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Ich sehe das halt wieder mal so – Achtung, unpopuläre Ansicht: Es wäre schön (und angebracht) Diskussionen in dedizierten Fäden zu führen, dort dann aber auch mal etwas ausführlicher zu werden, nicht nur zu kommentieren, was andere schreiben, sondern auch Eigenes einzubringen (im Sinn von: auch agieren, nicht bloss reagieren). Und hier, im allgemeinen Hörpandemonium, einfach mal laufen lassen und vielleicht lieber nachfragen und rückmelden, wenn man selbst, durch die Lektüre angeregt, etwas auch mal wieder angehört hat. Weil in diesem Faden des fortlaufenden Jetzt spielt das Vorvorgestern eigentlich keine Rolle.
Ich falle selbst oft genug in die Falle und schmeisse als Reaktion auf etwas, was ich hier lese, was Altes, seit 10 oder auch 20 Jahren nicht überprüftes, rein – und nerve mich dann oft genug über mich selbst … meine eigenen Kommentare hier verbleiben oft auf einer sachlich deskriptiven Ebene, was aber gerade damit zu tun hat, dass hier jeder einfach alles raushaut, was grad so läuft – und dass eben keine Vertiefung geschieht (oder nur selten). Die vertiefende Diskussion – die dann natürlich sehr gerne zu einem Meinungsaustausch werden darf (soll!) und gerne auch kontrovers werden kann, die führe ich lieber anderswo.
Aber klar, schwierig wenn das hier der einzige laufend „befeuerte“ Faden ist und niemand Lust hat, auch in anderen zu diskutieren. Jedenfalls möchte ich diesen Kommentar hier als einen Aufruf zu mehr Konstruktivität verstanden wissen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Wetten Dass ..?“: Betretene Gesichter seit 1981
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. Weil in diesem Faden des fortlaufenden Jetzt spielt das Vorvorgestern eigentlich keine Rolle ….
Good morning + thnx für Deine Gedanken.
Beginnen wir mal mit den uns allen bekannten Fakten nämlich dass Jazz hier ein Minderheitenprogramm ist (ich erinnere nur an rezente Erlebnisse als in einer Dekaden Alben Umfrage das vermehrte Einbringen von Jazz Votes bei manchen Forumsmitgliedern Reaktionen a la Auftauchen des Antichristen hervorrief ….) und wir (aka die Wenigen hier) damit halt leben müssen „wie wir sind“.
Und „wie wir sind“ bedeutet auch „woher/über welche Zeit wir im Jazz kommen“. Nun hat der interessante 90er Thread zB offenbart, daß wir zur Jazzspezialisierung/-vertiefung auf der Zeitleiste tlws sehr unterschiedlich „starting points“ eignen und dies hat nach sich, daß wir sehr wohl subjektive „historische“ Bewertungen bzw Erlebnisse in uns tragen und dies nicht nur heute sondern auch morgen ….
So gesehen wird das „vorvorgestern“ zumindest bei mir sehr oft eine Rolle spielen …. ich nehme mir natürlich die Freiheit manchmal den Standpunkt „was interessiert mich der Bledsinn, den ich gestern gesagt habe“ zu leben …. würde/sollte ich dann auch dementsprechend kommentieren ….
Schlussendlich bleibt die (gegenseitige) Wertschätzung, welche ich gegenüber „vorgarten“ (und hoffentlich euch allen hier) entgegenzubringen versuche …. möge die Übung gelingen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)danke für die bemerkungen. die letzte geht, wie ich finde, an den unterschiedlichen anliegen, die hier geäußert wurden, vorbei: gypsy geht es ja – wenn ich das richtig verstanden habe – um den unterschiedlichen umgang mit hör- und themen-fäden und wie man das konstruktiver händelt, mir ging es darum, kurz deutlich zu machen, dass in der letzten zeit ein bisschen unsensibel mit dem umgegangen wird, was man trotzdem im hörfaden versenkt. das hat doch jetzt nichts damit zu tun, wann man sich in seiner biografie mit jazz beschäftigt hat?
den punkt mit der stellung des jazz hier im gesamtforum verstehe ich auch in diesem zusammenhang nicht. das sind doch keine echten konflikte, und schon gar nicht mit dir, der du ja gerade keinen jazz in deinen 60er und 70er listen aufgenommen hattest. ich finde, dass viele hier sehr viel erfahrungen mit jazz haben, auch wenn sie sich nicht hier im spezialbereich permanent beteiligen, sieht man ja bei gysys sendungen oder aktuell an der letzten 90er-jazz-liste. ich würde das nicht so defensiv sehen.
