Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12493621  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    …ein wenig ella geht immer…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
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    #12493627  | PERMALINK

    hurley

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    GERRY MULLIGAN- Night Lights

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    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12493631  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Vorhin lief noch „Level 4“ vom Basler Drummer Florian Arbenz, eine Session von Oktober 2000 mit seinem Mitstreiter Tibor Elekes (b), der auch die Aufnahme gemacht hat, sowie zwei illustren Gästen, die beide hervorragend aufgelegt sind: Bennie Maupin (ts, ss, bcl) und Kirk Lightsey (p).

    Jetzt Volume 4 aus der Maybeck Recital Hall Series, der Auftritt von Walter Norris, aufgenommen im April 1990. Norris spielt hinten raus auch ein zwei Originals, dazu zwei Stücke von „[t]wo gifted women“, wie der gefederte Herr in seinen Liner Notes gönnerhaft meint, je eine Komposition von Minako Tanahashi-Tokuyama (eine Studentin von Norris in Berlin) und Joan Johnson Drewes aus den USA, die Norris auch in Berlin kennenlernte. Dazu gibt es fünf Standards: „The Song Is You“ (Kern/Hammerstein II) und Monks „‚Round Midnight“ zum Einstig, später zwischen den Originals Berlins „The Best Thing for You“ und „Darn That Dream“ (Van Heusen/DeLange), und als Closer nach weiteren Originals „Body and Soul“ (Green/Heyman-Sour-Eyton).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12493643  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy-tail-wind

    redbeansandrice die Covers in der Serie sind wirklich eine Katastrophe…

    Das waren halt die frühen 90er, mitten im Höhenflug des Acid Jazz und da passt das Design irgendwie schon. Der ganze Rest – Dokumentation (inkl. leider nur sehr kleiner Originalcover), Liner Notes, Auswahl, Remastering – war ja wie üblich bei Fantasy sowieso gut. Das Cover von Sonny Stitt hier mag ich wirklich gerne: Und das von Sonny Phillips ist auch ganz gut.

     

    friedrichIch hatte immer gedacht, dass diese Zusammenstellungen mit den schrottigen Covers, bei denen der Praktikant in Photoshop einfach alle Regel bis zum Anschlag gezogen hat, nur von ZYX veröffentlicht worden waren. Dieser musikalische Gemischtwarenhändler, der einfach alles verkauft, was Töne speichern kann und ein Loch in der Mitte hat. Die hatten für Deutschland ja die Vertriebsrechte für Fantasy, Prestige, Riverside und anderes. Gab’s früher bei Zweitausendeins immer billig in der Grabbelkiste. Eine ziemlich leicht durchschaubare Masche, auf den Acid Jazz-Zug aufzuspringen und mit schnell und schmutzig gemachten Compis Kohle zu machen. Aber in den USA kamen diese CDs offenbar mit den gleichen Covers raus.
    Manchmal sogar an den Haaren herbeigezognene Titel. Hier sind jedenfalls die Tenöre oft gar nicht die leader und ob Musiker wie Eugene Barr (wer?), Wilton Felder, Eddie Pazant (was?) oder Jerome Richardson wirklich als „Tenor Titanen“ gelten, kann man ruhig mal in Frage stellen. Aber eine gute Compilation mit funky Soul- und Latin Jazz ist das trotzdem:

    hierzu noch… ja, vielleicht hätte ich das alles anders gesehen, wenn ich die Alben in den 90ern kennengelernt hätte, als dieses Design genau zur Zeit passte… ähnlich wie beim 80er Design von Kind of Blue: wer das in den 90ern oder später sah, wunderte sich… (erinnert mich diffus an die legendären Vermeer Fälschungen von Han van Meegeren, die zu ihrer Zeit Experten aufs Glatteis führten… heute sieht man ihnen direkt an, dass sie aus den 1930er Jahren sind), aber, genau wie friedrich und andere hier, kenn ich die CDs halt vor allem aus dem grossen Zweitausendeinsverkauf ca 2006 – ein Schlussverkauf, der mein Leben geprägt hat – als ZYX seinen Vertriebsdeal für Fantasy verlor und Fantasy an Concord verkauft wurde… was nun die einzelnen Cover betrifft, nein, auch bei Prestige war nicht jedes Cover ein Designklassiker, und bei dem Stitt Twofer zum Beispiel ist das eine Cover echt ganz schön, und das andere ein bisschen jenseits von gut und böse… und so scheint es mir bei vielen dieser Twofer zu sein

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    #12493647  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Beiträge: 14,067


    Clifford Jordan – Freedom & Unity

    meine andere neue Platte, Goody war das Sublabel von BYG für Sachen, die copyright drauf hatten… oder so, Vol 1 ist in dem Fall die Katalognummer, die nächsten Alben in der Reihe waren Sun Ra, Joseph Jarman, Roscoe Mitchell auf Delmark… aufgenommen 1967 in New York, unter anderem mit Karl Berger, der gute Momente am Vibraphon hat, Jimmy Garrison und Joe McPhee, der an der Trompete auf einem Track sein Plattendebut hat… dort als private press erschienen und dannn etwas später in Paris an BYG vertickt… klar ist das Free Jazz, aber die Kompositionen sind gut, und es spielen auch meistens nicht zu viele Leute gleichzeitig…

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    #12493661  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    Beiträge: 5,621

    …zum einsortieren der zugänge aus den letzten 5 monaten sicher nicht die schlechteste wahl, mal schauen ob die spielzeitlänge für die benötigte zeit zum umschichten ausreicht. könnte eng werden……das originalcover gefällt mir um einiges besser als dieses des uk-reissues….

