Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › blind fold test 3 – redbeansandrice
-
AutorBeiträge
-
gypsy tail windHm, interessante Frage, ob sie schlecht gealtert ist.
Find ich schwierig zu beantworten, da ich wie redbeans auch durchaus einen weak spot dafür habe. Tatro, La Porta, Graas, solche Sachen. Vielleicht müsste man den Fokus mal eher auch kleine Besetzungen legen, da gibt’s in dieser Richtung ja auch einiges zu entdecken.Gewöhlicher Big Band Jazz ist das jedenfalls nicht, nail! Im Gegenteil, das müssten eigenlich wenn schon Leute sein, die Dir auffallen müssten, weil sie die Dinge eben anders hören, anders angehen, als im „normalen“ Big Band Jazz! Das geht dann durchaus auch weiter bis zu Gil Evans (der bei Claude Thornhill angefangen hat, dessen beste Zeit in genau der Zeit war, als auch Boyd Raeburn seine tollste Musik machte).
Ich kenne diese Musik nicht gut, auch die Namen sagen mir nichts – mit Ausnahme von Gil Evans natürlich. Ich hielt das für zeitgemäße Big Band-Musik, aber ich weiß auch nicht wirklich, was Third Stream bedeutet, da ich mich damit nie beschäftigt habe.
Hast meinen überhaupt gehört? Der Link läuft nämlich noch… PN, wenn Du ihn nochmal brauchst!
Nein, sorry, will ich aber unbedingt nachholen. Ich bezog mich wie gesagt auf die Diskussion, nicht auf einen konkreten BFT.
Mit Tapscott bestimmt, wenn Du geschickt auswählst? Es kommt eben – wir haben’s hier bei Miles und Zoot Sims auf’s schönste vor Augen gehalten bekommen – drauf an, was man von den Leuten aussucht!
Das stimmt wohl!
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
WerbungredbeansandriceSims‘ Band mit John Williams am Klavier find ich eindeutig eine der besten Bands dieser Jahre, und ich hab das Selbstbewusstsein zu sagen, dass John Williams, der auch auf einigen Getz Alben spielt, völlig zu Unrecht derartig vergessen ist…
:bier:
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanail75Ich kenne diese Musik nicht gut, auch die Namen sagen mir nichts – mit Ausnahme von Gil Evans natürlich. Ich hielt das für zeitgemäße Big Band-Musik, aber ich weiß auch nicht wirklich, was Third Stream bedeutet, da ich mich damit nie beschäftigt habe.
Third Stream war die Idee, dass Jazz und anspruchvolle Musik wieder zusammenfinden würden, die Entstehung eines dritten Stroms in dem sich die beiden dann auflösen würden, so dass die Einheit der westlichen Kunstmusik (i.e. Musik, die von unverkennbar talentierten jungen Amerikanern gemacht wird) wiederhergestellt wird… ist dann so nicht passiert, im Gegenteil, der Rock’n’Roll kam und hat alles noch viel weiter auseinandergerissen… ist offensichtlich eine verrückte Idee, aber ich find die Musik hat eine ganz besondere Stimmung, die anderswo schwer zu finden ist… man sagt auch gelegentlich, dass die Miles/Evans Alben der Höhepunkt und das Ende dieser Bemühungen waren… denen fehlt aber die charakteristische Düsterkeit…
--
.redbeansandrice zu Allyn auch, vorhin ein Stück seiner Autobiografie gelesen, Abgründe tun sich auf (wie er mit voodooähnlichen Methoden George Handys Kind tötet, also, das Kind von Allyns Freundin und Handy, wie Handy versucht ihn umzubringen… link, wird alles sehr real darin
Wow! In der Tat.
#8. Zoot Sims – Blinuet (1955), die Jahre in denen es üblich war, als erfolgreicher Instrumentalist ein verrücktes Genie an seiner Seite zu haben muss, Chet Baker und Bob Zieff, Miles Davis und Gil Evans… Zoot Sims holte sich für eine paar Alben George Handy, der sowas wie acht Jahre Therapien hinter sich gehabt haben muss, an seine Seite… ist alles nicht so richtig erfolgreich, Handy, mittlerweile Mitte 30, versucht sich an Idealen wie Einfachheit, Swing, organisch soll es sein, ein bißchen Minuett, klar, aber ohne den Fluss zu stören… und irgendwie find ich es faszinierend zu sehen, wie sehr das scheitert…
Vielleicht lag es auch an inkompatiblen Persönlichkeiten.
