Smooth Jazz

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  • #5422325  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn wir smooth jazz auf der geografischen Landkarte suchen, werden wir sicherlich in Amerika fündig. Smooth jazz kommt aber auch aus Frankreich, Deutschland, Australien, Italien oder England.

    Vor etlichen Jahren berichtete ich mit besonderer Freude über smooth jazz aus London. Es war die Zeit des Senders Jazz FM und des Moderators Steve Flowers. Lange habe ich nichts mehr gehört aus der Londoner Szene, aus der ich Musiker kenne wie Paprika Soul, Duncan Millar, Mornington Lockett, Chris Bangs, Martin Taylor, Sugar & Silk, Paul Shilts Weimar (Down To The Bone), Acoustic Alchemy, Ronny Jordan, Chris Standring und viele weitere.

    Ich hoffe, das 2008 wieder mehr aus der Londoner Szene bringt. Die Signale stehen auf grün. Ich bleibe am Ball. Einen Anfang im neuen Jahr mache ich mit der Londoner Gruppe 25th Street Band und ihrem Debutalbum The key of H. Gründungsmitglieder der Gruppe sind Russ Klinger und Dave Radnor. Beide sind schon lange im Musikgeschäft und haben mit so bekannten Musikern wie George Michael und Imagination gespielt.

    Eine Besprechung des neuen Albums findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/25street/Thekeyofh.htm

    Ich wünsche Euch ein Frohes Neues Jahr 2008.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5422327  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Es gibt kein sicheres Konzept, wie man die Fans zu dem Kauf von CDs bewegen kann. Originalität, eine zündende Melodie, der richtige Groove, der Einsatz von Topmusikern mit Spitzenleistungen. Alles spielt sicherlich eine Rolle. Viele Musiker sind um die Erfüllung dieser Prinzipien bemüht. Man merkt es den einzelnen Produktionen an.

    Als weiteres Beispiel für derartige Bemühungen sei das zweite Album von Danny Lerman genannt. Es trägt der originellen Titel Meow Baby, wobei Meow wie der Katzenlaut Miau ausgesprochen wird. Der Titel ist eine Erinnerung an den Lollipops lutschenden Telly Savalas in seiner Paraderolle als Kojak. Das Album wird am 28. Februar 2008 in den USA veröffentlicht.

    Zu den Topspielern auf dem Album gehören Randy Brecker, Hubert Laws, Howard Hewett, Paul Jackson Jr., Bobby Lyle, Munyungo Jackson und viele mehr. Das Album ist mit 15 Stücken prall gefüllt, wobei nur zwei Covers sind, der Rest Originalaufnahmen von Danny geschrieben. Die Aufnahmen sind durchweg hörenswert und reichen von smooth jazz bis contemporary jazz.

    Die Besprechung des Albums findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Lerman/Meowbaby.htm

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    #5422329  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Mal ehrlich, sind wir nicht alle auf der Suche nach der Jazzsängerin mit dem gewissen Timbre? Wer Billy Holiday oder Sarah Vaughan kennt, weisst, was ich meine. Nun man muß nicht so tief in die Klamottenkiste greifen, um eine gute Jazzsängerin zu hören.

    Mein Freund James Lewis hat das richtige Gespür für Gesangsinterpreten aus dem Bereich Soul und Jazz. Er hat wieder mit einem neuen Review genau ins Schwarze getroffen.

    Lene Riebau kommt nicht aus dem Mutterland des Jazz sondern aus Europa, genauer aus Dänemark und sie hat es, wie man so sagt, drauf. Hier ist der Link zur Besprechung von James Lewis über Lene Riebau’s Album Jazz Handle:

    http://www.smooth-jazz.de/James/Jazzhandle.htm

    Ich wünsche ein schönes Wochenende

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    #5422331  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Welchen Vorteil hat die Kategorisierung von Musik in Musikrichtungen? Sie gibt einem die Möglichkeit, leichter Zugang zu der Musik zu finden, die einem gefällt. Anderseits sollte man nicht den Fehler machen, Musik damit auszugrenzen. Ich hatte bereits in der Vergangenheit aus dem Bereich des Latin Jazz berichtet, indem ich die CD der Gruppe Marea Alta vorgestellt hatte.

