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dengelHey, lies mal einige Posts weiter oben.
Hier in diesem Thema?? Wer sollte das sein? Du sprichst von Dir??;-)
Ansonsten sehe ich da nichts weiter………--
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dengelSiehe Post # 4
Sagte ich doch gerade!! Habe heute mal „Gaza“ gehört, aber der fiel da glatt durch.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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alltagspoetWenn man den fragwürdigen Text mal außen vor lässt, dann klingt „Montreal“ sogar ein wenig wie der feuchte Traum eines jeden Marillion-Fans…… so um 1991!;-)
Nein. montreal ist und bleibt schwach. Gerade heute habe ich im Auto wieder den Kopf geschüttelt über einige saudämliche Passagen. Die Tage werde ich mich mal ausführlicher zu jedem Song äussern. Ich würde nur gerne sattelfester werden und abwarten, ob es nicht doch noch zündet. Schließlich ist die Band weiterhin sehr sympathisch und mir wichtig.
Auch die aktuelle Setlist ist nicht sonderlich prickelnd. this town, you`re gone, fantastic place, a voice from the past sind keine Juwelen. Leider mit a few words for the dead den langweiligsten der alten Longtracks am Start. Gut, jetzt kam wenigstens neu Estonia am Ende hinzu. Das Bier müssen wir verschieben.
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O`MalleyNein. montreal ist und bleibt schwach.
Hätte aber und das meinte mein Post sowohl klanglich als auch textlich prima auf „Holidays in Eden“ gepasst – „The Party“ und „This Town/…“ waren ja textlich aus einem ähnlichen Holz geschnitzt.
Was die Setlist betrifft, denke ich, dass da bis November noch ein bisserl was passiert…
Im übrigen komme ich auch noch nicht zu einem abschließenden Urteil – manches finde ich gelungen, anderes weniger. Wirklich stark finde ich bislang „The sky above the rain“, weil Text und Musik wirklich harmonieren und „Power“ – der Bassgroove ist echt catchy…
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...WO finde ich WO? [/COLOR]BodennebelIch trau mich gar nicht, die Review zu Posten. Ich lass es und hab euch alle alle lieb! :lol:
Eine sehr kurzweilige Besprechung, bei der man öfters zum schmunzeln gezwungen ist. „Sounds that can’t be made“ werde ich mich in diesem Sinne gerne einmal näher widmen, bis dahin erfreut man sich noch an derlei Schmanckerln: „Das ist kein Prog-, das ist Kaffeefahrt-Rock. Spielt man ihn rückwärts, bekommt man eine Heizdecke angedreht.“
Welche Progwerke jüngster Zeit hälst Du für empfehlenswert?
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Hold on Magnolia to that great highway moon„Das ist kein Prog-, das ist Kaffeefahrt-Rock. Spielt man ihn rückwärts, bekommt man eine Heizdecke angedreht.“
Das sagt immerhin einiges darüber aus, wie ernst so eine „Review“ gemeint sein kann.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.IrrlichtEine sehr kurzweilige Besprechung, bei der man öfters zum schmunzeln gezwungen ist. „Sounds that can’t be made“ werde ich mich in diesem Sinne gerne einmal näher widmen, bis dahin erfreut man sich noch an derlei Schmanckerln: „Das ist kein Prog-, das ist Kaffeefahrt-Rock. Spielt man ihn rückwärts, bekommt man eine Heizdecke angedreht.“
Grandioser Satz! :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die neue Platte ist natürlich nicht der Überhammer, aber die Kritik vom werten Bodennebel bei laut.de ist leider in großen Teilen daneben. Der Vergleich mit Dylan und Springsteen, was die Songlänge angeht, passt aufgrund der Verschiedenartigkeit der Künstler schon mal nicht. Was er bei „Gaza“ ein zwölfminütiges dahinplätschern nennt, nenne ich ich spannungsgeladene Musik zwischen laut und leise. Die eine oder andere Keyboard Phrase von Mark Kelly ist leider wirklich sehr viel 80s, aber Geziepe und Gequake wie vom Game Boy kann ich nicht erkennen. Die Gitarrensoli von Steve Rothery sind nicht schwulstig, sondern atmosphärisch und melodisch und ich wünschte, es wären noch viel mehr davon auf der Platte.
Und falls der Autor es noch nicht mitbekommen hat, Marillion machen schon seit Jahren keinen reinen Progrock mehr, das wüßte er, wenn er sich nicht nur in Plattitüden und Allgemeinplätze verlieren würde. Die Zeiten von Misplaced Childhood sind lange vorbei und die Band hat sich weiterentwickelt, das muss nicht jedem gefallen, aber sollte zur Kenntnis genommen werden.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryach wolfgang, ruhig blut. es ist nur eine kritik. eine meinung. wenn sie dir offensichtlich nicht gefällt, dann such dir im internet eine andere, die dir mehr zusagt. scheint ja genug zu geben. ich fühle mich ja auch nicht von all den guten kritiken verletzt. einfach entspannen und verstehen, dass es nur um musik und verschiedene meinungen geht. und es ist doch toll, wenn es immer mal wieder abweichende gegenmeinungen gibt, oder etwa nicht?
