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clasjazKenne Douglas leider nicht, und deezer liefert ihn doppeltleider auch nicht. Stravinsky ist ja oft die erste Adresse, Webern eher die fünfte. Ich versuche, das aufzutreiben, von Feldman und Stresser habe ich vor paar Monaten mal etwas gehört – aber Musik und Albumtitel vergessen. Mag ein Fehler gewesen sein, ich höre es noch einmal.
Stresser? :lol:
Ein Off-Topic Tip für Dich: „Abaton“ von Sylvie Courvoisier/Mark Feldman/Erik Friedlander (auf ECM, eine Doppel-CD, teils komponierte, teils improvisierte Musik).
Und wenn ich schon dran bin: Erik Friedlander – Maldoror
Solo Cello, zu finden hier, mit Samples--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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gypsy tail windStresser? :lol:
Ein Off-Topic Tip für Dich: „Abaton“ von Sylvie Courvoisier/Mark Feldman/Erik Friedlander (auf ECM, eine Doppel-CD, teils komponierte, teils improvisierte Musik).
Und wenn ich schon dran bin: Erik Friedlander – Maldoror
Solo Cello, zu finden hier, mit Samples:doh: Dresser natürlich – um ihn so umzutaufen, reicht meine Erinnerung an das, was ich gehört habe, nicht aus.
Danke für die Tipps, die Courvoisier ist mir auch schon einmal über den Weg gelaufen, und wenn ich Maldoror höre, bin ich gleich interessiert!
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clasjazDanke für die Tipps, die Courvoisier ist mir auch schon einmal über den Weg gelaufen, und wenn ich Maldoror höre, bin ich gleich interessiert!
Dacht ich doch wegen „Maldoror“
On topic: Shirley Horn – Here’s to Life (Verve/Gitanes 1992)
Niemand kann (konnte) Balladen so langsam interpretieren wie Shirley Horn. Ich hatte das Glück, sie im Herbst 2001 in Zürich live zu hören (als sie sich noch selbst am Piano begleitet hat, später hat sie das nicht mehr getan).
Ihr „with Strings“-Album wurde von Johnny Mandel arrangiert, nebst vielen vielen Streichern gibt’s auch Harfe, Fölten, Hörner, diverse Woodwinds, Synthesizer, Vibes und diverse Perkussion. Das Basis-Trio besteht aus Horn und ihren beiden langjährigen Gefährten Charles Ables (b) und Steve Williams (d). Auf zwei Stücken werden sie von Alan Broadbent (p), Chuck Domanico (b) und Harvey Mason (perc/d) ersetzt. Solisten sind neben Horn: Richard Todd (frh), James Walker (fl) und – die einzigen CDs, auf denen ich ihn habe sind zwei Shirley Horn CDs – Wynton Marsalis (t). Ein wunderbares Album, das nicht aus den üblichen verdächtigen Stücken besteht und mir immer wieder sehr gefällt.Edit: das wär vielleicht was für alex?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlaro
Ich habe noch ein Duke Ellington Album „Duke at Tanglewood“ mit den Boston Pops Orchestra.Sind auch Streicher dabei.
Alex
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Begeisterung für Aki Takase (ja, meine Kenntnis von frauenspielenden Jazzklavieren ist begrenzt: Williams, Schweizer, Takase)! „Close up of Japan“ mit dem Toki String Quartet und einem ganz feinen Nobujoshi Ino am Bass. Takase hat die Arrangements geschrieben (Schlippenbach, ruhige, sehr ruhige Eröffnung der Platte; Takase; Haden; Milhaud; Davis; Piazolla, in brackets: viel interessanter als Kremer-Schmeicheleien). Die Streicher sind kein Teppich, kein Hintergrund, die sind für diese Musik notwendig – das gefällt mir an den Arrangements. Der Bass kann Jazz, aber kann auch anders, die befremdeln sich einfach nicht. Und dann einfach mal die Chaconne von Bach pünktlich einzubringen, ohne dass es lächerlich ist, schön. Die Takase hat überhaupt Witz: da kommt auch das Hexeneinmaleins aus dem Faust. Schöne Milestones.
