roy haynes unterwegs, wurde dann vom coltrane-virus erwischt und hat nach dessen tod mit sanders die nächstbeste option gewählt. da passierte dann aber was anderes, glaube ich – anders als coltrane hat sanders ja erstmal aus p/b/dm kompakte einheiten geformt, die ihn inspirieren mussten, sonst ist er gar nicht eingestiegen. ich denke, dass die musiker aus dieser praxis heraus (auch moss, hicks, young etc.) herausgefunden und kultiviert haben, welche energie sie zu dritt erzeugen können. und auf TRIANGLE ist das z.t. zu spüren, verliert sich aber auch wieder, weil clint houston ein bassfeature über „mr. pc“ (!) braucht und weil bonner dann noch eine neue arrangement-idee zu kapers „invitation“ hat. am ende, das gehört vielleicht auch zum format und zum genre dazu, sind sie vielleicht doch besser, wenn ein saxofonist noch reingesegelt kommt.
das mit den generationen finde ich seit jeher schwierig – würde man das wörtlich nehmen, müssten 20 jahre dazwischen liegen. da finde ich den wellen-begriff passender, weil er auch nicht so auf alter abzielt, sondern auf die jahre der aktivität oder der erfolge/ sichtbarkeit/ dokumentation etc.
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Gary Peacock – Now ThisEin Karriererückblick, Peacock geht nochmal zu Stücken zurück, die er mit Kikuchi und Jarrett aufgenommen hat, erinnert an LaFaro und mehr… Das ist schon sehr schön… Und für die Art Projekt braucht man einen etwas neutraleren Pianisten wie Copland… Aber natürlich fehlt dann im Vergleich zu den Trios mit Jarrett oder Kikuchi auch was…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Michel Petrucciani Trio „Mr. K.J.“ (SWR Jazzhaus) 2019 …. Gary Peacock brilliert am 7ten Juli 1988 @ Karlsruhe mit einem höchst spielstarken Pianisten und Roy Haynes erstarrt hier nicht in Formalismen (wie bspws auf der Gitanes Jazz Piano Trio Scheibe mit Kenny Barron und Charlie Haden), sondern versorgt das Geschehen mit stark federnd pulsierendem Antrieb …. „on the bubble“ meiner Top20 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
hawes, brown, manne, hampton hawes at the piano (1967)
ich verabschiede mich derweil von hampton hawes, letzte aufnahmen, und wieder gibt es viel zu bewundern. interessant, wie durch kleine arrangement-tricks die begleiter in ein anderes spielen kommen, wie hawes sich zeit lässt, um dann verlässlich anzuziehen, aktuelle und uralte popsongs gehen ineinander auf, die wissen auch alle, was die zeitgenossen spielen, und haben geschaut, was sie davon gebrauchen können. ich könnte jetzt natürlich noch mehr hören (die beiden enjas z.b.), aber ich hab schon das gefühl, dass die höhepunkte für mich dabei waren.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Horace Tapscott „Akirfa“ (Interplay) 1979 …. ich spinne den Faden mit Roy Haynes weiter …. mit Horace Tapscott und dem eher wenig dokumentierten Meisterbassisten Art Davis 🙏 am 6ten Juni 1979 …. der Pianist hier mit fast klassizistischen Sequenzen, wie sie sich danach auch bei seinen 1980er Solo „Horace Tapscott Sessions“ häufen sollten …. b/dr natürlich allererste Sahne und die Abbildung durch David Baker wahrlich über jede Kritik erhaben …. wäre bei mir Top20 Material, aber ich werde für die Liste zwanzig verschiedene Pianisten wählen und da gibt’s von Horace Tapscott noch eine Steigerung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
sample, brown, manne, the three (1975)
nachgeholt, weil hampton hawes in seinem interview für AT THE PIANO sample zu den seinerzeit besten pianisten zählt. dies hier gilt scheinbar als referenzaufnahme, außerdem liegt der vergleich nah, weil hawes danach das begleitteam brown/manne übernommen hat. im vergleich ist das allerdings viel konventioneller, und ich komme auch nicht recht auf das besondere in samples spielweise, obwohl ich weiß, dass hawes nicht der einzige kollege war, der sich wertschätzend äußerte (matthew shipp machte doch damals den punkt, dass man lieber sample als jarrett hören sollte, oder erinnere ich das falsch?). ein kleines kunststück ist allerdings die „manha de carnaval“, mit einem originellen intro (und outro), einer schönen popsensibilität und einem flirt mit nicht-samba-rhythmen am anfang, da haben sie sich was von hawes abgeschaut.