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Ich hab leider erst heute Abend wieder richtig Zeit, daher nur eine Zwischenbemerkung: im respektvollen Umgang miteinander, auf der persönlichen/zwischenmenschlichen Ebene, sehe ich hier absolut gar kein Problem – da stimmt es für mich hier sehr. Ich denke, der Punkt ist halt, dass manchmal eine andere Meinung, eine Äusserung z.B. zu einem bestimmten Album etwas … resptektvoller behandelt werden könnte? Ich kenne das ja auch und lasse mich auch zu oft (ich denke aber: zunehmen weniger oft) triggern – hätte ich z.B. zu vorgartens Worten zu Mehldaus Vol. 3 nochmal was sagen sollen? Früher hätte ich wohl, aber ich hab ja drüben meine Zeilen dazu gerade geschrieben und muss das hier nicht auch nochmal aufwärmen. Jedenfalls sehe ich das nicht als , weil es unangenehm würde – eher ein „nicht jeder muss jedes mal an jeder Stelle alles auch nochmal kommentieren“
(Sorry, jetzt musss ich, Sitzung um 10!)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartendanke für die bemerkungen. die letzte geht, wie ich finde, an den unterschiedlichen anliegen, die hier geäußert wurden, vorbei: gypsy geht es ja – wenn ich das richtig verstanden habe – um den unterschiedlichen umgang mit hör- und themen-fäden und wie man das konstruktiver händelt, mir ging es darum, kurz deutlich zu machen, dass in der letzten zeit ein bisschen unsensibel mit dem umgegangen wird, was man trotzdem im hörfaden versenkt. das hat doch jetzt nichts damit zu tun, wann man sich in seiner biografie mit jazz beschäftigt hat? den punkt mit der stellung des jazz hier im gesamtforum verstehe ich auch in diesem zusammenhang nicht. das sind doch keine echten konflikte, und schon gar nicht mit dir, der du ja gerade keinen jazz in deinen 60er und 70er listen aufgenommen hattest. ich finde, dass viele hier sehr viel erfahrungen mit jazz haben, auch wenn sie sich nicht hier im spezialbereich permanent beteiligen, sieht man ja bei gysys sendungen oder aktuell an der letzten 90er-jazz-liste. ich würde das nicht so defensiv sehen.
Die „Sensibilität“ heisst ja dann hier, auch wenn man dann das Branford Marsalis Trio aus der eigenen „Jazz Genesis“ als „guaden Aufguss“ betrachtete (und betrachtet), aber aufgrund der Begeisterung eines anderen Fori besser schweigt …. so mein Kontext ….
Den Bezug zum Gesamtforum bzw der rezenten Erlebnisse brachte ich deswegen, da ich mir ehrlich gesagt selbst als tendenziell konservativer Mensch wesentlich mehr Offenheit zu anderen Musikrichtungen (in diesem Fall Jazz) erwartet habe und mir ergo wieder vor die Augen geführt wurde. in welcher eben auch personellen Minorität wir uns hier im „Jazz Eck“ befinden …. und Letzteres mit der Folge, daß man teils übersensibel (no offense) mit Meinungen umgehen muss, damit das Forum (wenn`s bled läuft) von den Wenigen nicht noch Eine(n) verliert ….
Btw : ich habe mir damals (aka es war wohl die Scheibe mit den Liner Notes von Delfayo Marsalis) und Deinem Folgekommentaren zu meiner Replik (quasi ich sei zu negativ) einige Tage eine selbstauferlegte Pause im Jazz Forum genommen, um da nix hochköcheln zu lassen …. und bei meiner gestrigen Antwort zum Marsalis Trio war das Momentum wieder da ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)lieber @soulpope, du verstehst meinen punkt nicht, leider. zwischen höflich schweigen und reflexhaft einen daumen unter alles zu setzen, der nach oben oder nach unten zeigt, aber keine frage mehr stellt, gibt es ein großes spektrum an möglichkeiten, denke ich. aber schwamm drüber, ich kann mich nur wiederholen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten lieber @soulpope, du verstehst meinen punkt nicht, leider. zwischen höflich schweigen und reflexhaft einen daumen unter alles zu setzen, der nach oben oder nach unten zeigt, aber keine frage mehr stellt, gibt es ein großes spektrum an möglichkeiten, denke ich. aber schwamm drüber, ich kann mich nur wiederholen.