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Das klingt spannend!
Kenne Takase bisher noch nicht sehr gut und nur ohne Streicher, müssten wir mal im Piano-Thread aufgreifen…--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei Jazzsolisten/-gruppen mit Streichern bin ich recht vorsichtig.
Zum einen, weil ich zu Beginn meiner Jazzleidenschaft ein paar Platten von A&M/CTI erworben habe, u.a. Paul Desmond, die für mich völlig danebenlagen, obwohl ich gerade Desmond unheimlich schätze. Mit der RCA-LP DESMOND BLUE (ich mag vor allem das Titelstück) komme ich dagegen gut zurecht. Zum Anderen lenkt mich das oft von den Jazzmusikern ab, derentwegen ich ja eigentlich die Platte gekauft habe.
Aber: Es ist auch sehr Stimmungsabhängig. Ben Webster finde ich richtig gut auch mit Streichern, Parker dauerte länger, bis ich das gut hören konnte. Beide will ich nicht mehr missen.
Getz‘ REFLECTIONS, VOICES & WHAT THE WORLD… habe ich 2 oder 3-mal gehört, das ist mir einfach zu kitschig, da hilft auch sein Saxophonspiel nicht. Letztere wird noch ab und an aufgelegt, weil meine Frau das ganz hübsch findet – aber ich kann nicht sagen, daß ich das wirklich wahrnehme. Seine Zusammenarbeit mit Eddie Sauter liegt mir da bedeutend mehr.
Sonny Stitt (The Sensual Sound) ist auch nicht gerade berauschend für mich, aber da ich mal ganz wild auf die Platte war und eine kleine Ewigkeit nach ihr gesucht habe, verbleibt sie im Regal.
Interessant für mich sind Lee Konitz (An Image) und Jimmy Giuffre (Piece for Clarinet and Orchestra) sowie (meist) das Modern Jazz Quartet/John Lewis mit Streichern. Auch Ralph Burns‘ FREE FORMS halte ich für gelungen.Zwei Platten mit dem Great Jazz Trio fallen mir noch ein, eine mit Ellington-Titeln, die deswegen (& weil nur mit Streichquartett) einen Bestandsschutz hat, und eine mit Art Farmer, den ich auch sehr schätze und mich deshalb nicht von der Platte trennen mag.
Mehr davon habe ich im Moment nicht im Kopf.
Manchmal ist ein Streicher-Teppich ganz gut, wenn sich daraus z.B. das Saxophon „herausschält“, aber oft wirkt es eben zu aufgesetzt. Easy Listening mit Jazz. Wenn die Streicher aber aktiver Teil (eine bessere Formulierung fällt mir gerade nicht ein) der Stücke sind, funktioniert es für mich sehr gut.
Viele andere Platten habe ich einfach verweigert. Man kann/muß nicht alles haben und in meinem Freundeskreis gibt es einen ordentlichen Fundus auch an solchen Platten, die ich dann dort hören oder leihen kann, sollte ich Sehnsucht danach entwickeln. Das spart Geld und Platz für andere Scheiben.
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Hör mal „Clifford Brown with Strings“!
Bei CTI bin ich auch sehr vorsichtig… mag diesen überproduzierten Hochglanz-Sound auch eher nicht (abgesehen am ehesten noch von den beiden tollen Freddie Hubbard Alben „Red Clay“ und „Straight Life“, die kommen aber ohne Streicher aus).