entwas entäuschend, dass wirklich jede fangruppe gleich reagiert, wenn man äussert, dass das album nicht gefällt. ich dachte, wir wären alle erwachsene menschen. nur die fans von culcha candela waren relativ entspannt.
was machen marillion denn heute für musik?
wie du später im text lesen kannst, hebe ich die solos von rothery als eine der wenig guten dinge des albums heraus. schwulstig sind sie trotzdem. das muss aber auch gar kein gegenspruch sein.um noch etwas zu ergänzen: wenn marillion als nächstes ein album aufnehmen würde, in dem sie für mich gute songs schreiben würden, das billigkeyboard über bord schmeißen und sich an den angesprochenen kritikpunkten (vorhersehbarer aufbau usw.) etwas ändern würde, würde ich nicht zögern, eine viel bessere wertung abzugeben. ich habe nichts gegen die band an sich und selbst wenn, könnte ich drüber stehen.
ansonsten::laola0: :lala:
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Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonIrrlichtEine sehr kurzweilige Besprechung, bei der man öfters zum schmunzeln gezwungen ist. „Sounds that can’t be made“ werde ich mich in diesem Sinne gerne einmal näher widmen, bis dahin erfreut man sich noch an derlei Schmanckerln: „Das ist kein Prog-, das ist Kaffeefahrt-Rock. Spielt man ihn rückwärts, bekommt man eine Heizdecke angedreht.“
Welche Progwerke jüngster Zeit hälst Du für empfehlenswert?
ich nehm das mal als kompliment auf. :lol:
progwerke jüngster zeit? eine gute frage. grundsätzlich bin ich da eher bei den alten werken. in letzter zeit werde ich von neuen werken zu oft entäuscht. da rieselt der staub ja schon aus den plattenhüllen, bevor man die scheiben auflegt. zudem ist j schon die frage, was man als prog-rock bezeichnen sollte und was nicht.
das muss ja nichts schlechtes sein, aber z.b. die letzte saga fand ich auch eher unangenehm. da frag ich mich echt, warum ich noch die neuen platten kaufen sollte, wenn frühe werken das gleiche nur in gut enthalten.
clockwork angels von rush ist toll.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgangDie Gitarrensoli von Steve Rothery sind nicht schwulstig, sondern atmosphärisch und melodisch und ich wünschte, es wären noch viel mehr davon auf der Platte.
Und sie klingen an vielen Stellen so, wie Überbleibsel vom großartigen asylum satellite #1. Der Sound scheint ihm so gut zu gefallen, dass er für mich fast gleiche Solis an mehreren Stellen erneut platziert hat. Da scheint er gerade ein kreatives Loch gehabt zu haben bei den Aufnahmen.
Ich arbeite immer noch an der Platte, aber * ist es definitiv nicht. Sie ist nicht toll, aber nur * ist für mich auch stark überzogen. Wahrscheinlich werden es **1/2 herum werden. Ob es für *** reicht? Ich mag die Band zu sehr, um da jetzt zu früh zu dolle zu motzen.
clockwork angels ist wirklich toll und ich freue mich schon auf die Liveumsetzung in Köln 2013!
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O`Malley
clockwork angels ist wirklich toll und ich freue mich schon auf die Liveumsetzung in Köln 2013!Also hin! :bier:
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Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonO`MalleyWahrscheinlich werden es **1/2 herum werden. Ob es für *** reicht? Ich mag die Band zu sehr, um da jetzt zu früh zu dolle zu motzen.
Eine lustige Frage in diesem Umfeld ist natürlich, ob du als jemand der die Band mag, objektiv urteilen kannst. Ebenso wird mir ja, vollkommen unbegründet, unterstellt, dass ich Marillion von Anfang an nicht mochte und deswegen das Album so abstrafe. Ich find das eine durchaus interresante Frage – wer könnte an objektivsten Urteilen?
Aber sind wir ehrlich. Eine objektive Kritik würde wohl wie folgt aussehen:
Die CD enthält 8 Lieder. Im Begleittext sind Texte abgedruckt. Die Hauptfarbe ist schwarz. Die Spielzeit beträgt 74:21 Minuten. Es sind fünf Musiker beteiligt.--
Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonBodennebelEine lustige Frage in diesem Umfeld ist natürlich, ob du als jemand der die Band mag, objektiv urteilen kannst. Ebenso wird mir ja, vollkommen unbegründet, unterstellt, dass ich Marillion von Anfang an nicht mochte und deswegen das Album so abstrafe. Ich find das eine durchaus interresante Frage – wer könnte an objektivsten Urteilen?
Aber sind wir ehrlich. Eine objektive Kritik würde wohl wie folgt aussehen:
Die CD enthält 8 Lieder. Im Begleittext sind Texte abgedruckt. Die Hauptfarbe ist schwarz. Die Spielzeit beträgt 74:21 Minuten. Es sind fünf Musiker beteiligt.Es gibt in der Kritik keine objektiven Maßstäbe, alle Urteile sind subjektiv.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Marillion, Sounds That Can't Be Made
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