Dear @vorgarten, die Sequenz unserer letzen Mails sei auch Beleg der Problematik des Kommunizierens via Internet, spiegelt aber dann auch individuelle Gesprächsführungen wieder .. denn nach allen Erklärungen und Darlegungen meinerseits bleibt das Verdikt bzw schliesst sich der Kreis, ich würde Deinen/den Punkt nicht verstehen.
Aus der Länge oder Kürze einer Stellungnahme lässt sich aus meiner Sicht aber nicht zwingend schliessen, was „reflexhaft einen Daumen nach unten“ oder der Sukkus einer vertieften Sicht ist.
Du und ich (wir) haben ja über die Jahre eine zeitweise durchaus wechselhafte Geschichte von Verständnissen, Missverständnissen und situativem Streit (hat für mich Qualität) …. erinnerlich hier ist mir vor Jahren eine „Situation“, in welcher ich mich selbstironisch als Teil der „Altvorderen“ bezeichnet hatte und Du aus dieser Äusserung den Anspruch eines Priorats meinerseits zogst …. altvorder zu sein ist aber mal vor allem alt/älter zu sein (btw dieser Lebensabschnitt ist nicht zwingend ein Vorteil) und auf der Zeitleiste vor den Nachgeborenen zu liegen ergo (Hör)erfahrungen historisch früher erlebt zu haben etc …. wenn ich also Deine Besprechung der Branford Marsalis Aufnahmen lese, so rufe ich Erinnerungen aus einem mit viel Musik gefüllten Leben ab …. und zum Erscheinungszeitpunkt dieser Scheiben hatte ich halt bereits 15 – 20 Jahre Jazzhören in den Ohren/im Herzen (aka was hörte/kannte ich bereits vorher ?) was dementsprechend meine Sicht auf Branford Marsalis Aufnahmen prägte und prägt ….
Wenn Du meine ursprüngliche (und danach inkriminierte) Antwort auf die Branford Marsalis Trio Scheibe liest, so attestieren ich daß dies eine „guade Scheibe“ ist und das ist sie handwerklich auch …. daß zwischen diesem Befund und Deiner Begeisterung ein Gap liegt, ist vorgegebenen …. aber bei meiner Antwort zB eine Genesis der „state of art“ ts/b/dr Aufnahmen vom Sonny Rollins Trio etc zu bemühen sehe ich nicht ….
P.S 1 : Branford Marsalis und sein Euvre hat meine Anerkennung …. auch ohne Aufnahme im meinem „Jazz Pantheo“ ….
P.S 2 : Du kennst ja mein Faible für „Cover Art“ und daß diese Marsalis Produkte/Scheiben hiezu Reaktionen meinerseits hervorrufen sei nicht überraschend und ergo nachgesehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)ich glaube, das wird mir in den dimensionen jetzt zu groß, ich verstehe das alles und das hast du alles auch schon mal an anderer stelle geschildert.
es bleibt bei mir totzdem die ganz persönliche frage übrig, ob ich hier was posten soll, wenn ich weiß, dass es erwartbare reflexe auslöst. die kann ich dann natürlich ignorieren, aber ich kann auch zwischendurch mal sagen, dass es mich ein wenig ärgert. es hat vielleicht etwas damit zu tun, dass es zuletzt verstärkt um sachen seit den 90ern ging, nicht nur im entsprechenden thread, auch zu ulmer, moffett etc. deine biografische erzählung ist, dass du dich in dem jahrzehnt vom jazz zurückgezogen hast – bzw. er sich von dir. fair enough, aber muss man das immer wieder deutlich machen? muss die musik immer wieder als langweilig, als aufguss, als „nichts neues“ markiert werden, damit sich die fehlende beschäftigung damit erklärt? mir kommt das oft respektlos vor. natürlich muss marsalis in anderen kontexten gelesen werden als rollins. und wenn man darauf keine lust hat, verstehe ich das, aber das liegt ja nicht unbedingt nur an der musik. ich schreibe gerade durchaus ambivalent über die sachen, die ich da (wieder-)höre, mir zeigt das ja gerade, dass es so eine sache ist mit den abgeschlossenen urteilen. deine verdikte kommen da von sehr weit oben herab, aus einem geschlossenen gesamtbild heraus, dabei sind sie intransparent und verklausuliert: hast du dich damals damit auseinandergesetzt, hast du sie jetzt wiedergehört, kennst du sie vielleicht gar nicht, das ist alles manchmal schwer einzuschätzen. und die gefahr für missverständnisse wird dadurch nicht kleiner. abgesehen, dass gut/schlecht-urteile selten diskussionen ermöglichen, jedenfalls keine, die spaß machen.