Desmond… ich schaff’s so halbwegs, seine späteren Sachen zu hören, am liebsten sind mir da aber auch die Quartette mit Ed Bickert, also „Pure Desmond“ auf CTI und „Quartet Live“ auf A&M). Das RCA-Album mit den Streichern ist allerdings in der Tat ganz hörbar! (Aber auch da: ich mag die Quartett-Alben mit Jim Hall einiges besser, halte diese alle für sehr, sehr schön!)Zu Getz: auch da geb ich Dir recht. Am ehesten noch „Focus“ und „Mickey One“ – beide entwickeln einen Sog, dem ich mich kaum entziehen kann, wenn ich mal drin bin. Den Twofer mit „Cool Velvet“ und „Voices“ hab ich zwar schon länger rumstehen, aber so richtig hinhören mochte ich da auch noch nie…
Jimmy Giuffre hat auch noch ein spannendes Verve-Album gemacht, „Piece for Clarinet and String Orchestra / Mobiles“ (1959 mit den Streichern des SWF Orchesters Baden-Baden aufgenommen), es findet sich auf dem 2CD-Set „Lee Konitz Meets Jimmy Giuffre“, das überdies Konitz‘ Steicher-Album „An Image“ enthält (1958, mit Lou Stein, Billy Bauer, Bill Russo, Gene Orloff und Alan Shulman, der Rest der Beteiligten ist nicht bekannt). Auch das ist recht schön.
Eigentlich ja doch spannend, zu sehen wie sowohl Leute mit kühlerer Veranlagung (Konitz, Giuffre) als auch grosse Rhapsoden (Webster, Carney, Brownie) mit Streichern konnten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas mir Clifford Brown durchgerutscht ist, ist schon fast peinlich. Noch peinlicher ist, daß mir nach meiner Schreiberei ausgerechnet die JOURNEY INTO LOVE von Louie Bellson in den Sinn kam, die ich ziemlich lau finde. Allerdings hat sie ein relativ hübsches Coverbild, das der Grund für den Kauf darstellte. Warum mir dann wieder die schlechten Platten einfallen und nicht Brownie, ist ein wenig merkwürdig.
Und der von mir auch recht gern gehörte Buddy DeFranco hat mit BROADWAY SHOWCASE auch nicht gerade ein Meisterwerk abgeliefert. Da waren ein paar Titel Jahre vorher auf MGM und auch die Platte mit Oscar Peterson & Streichern (…Play Gershwin – ?) besser. Auch Harry Carney ist durchaus hörenswert. Zumal es nicht so viele Soloscheiben von ihm gibt. Da muß man mit dem wenigen Material schon sorgsam umgehen…Kaum ist man fertig, fallen ein noch ein paar Sachen ein. Das wird sich wohl mit der Zeit legen.
Mit Gary McFarland‘s SOFT SAMBA STRINGS wurde ich, im Gegensatz zu seinen anderen Platten, die z.T. durchaus eher als Popmusik durchgehen, auch nicht richtig warm. Ein paar Titel von Wallington auf einem Verve-Sampler schwirren mir auch als nicht so schlecht bewertet durch den Kopf. Es war auch kein Orchester sondern ein Streichertrio oder –quartett. Das funktioniert vielleicht auch besser bei mir.Aber: Auch wenn ich den Streichern im Jazz nicht so gewogen bin – wenn es gefällt, soll man es hören. Auch ich habe einige „Leichen im Keller“, da solle ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen.
Und beim Gesang stören mich Geigen fast nie.
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Sind auf dem De Franco/Peterson Gershwin Album (oder gibt’s noch ein anderes?) wirklich Streicher oder nur übermässig gepflegte Woodwinds und so? Jedenfalls kein wirklich tolles Album, finde ich…
Das von/mit Wallington sagt mir nichts, aber ich hab ja gestern grad mal wieder seine 80er Solo-CD von VSOP gehört – ein toller Pianist, fraglos!
McFarland… an dem kam ich bisher eigentlich immer ganz gut vorbei. Nur das Album mit Steve Kuhn habe ich rumstehen (die Verve LPR-CD, um genauer zu sein, ich hab ja zu 98% CDs).
