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Noch ein paar kurze Anmerkungen zu diese Dokumentationsschatz:
Heather rockt! Als Yoko ihren zweiten Kreischanfall abgibt, wie die Kleine ihr Gesicht verzieht – wunderbar und so treffend!
Nicht nur Hamburg kommt oft vor, die Rolling Stones sind auch omnipräsent, zum einen liegt Bagger’s Banquet rum, John gibt immer wieder sein Announcement aus dem R’n’R Circus wieder, etc. Das beweist mir, dass der ganze derzeit mal wieder hochgekochte Zwist, kompletter Blödsinn ist und nur zu Marketingzwecken anscheinend ausgegraben wurde – nicxht so schön, dass Paul das nötig ansah, aber eventuell lacht er hämisch, wie dumm die Leute immer noch drauf reinfallen…
Wenn dieser Schatz in einer Version für das Regal erscheinen solltze (ich meine nicht das Buch!), dann bitte in einer schönen Deluxe Ausgabe, mit hoffentlich noch etwas Bonusmaterial, zB das komplette Roottop Konzert ohne „Störungen“ von der Strasse.
PS: Der vierte Tag (Sonntag) war hart, ich hätte gern noch mehr gesehen
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WerbunglabanDamit kann ich mich absolut identifizieren. Als Beatles Experte wird dir die Hamburger Adresse Eimsbütteler Straße 45a nicht unbekannt sein. Das Haus gehörte der Familie Kirchherr und da hat Astrid Anfang der 60er in den Zimmern unterm Dach gelebt. Einige von den „berühmtesten Fotografien der Musikgeschichte“ sind auch dort, im obersten Stockwerk entstanden, vor allem die bekannten schwarz/weiß Portraits von John und Stu. Tja, und jetzt rate mal, wer in dieser Straße wohnt und mehrmals in der Woche an diesem Haus vorbeigeht. ;) Das ist nicht das Gleiche wie Astrid persönlich treffen, klar, aber ich liebe die Vorstellung, dass ein nicht unwichtiger Teil der Beatles Geschichte in meiner unmittelbaren Nähe stattgefunden hat. Als Beatles Maniac ist das schon eine tolle Sache.
Naja, persönlich getroffen ist maßlos übertrieben, wir haben ja nicht miteinander gesprochen. Tatsächlich habe ich kurz überlegt, sie anzusprechen Aber was soll man denn sagen oder fragen? „Hallo Astrid, jetzt erzähl doch mal, wie war das denn jetzt wirklich mit der Pilzkopffrisur, hast Du die wirklich erfunden?“ oder lieber „Und, wie oft triffst Du Ringo und Paul noch so?“. Diesen Blödsinn wollte ich ihr dann doch lieber ersparen. Und da dachte ich mir, die Situation ist so wie sie ist gut und gleich wird sie sowieso von allen möglichen Leuten angequatscht, die sich ihr Buch signieren lassen wollen. Und genau so kam es auch.
Ansonsten, ja unglaublich, dass die eigenen Helden quasi um die Ecke (ich komme aus Kiel) nicht nur gespielt, sondern auch gewohnt und ihre freie Zeit verbracht haben. Ausgedehnte Recherchen führten dazu, dass ich einsehen musste, dass die Beatles während ihren Hamburger Engagements mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie in Kiel gewesen sind (wohl aber in Lübeck). Aber so ist es halt. Immerhin hat Jimi Hendrix ’67 im Kieler Star Palast gespielt, direkt um die Ecke habe ich als Kind gewohnt. Gut, Hendrix ist nicht die Beatles. Dafür hat Wolfgang Doebeling mir sein Paul McCartney Vip/Backstage Ticket geschenkt, das er von einem Besuch eines Macca Konzerts mit Fran Healy hat und die Geschichte des Treffens mit Macca an diesem Abend gab’s persönlich vorgetragen dazu. ;)
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau Tatsächlich habe ich kurz überlegt, sie anzusprechen Aber was soll man denn sagen oder fragen? „Hallo Astrid, jetzt erzähl doch mal, wie war das denn jetzt wirklich mit der Pilzkopffrisur, hast Du die wirklich erfunden?“ oder lieber „Und, wie oft triffst Du Ringo und Paul noch so?“. Diesen Blödsinn wollte ich ihr dann doch lieber ersparen.
Yes, das ist auch der Grund, weshalb ich bisher nicht zu dem Haus gegangen bin und geklingelt habe. Was soll man da sagen? „Hallo, ich bin Beatles Fan und habe gehört, dass vor 60 Jahren…“ „Bitte lassen sie mich kurz ihre privaten Räume besichtigen.“ Irgendwie nicht mein Style sowas.
Zu Get Back:
Habt ihr die Szene im Kopf, in der John etwas aus seiner Jackentasche holt und es dann schnell wieder zurücksteckt, als er merkt, dass er dabei gefilmt wurde? Was mag das wohl gewesen sein? ;)
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I pick a MoondogroughaleNoch ein paar kurze Anmerkungen zu diese Dokumentationsschatz: Heather rockt! Als Yoko ihren zweiten Kreischanfall abgibt, wie die Kleine ihr Gesicht verzieht – wunderbar und so treffend!
labanNoch ihr die Szene im Kopf, in der John etwas aus seiner Jackentasche holt und es dann schnell wieder zurücksteckt, als er merkt, dass er dabei gefilmt wurde? Was mag das wohl gewesen sein? ;)
@roughale: Wobei man auch sagen muss, dass Yoko während der ganzen Zeit sehr zurückhaltend agiert. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass zumindest ihre Anwesenheit bei den Album-Sessions nicht der Grund für die spätere Trennung der Band gewesen sein konnte. In diese Richtung geht auch ein aktueller Tweet eines Journalisten, auf den sogar Yoko selber aktuell reagiert: Rolling Stone Artikel
@laban: Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber bei der Gesamtlänge von etwa 7 Stunden entgeht einem natürlich auch leicht mal etwas. Im Gedächtnis geblieben ist mir jedenfalls eine Bemerkung von Ringo: „Ich habe gerade gefurzt. Ich wollte nur sichergehen, dass es jeder weiß“.