    Mein Freund Markus Michel hat nunmehr das Album von Irene und ihrer Latin Jazz Band mit dem Titel Summer Samba besprochen. Kompositionen von Carlos Jobim, Sergio Mendes, Roberto Menescal und Pablo Beltran Ruiz finden sich auf diesem Album, das ich hiermit ans Herz lege.

    Die Besprechung ist hier veröffentlicht:

    http://www.smooth-jazz.de/Michel/Summersamba.htm

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    „Everybody loves the sunshine“

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    #5422333  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Mark Hollingsworth ist ein Saxophonist, der bereits mit Musiklegenden wie Stevie Wonder, Santana, Tom Petty, Ray Charles, Tom Jones, Luther Vandross und Quincey Jones gespielt hat. Er teilt das Schicksal vieler Berufsmusiker, die mit Berühmtheiten auf der Bühne oder im Studio stehen, aber selbst unbekannt sind.

    Mark’s Karriere als Solokünstler ist als ungewöhnlich zu bezeichnen. Seine erste CD Zen Gardens (2002), beinhaltet Flötenmusik und siedelt sich im Bereich der New Age Musik an. Gefolgt wird dieses Album von On The Mark (2005), das im Bereich des smooth jazz zu Hause ist.

    Mit seinem neuem Album Chasing The Sun widersetzt sich Hollingsworth konseqent den zeitgenössischen Trends im smooth jazz und nimmt kräftig Anleihen bei der Musik der 70er und 80er Jahre.

    Die Besprechung von Chasing The Sun findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Hollingsworth/Chasingthesun.htm

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    #5422335  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Vor einigen Wochen habe ich über Dave Sereny und sein neues Album Take This Ride berichtet. Auf diesem Album war erstmalig die Sängerin Delilah zu hören. Dave nahm sein Album zusammen mit keyboardist Lemoyne Alexander auf.

    Nun hat sich Delilah mit Dave und Lemoyne zusammen geschlossen, um ihr Debütalbum The Way (2008) aufzunehmen. Dave, der in Toronto die Plattenfirma Groove United betreibt, hat Delilah unter Vertrag genommen, so dass wir dieses Jahr mit einer Veröffentlichung des Albums rechnen können.

    Delilah’s Album ist sehr ambivalent, die Musik reicht von Pop über Techno bis zu R&B. Auch Balladen mit Weltmusikeinschlag sind auf dem Album zu finden. Mir haben besonders Stücke mit reicher Instrumentalisierung wie Avale la Roma gefallen.

    Eine Besprechung des Albums findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Delilah/Theway.htm

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    #5422337  | PERMALINK

    scorechaser

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    Sehr schöner und interessanter Thread, den ich sehr gerne lese! Bitte weiter so!

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #5422339  | PERMALINK

    hbh

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    Zunächst schönen Dank Scorechaser für das freundliche Lob.

    Wenn wir über Latin Jazz sprechen, ist Antonio Carlos Jobim wohl als wichtigster und einflußreichster Künstler zu nennen. Zu Recht bezeichnet man ihn als den George Gershwin Brasiliens. Wissenswertes über Jobim ist im Wikipedia nachzulesen. Mich hat erstaunt, dass seine Diskographie praktisch erst beginnt mit der Veröffentlichung seiner Songs in Amerika ab 1963, obgleich die Interpretationen beispielsweise durch Stan Getz (Getz/Gilberto) eine Wiedergabe von Jobims Hits darstellen.

    Immer wieder gab es Künstler, die dem Lebenswerk von Jobim Tribut gezollt haben, in dem sie ein ganzes Album seinem Werk widmeten. Beispielhaft genannt seien Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Stan Getz oder Michael Frank.

    Heute stelle ich Euch das Album von Dirk K Dirk K Plays Antonio Carlos Jobim vor. Dirk K ist ein Deutscher, der in L.A. 1987 seine musikalische Karriere startete. Vorher in Deutschland mehr in der Rockmusik zuhause, fand er in den Folgejahren den Schwerpunkt im Contemporary oder Smooth Jazz. So spielte er u.a. mit Randy Brecker, Toots Thielemans, Will Kennedy, Gary Meek, Mitch Forman und vielen anderen Jazzgrößen.