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12493669  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

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    gypsy-tail-windHast Du den Film „The Accordion Tribe“ (Stefan Schwietert, AT/CH 2004) nie gesehen friedrich? Ich war damals total begeistert davon, Klucevsek war der einzige der fünf, den ich schon kannte (von Dave Douglas‘ „Charms of the Night Sky“), Otto Lechner kam dann via Max Nagls Bands auch noch dazu … der Film begleitet die fünf Bandmitglieder – Bratko Bibič (Slowenien), Lars Hollmer (Schweden), Maria Kalaniemi (Finnland), Guy Klucevsek (USA) und Otto Lechner (Österreich) auf Tour und portraitiert sie alle auch einzeln in ihrer Heimat. Denke, der ist auch heute noch sehenswert, hätte jedenfalls Lust auf ein Wiedersehen!

    Nein, diesen Film habe ich leider nicht gesehen. Klingt sehr interessant. Vielleicht wurde der Film hier sogar schon mal erwähnt? Hier ist die Seite des Films und man kann ihn für ein paar Euro streamen.

    Und hier ein Trailer.

    Ich kenne mich mit Akkordeon und Akkordeonisten nicht aus. Guy Klucevsek ist eigentlich der einzige, den ich im aktiven Gedächtnis habe. Man assoziiert Akkordeon ja tatsächlich zuerst mit Folklore und das ist sicher auch nicht falsch. Aber gerade bei Klucevsek ist es Folklore und noch viel mehr und auch was ganz anderes. Den Zugang zu ihm habe ich wohl dadurch gefunden, das er ein Grenzgänger war. In der Folklore genauso unterwegs wie in der Avantgarde und auf dem Tzadik Hommage-Abum an Burt Bacharach spielt er das Stück This Guy’s In Love With You. :-)

    Das Akkordeon ist ja sowas wie ein tragbares Orchester. Und (sicher nicht nur) bei Klucevsek wird das Potenztial voll ausgespielt. Da gibt es Humtata auf der einen Seite und am anderen Ende das Spektrums herzzereißend zarte und fragile Klänge. Überhaupt, das Klangspektrum: von der in allen Farben strahlenden Klangwolke bis zu zarten dünnen Klangfäden, die in der Luft hängen.

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #12493671  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    lotterlotta
    ….obige nachricht über den tod von guy klucevsek macht mich traurig, daher nun diese scheibe im dreher…..

    Erzähl mehr!

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #12493673  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,621

    hier hast du ein ensemble von accordionspielern, es sind jene die auch im von flurin genannten documentarfilm mitwirken, also guy klusevcek, otto lechner, maria kalaniemi, bratko  bibič und lars holmer, es gibt von ihnen nur drei alben die zwischen 1998 und 2006 erschienen sind. ich bin über einen freund auf sie gekommen der mir von maria kalaniemi vorgeschwärmt hatte, die er in einem urlaub in finnland live erlebte( sie ist finnin). ich legte mir also von ihr  in 2001 ein album zu

    über dieses folgte dann im jahr darauf das oben genannte mittlere album von accordion tribe, beide sind nur bei mir gelandet, um meinem schwiegervater aufzuzeigen, dass man auf dem accordion auch andere musik als seine immer gleichen volkslieder spielen kann, habe noch ein weiteres accordionalbum, dessen titel mir gerade nicht einfällt, es enthält musik die man in französischen cafes in den 1930ern vornehmlich spielte, müsste dazu mein cd-bestände durchforsten, alle drei alben liefen in den jungen 2000ern tatsächlich sehr oft, vor allem auf langen urlaubsfahrten nach frankreich und italien im auto. ahma und sea of reeds sind eigentlich mehr jazz als folk, kann mir vorstellen, das dir beide zusagen könnten…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12493679  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Das wäre dann die „Musette“ … in der Jazz in Paris-Reihe gab es ein feines Album von Gus Viseur, das dahin passt, aber auch Brücken schlägt:
    https://www.discogs.com/release/737121-Gus-Viseur-De-Clichy-À-Broadway

    Es gibt auch ein paar Jazzer, die Akkordeon spielten – einer aus den USA, der bei MPS ein paar Alben herausbrachte, ist Art Van Damme … und ich glaub, es ist Marty Paich, der als Sideman mit Mel Tormé auch mal zum Akkordeon gegriffen hat?

    Jedenfalls kann man durchaus ein paar Entdeckungen machen, wenn man das Instrument nicht einfach ablehnt oder zum Objekt blöder Witze macht (ich weiss nicht, was lustiger ist: das alte Industriegelände in Mulhouse, in dem eine Tür zur Musik-Schule geht und die nebenan zur Akkordeon-Schule, oder das Haus in Warschau, wo am ein Eingang zwei Plaketten zu finden sind: der zur polnischen Jazzvereinigung und der zu den anonymen Alkoholikern).