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ewaldsghost
roughaleNoch ein paar kurze Anmerkungen zu diese Dokumentationsschatz: Heather rockt! Als Yoko ihren zweiten Kreischanfall abgibt, wie die Kleine ihr Gesicht verzieht – wunderbar und so treffend!
@roughale: Wobei man auch sagen muss, dass Yoko während der ganzen Zeit sehr zurückhaltend agiert. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass zumindest ihre Anwesenheit bei den Album-Sessions nicht der Grund für die spätere Trennung der Band gewesen sein konnte. In diese Richtung geht auch ein aktueller Tweet eines Journalisten, auf den sogar Yoko selber aktuell reagiert: Rolling Stone Artikel
Naja, die beiden Momente waren schon nervig genug, da empfand ich Heathers Gesichtsausdruck einfach schön und passend, ich denke das hat Peter so beabsichtigt, ich kann mir niemanden vorstellen, der das gut findet, unmusikalisch ist noch nett formuliert
Und zu dem Ärmel, ich denke, da wollte er mal was würzigeres rauchen und wollte das aber nicht gefilmt haben, ein paar leere Blicke konnte man bei ihm Paul und George schon ausmachen, bei Ringo ist mir nichts aufgefallen…
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living is easy with eyes closed...Paul war bei den Aufnahmen manchmal richtig breit, ist mein Eindruck. Aber er hatte immer Bock, weiter an den Songs zu arbeiten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Breit und Musik schliesst sich auch nicht unbedingt aus
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living is easy with eyes closed...„Die Dinge die für uns am besten gelaufen sind, waren nie besser geplant als das hier.“ – George Harrison
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How does it feel to be one of the beautiful people?clauPaul war bei den Aufnahmen manchmal richtig breit, ist mein Eindruck. Aber er hatte immer Bock, weiter an den Songs zu arbeiten.
Ja, Paul hat auch konkrete Vorstellungen bezüglich eines Songablaufs und wirkt auch streckenweise wie ein Antreiber.
Ich hab mich des Öfteren gefragt, wie die Jungs überhaupt etwas Produktives auf die Beine haben stellen können, bei all den Leuten, die da rumwuselten, dem Catering vom Deinhard-Sekt, bis was was ich noch, wobei Lennons mittlerweile wohl kalter Toast noch das Beste war.
Naja, hat irgendwie geklappt, wenn es auch dann nur ein glücklicher Mitschnitt war, wie bei „Dig A Pony“.--
Absolut klasse fand ich wie George Harrison Ringo bei Octopus‘ Garden helfend beistand! Soviele grandiose Momente, auch das Aushelfen bei den Texten von aussen, George Martin mit Arrangiervorschlägen, etc – alles extrem spannend! Und dann noch die Verballhornungen der eigenen alten Songs!
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living is easy with eyes closed...roughaleAbsolut klasse fand ich wie George Harrison Ringo bei Octopus‘ Garden helfend beistand! Soviele grandiose Momente, auch das Aushelfen bei den Texten von aussen, George Martin mit Arrangiervorschlägen, etc – alles extrem spannend! Und dann noch die Verballhornungen der eigenen alten Songs!
Ja, Lennon singt „Run For Your Life“ wobei er den Song doch eigentlich hasst.
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roughaleBreit und Musik schliesst sich auch nicht unbedingt aus
Auf keinen Fall! Let It Be ist ein tolles Album, das ich gerade erst (angeregt durch die Doku) wiederentdecke.
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Ich werfe mal eine vielleicht sogar provokative Frage in den Raum:
Machen die neue „Let it Be – Box“ und die Doku „Get Back“ das Album „Let it be…naked“ und den Film „Let it Be“ zu großen Teilen obsolet?
Momentan tendiere ich im Bezug auf den Film zu einem „ja“, bei „naked“ eher zu „nein“.
Was meint ihr?--
The Beatles And Their Record Players In The 1960s
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau
[…]Ansonsten, ja unglaublich, dass die eigenen Helden quasi um die Ecke (ich komme aus Kiel) nicht nur gespielt, sondern auch gewohnt und ihre freie Zeit verbracht haben. Ausgedehnte Recherchen führten dazu, dass ich einsehen musste, dass die Beatles während ihren Hamburger Engagements mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie in Kiel gewesen sind (wohl aber in Lübeck). Aber so ist es halt. Immerhin hat Jimi Hendrix ’67 im Kieler Star Palast gespielt, direkt um die Ecke habe ich als Kind gewohnt. Gut, Hendrix ist nicht die Beatles. Dafür hat Wolfgang Doebeling mir sein Paul McCartney Vip/Backstage Ticket geschenkt, das er von einem Besuch eines Macca Konzerts mit Fran Healy hat und die Geschichte des Treffens mit Macca an diesem Abend gab’s persönlich vorgetragen dazu. ;)
Der Wohnort Kiel ist ja fast so tragisch wie Nürnberg, du hast ja nicht mal mehr die Chance Andy Köpke zu treffen.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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