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Muffin ManHier meine Liste. ICH DULDE KEINEN WIDERSPRUCH!
Sheik Yerbouti: * (Ich verkneif mir mal jeden Kommentar…)sorry, aber das bedarf erklärungen oder willste die überzogenen 4-5sterner provozieren.
sheik ist franks ätzender kommentar zur disco-welle und von daher schon mal klasse! das problem des albums sind die von den radiosendern und den discotheken der damaligen zeit vereinnahmten songs „bobby brown“ , „dancin fool“ (ansatzweise auch von „jewish princess“ und „baby snake“ , je nach Lokalität).
auf einmal hörten leute zappa denen sein hintergrund oder das was er eigentlich wollte völlig wurscht war. die songs waren auf einmal hits!!!
mir war das damals teilweise peinlich, mit leuten in einen topf geworfen zu werden die vollkommen verblödete disco-schei… hörten und im kopf genauso hohl waren aber zappa auf einmal wegen besagter lieder cool fanden.hätte der gute frank sheik musikalisch nicht so glatt dem mainstream angepasst wäre sie sicher sein meisterwerk geworden denn die provokanten texte sind teilweise überragend.
war beim erscheinen von sheik noch teenager und fand sie anfangs klasse, legte sich aber schnell. mein erstes zappa-album war übrigens zappa in new york!! daher evtl. auch meine vorliebe für seine live-scheiben.
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Werbunglotterlottagenau die sind unter anderem unterwegs sowie waka/jawaka und hot rats!
Waka/Wajaka ist besonders genial – sehr oft meine absolute Lieblingsplatte von Zappa und garantiert eines der absoluten Meisterwerke. Es sei denn, man mag keinen Jazz Ich finde vor allem die Ausgewogenheit zwischen den beiden langen und den kurzen, dabei auch nicht arg weniger komplexen Stücken wunderbar. Außerdem herrscht auf Waka/Wajaka so eine wunderbar entspannte Atmosphäre, selten bei Zappa. Sehr gut!:sonne:
Hot Rats, obschon ungleich populärer, fällt in meinen Augen dagegen gehörig ab. Mir ist das Album zu unruhig, zu hibbelig, zu unmelodisch. (Außer Peaches en regalia natürlich). Was aber nicht heißen soll, dass ich mich gar nicht damit anfreunden könnte.lotterlottahätte der gute frank sheik musikalisch nicht so glatt dem mainstream angepasst wäre sie sicher sein meisterwerk geworden denn die provokanten texte sind teilweise überragend.
Wegen der texte höre ich Zappa nicht. (Oder kaum: Ich nehm die guten halt so mit…)
Damit hast du den Schlüssel für meine Einschätzung Sheiks in der Hand: Musikalisch taugen die Stücke entweder nichts, oder es gibt ganz ähnliche, die aber tausendmal besser sind als die Version von Sheik.--
Zappa ist schwierig. Habe auch nur einige wenige Platten von ihm.
Je nach Gemütszustand und Lust und Laune lege ich mir mal eins auf den Plattenteller.
Also bewerten …hm, würde ich nur folgende Alben von ihm.Joe`s Garage 1, 2 und 3 ***1/2
Bongo Fury ***Sheik Yerbouti und Roxy Elswhere besitze ich noch, aber die habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gehört.
Sollte ich vielleicht an Plattensammler verscherbeln – aber ich lasse sie doch lieber in meinem Schrank, wer weiss!--
Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.Muffin ManHier meine Liste. ICH DULDE KEINEN WIDERSPRUCH!
Freak out: ****1/2 (wegen des Quarks zum Ende hin)
„The Return Of The Son Of Monster Magnet“ Quark? :krank:
Muffin ManJoe’s garage: **
Sheik Yerbouti: * (Ich verkneif mir mal jeden Kommentar…)Diese Bewertungen kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Muffin Man
…Während es auf Sheik Yerbouti kaum einen Song gibt, von dem man möchte, dass er hängen bleibt…Oh doch. Und zwar fast jeder…:-)
Ich hab diese Sheik Yerbouti-Bashing schon damals nicht verstanden.