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Harry Carney with StringsDie beiden Alben schätze ich auch sehr. Ben Webster hat einige gute bis sehr gute Alben gemacht, dieses gehört eindeutig mit zu den sehr guten Alben.
Für Harry Carney gilt: Da gibt es leider viel zu wenig ausserhalb des Duke Ellington-Orchesters--
Ja, aber es gibt auch bei Ellington wunderbares!
Und die Sachen ohne Ellington (ich kenne noch nicht alle, es gab ca. 1960 nochmal ein ganzes Album, hab die Details grad nicht zur Hand, hab das Album jedenfalls noch nie gehört) sind auch gar nicht so wenige… Wax, HRS (auch mit anderen Leadern) – halt alles eher schwierig zu finden (HRS bei Mosaic, ein ganz wunderbares 6CD-Set, Wax auf einer Storyville-CD), dann hat er auch einige Sachen mit Johnny Hodges gemacht.
Ganz wunderbar sind auch die beiden Carney w/strings-Features, die Ellington für das tolle Album „The Jazz Scene“ arrangiert hat, „Sono“ und „Frustration“ (auf einer Doppel-CD gibt’s die ganze Sache mit vielen Bonus Tracks, darunter tolle Aufnahme von Willie Smith und Coleman Hawkins).--
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Ich glaub das war mehr eine Frage des Budgets.
Verve war das einzige kleine Label, das regelmässig solche grösseren Orchester produzierte, sonst war das wohl eher den Majors (Columbia, RCA) vorbehalten.
Zudem hatte Verve ja auch von Beginn an eine etwas andere, klassischere Orientierung, da war neben Bop immer auch Swing zu hören und das nahm über die Jahre noch zu, mit all den „grossen Alten“, die Granz engagierte (Teddy Wilson, Count Basie, Ben Webster, Coleman Hawkins, Roy Eldridge, Harry „Sweets“ Edison, Art Tatum…). Da passten solche hübschen Streicher-Alben auch viel eher ins Profil als das etwa bei Riverside, Prestige oder Blue Note der Fall gewesen wäre.
Nachfrage: gab’s an der Westküste auch solche grossen Produktionen mit Streichern? Capitol hätte ja das Budget dazu gehabt, aber mir kommt da spontan abgesehen von Sinatra oder Nat „King“ Cole nichts in den Sinn (und das läuft bei mir dann eher als Pop denn als Jazz). Pacific Jazz und Contemporary haben auch nie solche Alben produziert, oder? (Bei Pacific gab’s in den 60ern dann all diese instrumentalen Pop-Alben von Bud Shank und Chet Baker, wo sie Beatles spielen mussten etc… die Pendants dazu gibt’s auch bei Verve, z.B. mit den unsäglichen Alben, die Kai Winding machen musste.)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWegen der beiden JAZZ SCENE-Titel habe ich mir Harry Carney überhaupt angetan. Aber es hat bis zum letzten Jahr gedauert, bis ich die Platte hier in HH auf einer Börse aufgetan habe. Zwar nur die Zweitauflage, ohne DSM-Zeichnung auf dem cover, aber in erster Linie geht es ja um die Musik.
Die zweite Carney-LP heißt ROCK ME GENTLY, habe ich aber noch nicht mal irgendwann gesehen.
Ellington will ich auch mal vertiefen, dem weiche ich seit vielen Jahren aus. Ein paar spätere LPs sind ja im Fundus (Side by Side/Back to Back, Ellington & Coltrane, Afro Bossa, Blues in the orbit, Piano in the foreground, Money Jungle), aber da ich einen Freund hatte, der mit sicher 3 Metern Ellington-LPs (von Schellack & CDs ganz abgesehen) ausgestattet war, habe ich das immer gelassen. Einerseits abschreckend, andererseits das gute Gefühl, immer darüber verfügen zu können.--
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Schlagwörter: Jazz, Jazz-Faves, Strings
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