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evans, gomez, zigmund, you must believe in spring (1977)
einchecken mit bill evans, wieder neues label, wieder neuer drummer. der sound ist eigenartig, gomez (less wood from the bass) und evans klingen so, als würden sie auf e-instrumenten spielen, die mit falschem hall akustisch klingen sollen. und hier scheint der pianist zu einem emotionaleren vortrag gedrängt worden zu sein, um seinem image zu entsprechen – aber das ist trotzdem super produziert, was das material angeht, und evans wühlt sich teilweise wirklich rein (der titelsong!) und hat keine angst vor kitschnähe. und nach rowles‘ pfauen und dem selbstmordsong aus m*a*s*h hängt eine stimmung im raum, die man sich gar nicht recht erklären kann.
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rowles, williams, hart, jam face (a.k.a. grandpaws) (1976)
à propos jimmy rowles, das hier hätte ich beinahe vergessen. wahrscheinlich eins der lustigsten klaviertrioalben, bei dem der leader einfach irrlichtert und die begleiter trotzdem immer schon vor ihm am ziel sind. fängt mit der besten instrumentalsversion von wilders „while we’re young“ an, danach wechselt hart von seinem dekonstruierten samba zu einem richtigen, um ein komplettes medley durch die tin pan alley darin zusammenzuscheppern, während buster williams raten muss, wo rowles sich gerade befindet. dann gibt es proto-helge-schneider-balladen über einen tennisspieler, und danach verirren sie sich fast 10 minuten lang bei rodgers & hart. dazu gibt es noch tolle liner notes von alec wilder, der nicht müde wird zu betonen, dass rowles durchaus die songs ernst nimmt, und man nie wisse, ober einem gerade einen bösen witz erzählt oder ein bittersüßes geheimnis verrät. soweit würde ich nicht gehen, aber das ganze ist als kollektive absage an die langeweile schon ganz schön hip.
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Mit dem Sample-Album geht es mir bisher ähnlich, liegt hier auch bereit … so im März dann
Gestern lief spät noch das hier, das ich jetzt grad richtig aufgedreht nochmal nachhole:

Harold Corbin – Soul Brother | Auch im Jazz gibt es die One-Hit-Wonders … Corbin kam 1933 in Philadelphia zur Welt, erhielt früh klassischen Klavierunterricht, entdeckte dann aber den Jazz. „The all round modern pianist […] is Oscar Peterson.“ Art Tatum die Vaterfigur: „He could play two melodies, one with each hand. And for pretty piano, it’s Erroll Garner“ (Corbin in den Liner Notes von Joe Goldberg). Wie Garner klang er denn auch mal, lernte dessen Stücke, weil die Leute sie hören wollten und er damit Geld verdienen konnte. Corbin merkte aber noch im Teenageralter, als er eine wöchentliche Sendung auf dem Sender WHAT kriegte, dass ein persönlicher Stil wichtiger ist. Sein „Soul Sister“ kam 1961 als Single heraus und ein paar DJs wurden auf ihn aufmerksam („Hit“ ist wohl übertrieben), er konnte dann im Juni desselben Jahres ein ganzes Album machen, fürs New Yorker Mob-Label Roulette, zehn Stücke, 32 Minuten kurz, mit Spanky DeBrest am Bass und Eddie Campbell am Schlagzeug. Man hat Jamal gehört (ich hätte gewettet, Billy Reeds „The Gypsy“ sein ein Cover, aber Jamal hat das wohl tatsächlich erst in den Zehnerjahren eingespielt), aber natürlich auch Peterson – und trotz „Soul“ im Titel kriegen wir hier keinen (Proto-)Soul Jazz, wenig Blues, keine funky Klischees. Sieben der Stücke stammen von Corbin, zum schon erwähnten „Gypsy“ kommen noch zwei Standards („Don’t Blame Me“, und „I’ve Never Been in Love Before“). Das ist kein verschollenes Meisterwerk, oft wirkt Corbin schon eine Spur unpersönlich, das Klavier scheppert im Diskant (merkt man da auch seine klassischen Wurzeln?) … aber dann ist das eben doch alles gut gemacht und in seiner Kürze durchaus kurzweilig.