Sims‘ Band mit John Williams am Klavier find ich eindeutig eine der besten Bands dieser Jahre, und ich hab das Selbstbewusstsein zu sagen, dass John Williams, der auch auf einigen Getz Alben spielt, völlig zu Unrecht derartig vergessen ist…
An dieser Stelle mag ich an mein Lob für Sims/Williams erinnern.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandriceThird Stream war die Idee, dass Jazz und anspruchvolle Musik wieder zusammenfinden würden, die Entstehung eines dritten Stroms in dem sich die beiden dann auflösen würden, so dass die Einheit der westlichen Kunstmusik (i.e. Musik, die von unverkennbar talentierten jungen Amerikanern gemacht wird) wiederhergestellt wird… ist dann so nicht passiert, im Gegenteil, der Rock’n’Roll kam und hat alles noch viel weiter auseinandergerissen… ist offensichtlich eine verrückte Idee, aber ich find die Musik hat eine ganz besondere Stimmung, die anderswo schwer zu finden ist… man sagt auch gelegentlich, dass die Miles/Evans Alben der Höhepunkt und das Ende dieser Bemühungen waren… denen fehlt aber die charakteristische Düsterkeit…
Klar, über die Theorie des Third Stream habe ich in Büchern gelesen und Miles/Gil kenne ich natürlich, aber wie passt das mit den Beispielen zusammen, die wir gerade gehört haben? Ich fand die ehrlich gesagt auch nicht sonderlich düster, eher ein wenig überdreht.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Third Stream ist für mich persönlich die Verbindung von Jazz und (akademischer) klassischer Musik. Das muss sich nicht unbedingt in Klangfarben und Stimmungen niederschlagen, vielmehr in einer technokratischen und eher auf Komposition ausgerichteten Herangehensweise.
Demzufolge würde ich immer Gunther Schuller, George Russell, Don Ellis und meinetwegen Mingus nennen.Diese Auflistung finde ich ganz nett, kenne aber nur die Hälfte:
Twelve essential Third Stream performances--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIja, die #2 ist in erster Linie überdreht (den Mambo Einfluss, den ich dort zu hören meine, find ich übrigens auch bemerkenswert…)
deutlich düsterer find ich zum Beispiel die Sachen von Teo Macero, oder hier die
#10. Duane Tatro – Dollar Day. wie nail richtig merkte Musik von jemandem, der sich ein bißchen viele Gedanken gemacht hat, noch ein interessantes und leicht gescheitertes Projekt… es ist ziemlich bezeichnend, dass ein guter Teil der Soli auf dem Album wohl ausnotiert sind, hier das vordere von Joe Maini am Alt wohl eher nicht, der passt vielleicht nicht hundertprozentig in die Stimmung, weiß aber zu beeindrucken, während das zweite Solo des ansonsten sehr geschätzten Bob Gordon überaschend hilflos wirkt… wie gesagt, rundum gelungen ist das nicht, aber ich find schon, dass die Komposition an sich bei aller Komplexität stimmungsvoll und mitreißend genug ist – nur die geeigneten Solisten waren nicht ganz zur Hand… (und um das klar zu machen: das war nicht als große Obskurität gedacht, war nicht sehr überascht, dass gypsy das fast sofort erkannt hat, soviele Sessions in der Art gibt es nicht – ich wollt auf Joe Maini hinweisen… und übers zuviel nachdenken im allgemeinen philosophieren… und ich hab mich gefragt, wie das wohl Leuten gefällt, die zB John Surmans Big Band Alben schätzen… ;-)) ich find es immer sehr instruktiv sich vor Augen zu führen, dass das hier Sturmtruppe der Jazzavantgarde drei Jahre vor Ornette Coleman war…
--
.nail75
Vielleicht lag es auch an inkompatiblen Persönlichkeiten.ich glaub Miles hatte auch einfach den nötigen Ehrgeiz und die nötigen Visionen für so ein Projekt… (anders als Sims und Baker) und Gil Evans hatte dieses gewisse Weiß-nicht-was, das das dafür sorgt, dass auf Birth of the Cool Moondreams einfach massentauglicher ist, als der Rest, ohne dafür weniger interessant zu sein…
--
.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
katharsisDiese Auflistung finde ich ganz nett, kenne aber nur die Hälfte:
Twelve essential Third Stream performancesDas entwickelt sich hier für mein Portemonnaie ziemlich unerfreulich und nach zwei Durchgängen von gypsys bft fürchte ich, es wird nicht besser, ganz abgesehen von vorgartens bft, bei dem es mir – trotz hier #11 – vielleicht nicht anders gehen wird. Viele Besetzungen in dieser Third-Stream-Liste finde ich hochinteressant, habe dann in Jim Hall’s – der hier im bft auch genannt wurde – „Concierto“ hineingehört, ganz fein, mit Chet Baker, Roland Hanna, Paul Desmond (ich mochte den Brubeck-Gassenhauer nie so recht und habe daher auch Desmond nie weiter verfolgt), Ron Carter und Steve Gadd.