    Hier gerade auch was, was so halb aus der Musette-Ecke kommt:

    Stéphane Grappelli im Januar 1988 im Olympia mit Patrice Caratini (b), Marc Fosset und Martin Taylor (g) und am Ende den Gästen Martial Solal (p) (Bass und Gitarren pausieren auf zwei der vier Stücke mit Solal) und auf dem Closer auch noch Svend Asmussen (v). Wie üblich bei Grappelli alles etwas brav, alles etwas sehr Oberfläche, aber schon schön anzuhören.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12493685  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,342

    Marian McPartland mit ihrem Trio von 1953: die Aufnahmen aus dem Hickory House (Oktober 1953 mit Vinnie Burke und Joe Morello) machte Rudy Van Gelder – hier fehlt ein Stück davon (typischer Orrin Keepnews-Job aus der Zeit). Sie sind musikalisch hervorragend und klingen für die Verhältnisse ebenfalls sehr gut. Dann gibt es noch die Studio-Session vom 27. April mit Bob Carter statt Burke – und auch da fehlt eins der sechs eingespielten Stücke. Die CD hab ich deshalb irgendwann abzugeben, denke ich … aber ein Exemplar einer anderen Compilation mit allen sechs Studio-Stücken muss ich erst noch auftreiben und die Liner Notes von Bob Blumenthal sind auch nicht zu verachten: Er zitiert ausführlich McPartland und gibt Einblicke in den Club und die Atmosphäre dort,  das Publikum, zu dem auch Billy Strayhorn, Paul Bley, Tony Scott oder Jackie Paris gehörten, die oft dazu stiessen, während Ellington zur zuhörte und nie neben Strayhorn sass … Steve Kuhn kam als 15jähriger in kurzer Hose mit seinem Vater, Bob Degen war auch dort… kann man bei Discogs lesen.

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    #12493713  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Horace Tapscott – Live at IUCC

    das Outernational reissue, das ja angeblich illegal ist, obwohl überall gross Tom Albach draufsteht… Hatte beinah vergessen, dass ich die Platte hab… Das ist jetzt schon gut, perfekt für einen verregneten Morgen… Aber bis ich das so sehr mag, dass mir die ganzen CDs wirklich fehlen werden, ist es noch was hin….

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    #12493759  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,621

    ja klar, musette….mir fällt bloß der titel nicht mehr ein, war ein weiß umrandetes cover und zentriert ein gemälde mit bistro stühlen, tisch und platane, erinnerte mich immer irgendwie an den wunderschönen platz in uzes….kann sein, dass ich sie sogar meinem schwiegervater geschenkt habe, muss da mal suchen in meinen regalen und schubladen…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12493779  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    gypsy-tail-windDas wäre dann die „Musette“ … in der Jazz in Paris-Reihe gab es ein feines Album von Gus Viseur, das dahin passt, aber auch Brücken schlägt: https://www.discogs.com/release/737121-Gus-Viseur-De-Clichy-À-Broadway Es gibt auch ein paar Jazzer, die Akkordeon spielten – einer aus den USA, der bei MPS ein paar Alben herausbrachte, ist Art Van Damme … und ich glaub, es ist Marty Paich, der als Sideman mit Mel Tormé auch mal zum Akkordeon gegriffen hat? Jedenfalls kann man durchaus ein paar Entdeckungen machen, wenn man das Instrument nicht einfach ablehnt oder zum Objekt blöder Witze macht (ich weiss nicht, was lustiger ist: das alte Industriegelände in Mulhouse, in dem eine Tür zur Musik-Schule geht und die nebenan zur Akkordeon-Schule, oder das Haus in Warschau, wo am ein Eingang zwei Plaketten zu finden sind: der zur polnischen Jazzvereinigung und der zu den anonymen Alkoholikern).

     

    die Akkordeonschule war da wo wir Mette Rasmussen und Sofia Jernberg gehört haben, oder? Pete Jolly hat auch gar nicht so wenig Akkordeon gespielt…

    ein kurioser Fall hier in Europa ist Hein Huysmans, der ein sehr hippes Jazzalbum am Vibraphon aufgenommen hat (sie hätten so gerne das eine Mainstream Album von Hadley Caliman gehört und wollten dann auch so Musik machen, link), dessen discogs Seite aber ansonsten so ausschaut… da sind die Akkordeonkarriere und die Jazzkarriere scheinbar immer getrennt geblieben…

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    #12493791  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    Paul Bryant – Burnin‘

    Cover gefällt mir 1A, die Musik irgendwie nicht so richtig… Bryant spielt auch auf ein paar Alben Orgel, die ich sehr viel mehr mag (vor allem Grab this von Johnny Griffin) und ich erinner auch sein eines Fantasy Album als stark… das hier hat ein paar gute Momente, ein paar schöne Soli von Jim Hall, aber die Orgel klingt oft eine Spur zu sehr nach Leierkastenmaschine…

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