Die Fresh Sound-Ausgabe von 2014 enthält auch die Single, ich hab die Japan-CD von 2016 erwischt, nur mit dem Album – die Single erschien auf einem anderen Label. Das hier müsste die A-Seite der Single sein:
Und als B-Seite hat er noch einen Song von Gershwin eingespielt:
(Die Japan-CD eiert nicht so wie die YT-Tracks, die von der FSR-CD stammen dürften.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
peacock, jarrett, dejohnette, tales of another (1977)
da kommt dann endlich zusammen, was zusammen gehört. und im gepäck sind da schon evans, kikuchi, bley, haden, motian, donald smith, japan, europa… peacocks neustart mit dejohnette, einen pianisten ließ er sich von manfred eicher empfehlen (aber die hatten sich ja schon bei einem bill-evans-konzert kennengelernt). ich höre das heute viel lieber als sonst, vielleicht einfach durch den verstärkerwechsel, der neue hat sich sofort verliebt. auf „major major“ passiert die blaupause, nach einem unglaublichen peacock-intro: rausch, vamp, überforderung deutscher toningenieurskunst. weg mit den standards hier (witzig), die alle kollegen gerade spielen, und den popsongs, killing me softly… vignetten, tonfelder, trilogie und dur dur. abstrakte poesie aus münchen. und der pianist singt ins tonfeld rein. daran wird man sich gewöhnen müssen.
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vorgarten
sample, brown, manne, the three (1975) nachgeholt, weil hampton hawes in seinem interview für AT THE PIANO sample zu den seinerzeit besten pianisten zählt. dies hier gilt scheinbar als referenzaufnahme, außerdem liegt der vergleich nah, weil hawes danach das begleitteam brown/manne übernommen hat. im vergleich ist das allerdings viel konventioneller, und ich komme auch nicht recht auf das besondere in samples spielweise, obwohl ich weiß, dass hawes nicht der einzige kollege war, der sich wertschätzend äußerte (matthew shipp machte doch damals den punkt, dass man lieber sample als jarrett hören sollte, oder erinnere ich das falsch?). ein kleines kunststück ist allerdings die „manha de carnaval“, mit einem originellen intro (und outro), einer schönen popsensibilität und einem flirt mit nicht-samba-rhythmen am anfang, da haben sie sich was von hawes abgeschaut.Ja, das ist schon ziemlich gut, besonders „Manha De Carnaval“. Im Intro beim ersten Stück kann man vielleicht auch den Einfluss von Hawes schon hören. Bei „Satin Doll“ klingt es hier und da auch ein bißchen nach Garner/Jamal, teilweise auch nach Tyner irgendwo, aber softer dabei. Shipp schrieb, dass Sample interessantere und schwierige voicings aus dem Gospel spielen konnte (beim letzten Stück kann man vielleicht ein bißchen vergleichen). Letztlich befanden sich Jarrett und Sample aber in ziemlich unterschiedlichen Sphären, Output und Ansatz waren so verschieden, genauso wie die Abschnitte in der Karriere nach den Anfängen. Ich glaube der Punkt von Shipp war, dass Joe Sample ein sehr interessanter Pianist sei, der aber leider mehr als Crossover Musiker gesehen wird/wurde (und deswegen zu wenig respektiert wird von der Kritik). Ich glaube übrigens auch, dass die Initiative sehr von Brown und Manne ausging, dass die einfach wieder im Trio spielen wollten (mit Hawes und Sample). Joe Sample war auch schon mit Ray Brown und Milt Jackson im Studio, Hawes kannte Sample sicher auch von irgendwo (vom Manne Hole?).
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Schlagwörter: Jazz, Piano, Piano Trio
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