Die selbsternannten Zappaologen, die von Anfang an dabei waren und ihm den kommerziellen Ausverkauf vorgeworfen haben, ich konnte eigentlich nur darüber lachen.
Als das Album damals rauskam war ich nach „Zoot Allures“ dem letzten richtigen Studio-Album davor (1976) richtig ausgehungert. Und SY hat alle meine Erwartungen erfüllt.
Was ist denn an diesem Album hohl?
Das Album ist genial von Anfang bis Ende.
Angefangen schon beim Titel (Sheik Yerbouti – Shake Your Booty) als Anspielung auf die damalige Disco-Welle.
„I Have Been In You“, wohl eine seiner schönsten „Balladen“, mit einer Stimme, die mir heute noch Gänsehaut macht, und auch wieder ne Anspielung und Antwort auf Framptons „I’m In You“
Dann „Flakes“, mit dieser genialen Dylan-Parodie.
„I’m So Cute“, wer konnte die Punkwelle besser auf den Arm nehmen als er?
Das ganz wunderbare „City Of Tiny Lights“
„Bobby Brown“ ist sowieso über jeden Zweifel erhaben.
Das geniale „Baby Snakes“
Und „Dancin Fool“ zusammen mit „Jewish Princess“. (Die beiden gehören zusammen, deshalb funktioniert auch die „Strictly Commercial“ nicht. Denn „Dancin Fool“ ohne der Prinzessin ist Quatsch)
Und dann das grandiose Finale mit „Wild Love“ und „Yo Mama“.Für mich ist diese Platte ein absoluter Geniestreich. Auf dieser Scheibe ist alles vereint, was Zappa ausmacht. Auf keiner Scheibe ist die Vielfalt seiner Musik so deutlich sichtbar, wie auf SY.
Man kann ja andere Scheiben bevorzugen, sein Frühwerk mehr schätzen, was auch immer, aber die Scheibe mit * abzustrafen, das ist wirklich Quatsch.
Ebenso die ** für Joe’s Garage. Kann ich auch nicht nachvollziehen.
Da ist mit dem Titelsong wohl einer seiner besten Songs überhaupt drauf.
Dazu sein wohl schönstes und bestes Gitarrensolo bei „Watermelon In Easter Hay“. Und mit „Little Green Rosetta“ das wohl grandioseste Finale sämtlicher Zappa-Scheiben.
Allerdings muss man sich bei dieser Scheibe schon auch mit dem Text auseinandersetzen um die Geschichte zu verstehen. Sonst macht das alles keinen Sinn.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Moster Magnet ist für mich kein Song, sondern ein interessantes Experiment – und Experimente (vgl. auch Revolution 9, Revelation, Tomorrow never knows, Piper at the gates of dawn und was weiß ich noch) höre ich mir höchstens drei Mal an.
Wenn du meinst, für Joe’s Garage müsste man den Text mitverfolgen, erklärt das sofort meine Abneigung: Texte sind mir prinzipiell wurscht. Was am Titelsong aus musikalischer Sicht aber so gelungen sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. Für mich firmiert das ganze eher unter „Ulk“. Und den mag ich nicht.
Sheik will ich nicht bashen, sondern einfach sagen, was es mir bedeutet. Nämlich nichts.--
Muffin Man
Wenn du meinst, für Joe’s Garage müsste man den Text mitverfolgen, erklärt das sofort meine Abneigung: Texte sind mir prinzipiell wurscht. Was am Titelsong aus musikalischer Sicht aber so gelungen sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. Für mich firmiert das ganze eher unter „Ulk“. Und den mag ich nicht.Im allgemeinen sind Texte bei mir auch zweitrangig. Allerdings nicht bei Zappa. Denn bei Zappa sind die Texte einfach ein ganz wichtiger Bestandteil.
Und was am Titelsong so gelungen und genial ist würdest du verstehen, wenn du dich mit der Geschichte um Joe und seiner Garage befassen würdest. Dann ist es alles andere als Ulk.