    Das Wirken von Dirk K kann man in zwei Hauptkomponenten zusammenfassen: Akkustische Gitarre und Lateinamerikanisch beeinflußter Jazz. So kreisen viele von Dirk’s Alben immer wieder um die Musik von Jobim. Es war daher nachliegend einmal eine CD mit Interpretationen seiner Hits zu veröffentlichen. Ich verspreche Euch die Begegnung mit viel Vertrautem in neuem Gewand.

    Die Besprechung der CD findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Dirkk/Dirkkplaysjobim.htm

    Ich wünsche ein schönes Wochenende

    hbh

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    #5422341  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Vor kurzem habe ich Dirk K’s neuestes Album Dirk K Plays Antonio Carlos Jobim besprochen. Dirk ist sehr kreativ und hat neben seinen eigenen Projekten als Solokünstler noch verschiedene Alben aufgenommen mit anderen Musikern. Dirk K und Dan Sistos sind beispielsweise in der Formation Acoustic Journey zu hören auf dem Album This is Flamenco Jazz. Ein weiteres Project ist Das Überschall mit Flamenco, Jazz, Fusion and Rock.

    Meine heutige Besprechung bezieht sich auf Dirk’s neuestes Projekt Quartet Equinox. Mitglieder dieser Gruppe sind neben Dirk K (guitar), Dean Taba (upright bass), Andy Suzuki (sax, flute, clarinet) und Brad Dutz (Cajon, hand percussion, vibes, marimba). Das Album heißt Flamenco Jazz und wurde Anfang Mai 2007 in den Eagle Rock Studios, Los Angeles, CA aufgenommen.

    Zur Besprechung gehts hier:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/DirkK/Flamencojazz.htm

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    #5422343  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Ehrlich gesagt wird durch die Fülle an Neuerscheinungen im Bereich des Smooth Jazz der Blick auf exzellente Alben aus dem Bereich des Contemporary Jazz etwas vernebelt. Auch ein Trüffelschwein sucht bekanntlich nur in seinem Revier. So sind mir die Neuerscheinungen des Bassisten Chris Min Doky entgangen, die allesamt eine Besprechung wert sind. Das hole ich mit einer kleinen Retrospektive nach.

    Ich stelle Euch heute die CDs Minh, Listen Up! und Cinematique vor. Bei Amazon und anderen Onlineverkäufer erhalten sie langsam den Status von Sammlerstücken. Erfreulicherweise hat die Firma HoriPro die Verwertungsrechte gekauft und bietet die CDs nunmehr über CDBaby als Downloads an. Das besondere bei den mp3s von CDBaby ist, man erhält ein DRM-freies Produkt sowie Kopien des Covers und der Platteninformationen.

    Alle drei Werke von Chris Minh Doky zeichnen sich dadurch aus, dass Chris furchtlos Contemporary Jazz, Straight Ahead Jazz und Smooth Jazz auf seinen CDs anbietet. Entscheidend ist die Qualität und Originalität seiner Aufnahmen und die kann man ihm in keinem Fall absprechen. Wer ein Freund des Upright Bass ist, der sollte sich seine CDs nicht entgehen lassen.

    Zu meiner Retrospektive:

    http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Doky/Retrospective.htm

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    #5422345  | PERMALINK

    vega4

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    Beiträge: 8,667

    @hbh: Auch wenn es nicht gerade meine Musik ist, bewundere ich dein Engagement… Schön, dass du trotz der niedrigen Resonanz immer weiter machst!

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    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #5422347  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Schönen Dank Vega4. Smooth Jazz, Jazz, Latin Jazz, Contemporary Jazz und – wie zuletzt besprochen – Flamenco Jazz sind natürlich musikalische Nischenprodukte. Sie mögen zwar vom kommerziellen Standpunkt für viele Labels uninteressant sein, aber die Künstler stehen mit Herzblut zu ihrer Musik und nehmen erhebliche finanzielle Risiken auf sich, um ihre mit viel Aufwand und Investition aufgenommene Musik dem Publikum nahezubringen. Da bin ich gerne bereit, meinen Teil dazu beizutragen, dass sie bekannt wird.

    Natürlich gibt es auch Künstler, die einen solchen Bekanntheitsgrad erreicht haben, das man sie zu Recht als musikalische Legende bezeichnen kann. Zu diesen gehört sicherlich der Saxophonist Maceo Parker, der u.a. mit James Brown (Sex Machine) und Prince performt hat.