aber jetzt bin ich schon wieder in der kritik, dabei müsste ich es mit mir selbst ausmachen. sorry.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
vorgarten …. muss die musik immer wieder als langweilig, als aufguss, als „nichts neues“ markiert werden, damit sich die fehlende beschäftigung damit erklärt? mir kommt das oft respektlos vor …. deine verdikte kommen da von sehr weit oben herab, aus einem geschlossenen gesamtbild heraus, dabei sind sie intransparent und verklausuliert: hast du dich damals damit auseinandergesetzt, hast du sie jetzt wiedergehört, kennst du sie vielleicht gar nicht ….
Wenn ich eben „altvorder“ erklärt habe, kommt zeitnah „von oben“ nachgeschmissen …. schon eher zach da noch weiterzudiskutieren …. aber zur Klarstellung : ich habe alle Scheiben welche ich kommentiere gehört …. denn was ich nicht kenne kommentiere ich nicht …. und da wir ja über die 90er sprechen : das war die Dekade in welcher erst am Ende das Internet auftauchte (ergo kein YouTube etc) und zugleich Schallplattenläden – bei welchen man sich Musik auszugsweise vor dem Kauf anhören konnte – sukzessive verschwanden …. dh ich habe zahlreiche Scheiben welche ich heute nicht eigne gekauft und so auch wirschaftlich (so dies die jeweiligen Verträge zuliessen) den Musikern Respekt bekundet ….
P.S damit diese Mär dann auch noch bereinigt wird : mein „Rückzug“ vom Jazz in den 90ern war dergestalt, daß ich bedeutend weniger heisst nicht mehr manisch jeden „Scheiss“ gekauft habe wie die 15 Jahre davor …. I rest my case ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
branford marsalis, i heard you twice the first time (1992)
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David Murray Quartet – Love and Sorrow | Ich hoffe, mir ist niemand böse, wenn ich die Diskussion von oben nicht nochmal aufgreife – bin zu erschöpft dafür und lege lieber einfach meine Murray-Scheibe aus den 90ern ein – ein wunderbares Standards/Balladen-Album mit einer klasse Band (John Hicks, Fred Hopkins, Idris Muhammad). Daneben – zeitlich davor, glaub ich, bin aber nicht mehr sicher – gab es noch die „44th Street Suite“ von McCoy Tyner, was dann wohl auch die erste Begegnung mit Arthur Blythe war.
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MAX ROACH – Deeds, Not Words
Next stop möglicherweise das Album „Bush Dance“ von Johnny Griffin, schon mal vormerken. Ich möchte die Komposition „Knucklebean“ von Eddie Marshall hören. Hier auf „Deeds sind noch zwei interessante Stücke von Bill Lee, das von Ray Draper gefällt mir gut.
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Shelly Manne plays Richard Rogers‘ RexIch freu mich auf jeden Fall, dass wir alle hier sind… Und sorry, dass ich viel zu oft nicht den Kopf hab, viel zu sagen … So auch heute, die neuen Platten aus Brüssel, Shelly Manne 1976 mit Lew Tabackin, Mike Wofford und Chuck Domanico mit einem Spätwerk von Richard Rogers, kann nicht viel bei schief gehen und tut’s auch nicht
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Rhoda Scott – Lady All Stars | Die neuste von Rhoda Scott – Namen stehen ja drauf, das Lady Quartet um vier weitere Musikerinnen erweitert (Besson, Bonacina, Laurent und Paceo gehören nicht zur Band, wobei Laurent und Paceo zusammen mit Julien Alour auf dem letzten Album schon gastiert haben).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Karl Berger – We Are You | Karl Berger ist auch bei mir kein regelmässig gespielter oder gar irgendwie verstandener Musiker – kam ja neulich im Ulmer-Faden kurz auf … hab die CD nach der Nachricht vom Tod Allen Blairmans aus dem Regal geholt. Berger am Vibraphon, Klavier und Marimba, Blairman an Drums/Percussion, Peter Kowald am Bass und Ingrid Sertso, Stimme und Percussion. Aufgenommen 1971 und ein Jahr später bei Calig mit einem unwesentlich besseren Cover erschienen. Aber die japanische Trio-Ausgabe (auch 1972) hatte ein schönes Cover:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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