Joe’s Garage zu hören, ohne zu wissen, um was es geht ist völlig sinnlos.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Viele Texte von Zappa find ich schon sehr gut. (Vgl. We’re only in it for the money, das von dir heiß geliebte Doppel Dancing Fool / Jewish Princess, das meiste auf den ersten beiden Platten.)
Dennoch ist Zappa für mich ein Künstler, bei dem ganz eindeutig und ohne jede Einschränkung die Musik im Vordergrund steht. Ich denke, das hätte insgesamt auch Frank unterschrieben. (Oder gibts da entgegengesetzte Zeugnisse?)
Zu dem kommt, dass ich generell auch diejenigen Alben bevorzuge, die ohne (viel) Text auskommen: Burnt weeny, Uncle meat, Waka/Wajaka, Grand Wazoo und letztlich auch Hot Rats, zu dem ich aber ein bisschen ein gespaltenes Verhältnis kultiviere.--
Sicherlich steht seine Musik irgendwie im Vordergrund. Weil sie halt auch so aussergewöhnlich und mit nichts vergleichbar ist.
Trotzdem sind in sehr vielen Stücken die Texte einfach unheimlich wichtig.
Live-Highlights wie „Titties’n Beer“ leben hauptsächlich vom Text.
Oder Sachen wie „Dinah Moe Hum“
Oder z.B. meine Nr.1 „Montana“.
Da sind Musik und Text gleich wichtig. Wer schreibt denn bitte sonst einen Text über einen der auszog, um in Montana Zahnseide zu pflanzen…:-)Und, nochmal wegen Joe’s Garage.
Ich hatte damals auch erstmal Probleme mit den beiden LPs. Vor allem dann mit der zweiten. Ich konnte anfangs musikalisch mit Act II und III
auch nicht ganz so viel anfangen und war irgendwie ratlos.
Bis ich dann an einem Nachmittag mit meinem Englisch-Lehrer ein paar Stunden im Café gesessen bin und wir die Texte durchgeackert haben.
Als ich die Story begriffen hatte, dann hat sich mir auch die Musik erschlossen. Denn dann wusste ich genau, warum sie teilweise sehr soulmäßig ist, warum es an einer anderen Stelle plötzlich wieder rockt usw.
Weil die Musik an jeder Stelle genau so sein muss, wie sie zum Text und zur Geschichte passt.
Und das meinte ich eben, weil du den Titel-Song als Ulk bezeichnet hast.
Der ist alles andere als Ulk. Da stimmt jedes Detail, da ist alles an der richtigen Stelle.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Yep, Zappa1! Nicht zu vergessen, daß Zappa einen absolut tollen Sprachrhythmus bietet.
Z.B. Bei Dinah Moe Humm könnte man den Sprechgesang im Mittelteil auch separat genießen, so toll ist der „flow“ und Frank’s Stimme ist nicht nur variabel sondern auch sehr ausdrucksstark.In Arrangement, Instrumentierung, Komplexität im Aufbau und vor allem auch in der Abmischung ist für mich „Overnite“ einfach ein Jahrhundertalbum, an dem sich nicht viele (ähnlich geartete) Rockalben messen können.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausYep, Zappa1! Nicht zu vergessen, daß Zappa einen absolut tollen Sprachrhythmus bietet.
Z.B. Bei Dinah Moe Humm könnte man den Sprechgesang im Mittelteil auch seperat genießen, so toll ist der „flow“ und Frank’s Stimme ist nicht nur variabel sondern auch sehr ausdrucksstark.In Arrangement, Instrumentierung, Komplexität im Aufbau und vor allem auch in der Abmischung ist für mich „Overnite“ einfach ein Jahrhundertalbum, an dem sich nicht viele (ähnlich geartete) Rockalben messen können.
Das unterschreib ich einfach mal so…:bier:
Ich lieb seinen Sprechgesang ja sowieso.
Und „Dinah Moe“ ist da schon ganz an der Spitze.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Dein Engagement für Joe’s… macht dich ungeheuer sympathisch – und es wirkt schon!