Weiter gesucht und „Loose Blues“ von Bill Evans mit Zoot Sims, Ron Carter, Philly Joe Jones und Jim Hall gefunden – passt ja auch, bin außerdem froh, dass mir endlich auch Bill Evans zusagt.
Dann Green, „Idle Moments“ ist klar, dann noch „The Matador“ mit den langjährigen Coltrane-Leuten und „Am I Blue?“ Wie es sich fügt – für mich, da das alles neues Land ist und neue Namen – sind da auch Patton bei und Joe Henderson und Johnny Coles. Von allen – bei Patton weiß ich es nicht – ist hier im Forum reichlich zu lesen, aber jetzt die Leute etwas „anschaulich“ zu haben, freut mich sehr. (Dass „Am I Blue?“ laut allmusic sometimes a bit sleepy oder dull sei – kann ich nicht hören.)
Dann noch Young’s „Unity“ und – heute gekommen und gleich zu hören – das Ajemian-Album.
Also: dass Du, redbeans, hier Gitarre und Orgel anbieten würdest, war mir klar, aber dass ich in diesem Ausmaß angesteckt werde, ganz und gar nicht, überhaupt nicht. Danke!
--
clasjaz
Dann Green, „Idle Moments“ ist klar, dann noch „The Matador“ mit den langjährigen Coltrane-Leuten und „Am I Blue?“ Wie es sich fügt – für mich, da das alles neues Land ist und neue Namen – sind da auch Patton bei und Joe Henderson und Johnny Coles. Von allen – bei Patton weiß ich es nicht – ist hier im Forum reichlich zu lesen, aber jetzt die Leute etwas „anschaulich“ zu haben, freut mich sehr. (Dass „Am I Blue?“ laut allmusic sometimes a bit sleepy oder dull sei – kann ich nicht hören.)ich glaub auch hier im Forum hat Am I Blue tendentiell diesen Ruf – ich mag es allerdings sehr, wenn auch mehr als Late Night Album, denn als Möglichkeit Henderson, Patton und Green zu hören… zu Patton dürft ich schon gelegentlich geschrieben haben, ich find generell die Kombination Green/Patton nicht so richtig befriedigend, obwohl ich beide wirklich überaus schätze – für Green mit Orgel greife ich am liebsten zu Talkin Bout Grant Green (mit Larry Young und Elvin Jones) oder zu den Alben mit Baby Face Willette (die beiden Blue Note Alben von BFW, vor allem Face to Face sowie Greens Grant’s First Stand), ansonsten ist neben Talkin Bout wohl Feelin the Spirit (mit Herbie Hancock) mein liebstes Green Album… aber, wie vorgarten oben schon bemängelte, Green konnte in diesen Jahren wirklich sehr viel aufnehmen und (wie er vergaß zu erwähnen) das allermeiste vor seiner Karrierepause (1966) ist großartig, die Alben nur mit Bass und Schlagzeug würd ich auch noch antesten (Green Street und vor allem Standards); was Patton betrifft, so find ich Green dort eher einen Klotz am Bein, ich empfehle Accent on the Blues, Understanding und (nur im vergriffenen Mosaic Select) That Certain Feeling….
Also: dass Du, redbeans, hier Gitarre und Orgel anbieten würdest, war mir klar, aber dass ich in diesem Ausmaß angesteckt werde, ganz und gar nicht, überhaupt nicht. Danke!
zumal ich mich wirklich zurückgehalten hab grad mit Gitarre – sehr mysteriös
Edit: hier #298 hatte ich ähnliches schonmal eloquenter formuliert, hier ist der Patton Sternethread
--
.Dass Dir mein nimmermüdes Werben für „Loose Blues“ nicht schon vorher aufgefallen ist…:lol:
Du solltest „Interplay“ hinterherschieben.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIJawoll… Baby Face Willette unbedingt antesten! „Face to Face“ ist bestimmt in den Top 10 aller Orgeljazz-Alben!
Und ich erwähne immer wieder „Solid“ – hab ich Dir ja neulich schon via PN empfohlen!
