Antwort auf: Das Piano-Trio im Jazz

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redbeansandrice

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vorgarten carroll, domanico, bailey, barbara carroll (1976) das kommt aus einer praxis, die nicht unbedingt up to date sein musste über das, was im jazz gerade passierte. ein leidliches comeback, geschmackssicher, mit einer sehr interessanten eigenkomposition im zentrum, und mitmusikern, die sich noch als begleiter verstehen. hört man hin, was sie aus den klassikern machen, ist das interessant – aber im kontext ihrer zeit bleibt die schusterin doch sehr bei ihren leisten – da hilft auch „feelings“, mit e-piano-overdubs, nicht viel.

 

die hatte ich mir gestern auch nochmal rausgelegt zum nachhören, bin aber noch nicht dazu gekommen, weil neue Einkäufe gehört werden mussten… (ist übrigens auch ein interessanter Fall für die Regeln – nicht dass irgendwer das in seiner Top 20 hat, aber: macht Gitarre als Gast auf einem Track gleich alles kaputt?) ich hab das als überraschend gut in Erinnerung… In Sachen „mitmusiker, die sich noch als begleiter verstehen“ betrifft, tendiere ich eher zu „mitmusiker, die sich als begleiter zu verstehen haben“, gerade Chuck Domanico konnte auch Führungsrollen (zB mit Anthony Ortega)… mit Donegan konnt ich übrigens bisher auch noch nichts anfangen.

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