Dinah Moe ist natürlich ein Klasse-Song – allerdings bebe ich auch hier allein schon wegen der Musik, die ich sehr wohl toll und auch als Statement für sich uneingeschränkt gelungen finde. (Vgl. der vollendete Backgroundgesang der Damen: „Spot…hot… you… been to…“ usw. Allerdings muss ich gerade im Falle von Dinah Moe Humm natürlich schon zugeben, dass auch der Text mir wiederholt ein köstliches Vergnügen bereitet hat! Gelungenen Sprechgesang werte ich jedoch eher als musikalische, wenigstens aber als dramatische Kompetenz denn als Beitrag zu einem gelungenen Text.)
Dass Overnite ein Jahrhundertalbum ist, würde ich nie bestreiten, dafür liebe ich es viel zu sehr. Allein stehen für mich andere Zappa-Alben definitiv noch höher – teils aus subjektiven Erfahrungen, teils ojektivierbareren Gründen heraus.--
Die „Joe’s…“ liegt mir auch wirklich sehr am Herzen.
Heute noch mehr als damals.
Eigentlich hat sie vor allem nach seinem Tod eine besondere Bedeutung bekommen.
Ich schrieb ja schon, dass „Watermelon In Easter Hay“ sein wohl schönstes Gitarrensolo ever ist.
Und nach seinem Tod hat dieses Solo noch eine besondere Bedeutung bekommen.
In der Geschichte von Joe ist es ja, nach dem Scheitern seiner Band, das letzte imaginäre Gitarrensolo, das Joe spielt, bevor er Muffin-Bäcker wird.
Als Zappa starb, hatten wir drei Tage danach hier in München in einer Konzerthalle einen Zappa-Memorial. Und dort liefen auch Video-Aufnahmen am Ende und dazu spielten sie dieses Stück. Da wurde mir das erste mal so richtig bewusst, dass es nun vorbei ist. Da war ich dann am Ende.
Genauso bei der wunderbaren Dolezal/Rossacher-Doku, die ja noch kurz vor seinem Tod gedreht wurde, läuft dieses Stück zu Zappa-Bildern im Abspann.
Alleine schon deswegen ist nicht nur dieses Stück, sondern einfach auch die ganze Scheibe etwas ganz besonderes für mich.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ähnliches persönlich Eingebranntes verbinde ich – wenn auch weniger im Zusammenhang mit Zappa selbst – mit dem Solo aus Muffin Man. Auch dieses Solo finde ich, wiewohl nicht unbedingt „schön“ im eigentlichen Sinn des Wortes, so doch als sehr gefühlvoll und einzigartig bezwingend im Werk von Frank Zappa. Die vielen kapriziösen, meist tollen Soli auf Overnite z.B. können in meinen Augen damit nicht mithalten.
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„Muffin Man“ ist ja auch ein großartiges Stück. Wie insgesamt die ganze „Bongo Fury“ ein ganz klasse Album ist.
Ich tu mich nur immer schwer bei ihm, irgendwas miteinander zu vergleichen, oder zu sagen, die Scheibe ist besser als die andere.
Das kann ich einfach nicht. Weil einfach jede Scheibe von ihm, jedes Stück, irgendwo einzigartig ist.
Klar, ich hab auch Alben, die ich weniger oft höre, aber wenn ich sie dann mal auflege, dann hock ich doch wieder völlig erstaunt da und merke, wie großartig auch diese Alben sind. Ein Teufelskreis…:-)--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102V.a.: Stimmungssache! Obwohl sich bei mir in letzter Zeit eine ganz starke Tendenz zu Waka/Wajaka abzeichnet.
Dagegen bleiben bei mir relativ konstant diejenigen Alben, denen ich nix abgewinnen kann. Unheimlich enttäuscht war ich (als Fan der Jazz-Sachen etc.) z.B. von Make a jazz noise here, auf der ich wirklich nur einige Einzelstücke sehr gut finde, während andere Kompositionen entscheidend an Glanz und Reiz verlieren.--
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Schlagwörter: Frank Zappa, The Mother Of Invention
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