Ebenso „Born to Be Blue“ und die drei Quartett-Alben mit Sonny Clark, die gefallen mir wohl noch eine Spur besser als die Alben mit Hancock und Tyner. Aber wir haben über Green ja schon im Blue Note Thread und sonstwo gesprochen, mach mal eine Suche für eloquenteres (weiss zwar gar nicht, ob’s das von mir gibt oder „nur“ von redbeans).
Toll ist auch „Search for the New Land“ von Lee Morgan, 1964 mit Wayne Shorter, Hancock, Green, Reggie Workman und Billy Higgins aufgenommen. Vielleicht Morgans bestes, jedenfalls eins seiner wenigen wirklkich offenen, und Green gibt der eh schon tollen Band nochmal einen speziellen Touch (wie Hutcherson auf „The Procrastinator“ auch, dem anderen sehr „offenen“ Morgan-Album, das gehört für mich übrigens – und ist daher nicht ganz off-topic – auch zu den „second quintet“-Alben, Morgan spielt mit Shorter, Hancock, Carter sowie Hutcherson und Higgins, 1967 aufgenommen).Übrigens: in Sachen Mambo, Third Stream etc… Johnny Richards! Hab mich zwar noch immer nicht richtig mit dem Mosaic Select befasst (das arg vergriffen ist), aber das ist aus der Kenton/Rugolo-Ecke mit viel Mambo und anderen lustigen south of the border Einflüssen. Und ja, „lustig“ passt, denn das ist keine derart ambitioniert-verbohrte Musik, das ist weniger ein Suchen wie bei Tatro, Macero, La Porta etc, sondern eher ein genussvolles und etwas einfacheres Musizieren. Eben quasi Kenton statt Thornhill als Pate.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba#7 Al Haig – Just one of those things
ich liebe die frühen Bebop Pianisten, die direkt nach Bud Powell kamen, grad die etwas lyrischere Schule (zu der kurioserweise in der ersten Genersation fast alle gehörten), und so war es kaum eine Frage, dass irgendwer von ihnen hier vertreten sein musste… die Rhythmusgruppe aus Bill Crow und Lee Abrams wurde gelegentlich bemängelt, kann sein, sowas hör ich nicht, ich find die frühen Triosessions von Haig einfach hinreissend… das hier ist von der Vogue Piano Collection Vol 2, und wo ich sie in der Hand hatte, bot sich an für#3 George Wallington – Just one of those things. zu wählen… ich hab diffus großen Respekt vor Wallington, jemand der immer mal wieder auf die Szene zurückkam, und immer komplett anders klang… muss ein kluger Mensch gewesen sein; und dass seine bands zu den ersten Hard Bop Bands gehörten, ist nicht vergessen… nichtsdestotrotz find ich ihn hier auch seltsam unflexibel, war vor allem dafür gedacht, Haig den sprudelnden Brunnen der wundervollen Ideen in grellerem Licht erstrahlen zu lassen… hat ja außer mal wieder bei vorgarten auch geklappt:lol:
am Rande sei bemerkt, alex, dass du einer der weniger warst, die diesen Standard direkt erkannt haben
danke für den Tip mit Richards, hatte hinter dem Namen immer einen Schlagersänger vermutet…
--
.Zum Thema Third Stream fällt mir noch Barry Guy bzw. das LJCO ein. Ode orientiert sich an Chronochromie von Messiaen und Theoria ist als Klavierkonzert konzipiert.
Anthony Braxton bedient sich ja auch oft bei europäischen Komponisten.
Cecil Taylor würde es wohl nicht zugeben, aber der hat natürlich auch von Bartok und Messiaen gelernt.--
redbeansandriceam Rande sei bemerkt, alex, dass du einer der weniger warst, die diesen Standard direkt erkannt haben
Da muss ich mich jetzt kurz wehren… bei „Soon“ brauchte ich zwar ca. 17 Winke mit dem Zaunpfahl, aber den hier hab ich auch sofort erkannt! :bier: an Alex!
redbeansandricedanke für den Tip mit Richards, hatte hinter dem Namen immer einen Schlagersänger vermutet…
Ich weiss nicht, ob er am Ende viel taugt… aber wenn man vom Third Stream via katharsis‘ Link (in der Tat, die Hälfte der Sachen, die ich kenne, ist hervorragend!) auch zu Kentons „Innovations Orchestra“ kommt, dann ist Richards gleich um die Ecke.
Ein Bisschen Detlef Sierck gefällig?--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Blindfold Test
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.