    Sein neues Doppelalbum heisst Roots & Grooves und wird diesen Monat von Heads Up International veröffentlicht. Die Stücke wurden 2007 zusammen mit der Kölner WDR Big Band aufgenommen, die zuletzt mit dem leider verstorbenen Joe Zawinul Brown Street veröffentlicht hatten. Die erste CD trägt den Titel Tribute to Ray Charles und enthält einge bekannte Hits dieser Legende. Die zweite CD heisst Back to Funk und setzt neue Maßstäbe im Funk.

    Chris Mann hat freundlicherweise die Besprechung geschrieben, die hier veröffentlicht ist:

    http://www.smooth-jazz.de/Chris/Rootsandgrooves.htm

    Ich wünsche ein schönes Wochenende.

    --

    #5422349  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Zu den beständigen Künstlern in dem musikalischen Bereich des smooth jazz gehört zweifelsohne auch Patrick Yandall. Ich begleite sein Schaffen mit meinen Besprechungen nun schon seid seinem Album Back To The Groove im Jahre 2002. Wer Lust hat, meine Besprechungen über seine Alben zu lesen, mag diesem Link folgen:

    http://search.freefind.com/find.html?id=8187057&pageid=r&mode=ALL&n=0&query=Yandall

    Nach seinem Blues-Album im letzten Jahr hat sich Patrick nun wieder dem smooth jazz zugewandt und sucht in seinem Album nach den Gesetzmäßigkeiten des Grooves. Ich bin ihm in meiner Besprechung auf den Spuren der Suche gefolgt:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Yandall/Lawsofgroovity.htm

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    #5422351  | PERMALINK

    hbh

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    Beiträge: 772

    Nach Chris Minh Doky möchte ich Euch heute einen weiteren großen Bassspieler des zeitgenössischen Jazz (Contemporary Jazz) vorstellen: Gerald Veasley. Es ist schon einige Jahre her, da wollte ich erstmals an einer Smooth Jazz Kreuzfahrt teilnehmen, die sich in Amerika großer Beliebtheit erfreuen (2-3 Smooth Jazz Kreuzfahrten finden im Jahr statt, vorwiegend in der Karibik).

    Nun diese Kreuzfahrt fand zwar statt, doch ohne Smooth Jazz, denn der Veranstalter hatte mangels vernünftiger Planung vorzeitig das Handtuch geworfen (Übrigens ein seltener Fall). So kam es, dass wir eigentlich eine normale Kreuzfahrt erlebten. Wie es das Schicksal so wollte, trafen wir an Bord Gerald, der als Überraschungsgast bei Marion Meadows auftreten wollte. Das war leider buchstäblich ins Wasser gefallen. Gerald war jedoch zugänglich und jammte stattdessen mit dem bordeigenen Orchester, das im Anbetracht des hohen Anforderungsprofils (Gerald spielte u.a. Stücke von Zawinul’s Syndicate bzw. Weather Report) stark ins Schwitzen kam (besonders der Trompeter). Eine bleibende Erinnerung.

    Gerald hat seine Solokarriere ausschließlich bei Heads Up International geführt, so sind folgende Alben dort erschienen:
    Look Ahead in 1992, Signs (1994), Soul Control (1997), Love Letters (1999), On The Fast Track (2001), Velvet (2003), At The Jazz Base (2005) und Your Move in 2008. Einige davon durfte ich besprechen.

    Meine Besprechung über Your Move ist hier zu lesen:

    http://www.smooth-jazz.de/firstview/Veasley/Yourmove.htm

    Ich wünsche ein erholsames Wochenende.

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    #5422353  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    In den letzten Jahren habe ich eine Vielzahl von Plattenbesprechungen geschrieben. Dabei sind die Interviews etwas vernachlässigt worden. Chris Mann hat sich freundlicherweise bereit erklärt, dieses Feature wieder aufzunehmen. Wir werden Euch in den kommenden Monaten Interviews mit exzellenten Musikern präsentieren. Künstler mit reicher Vergangenheit und von Rang und Namen. Die Durchführung solcher Interviews gestaltet sich immer etwas schwierig, denn selbst eine halbe Stunde bei Stars der Musikszene zu erhalten, ist eine Frage des Zeitmanagements, die erst zu bewältigen ist. Das Ergebnis wird sich lohnen, denn so erhaltet Ihr noch mehr Informationen, als alleine eine Besprechung bieten kann.

    Wir starten die Interviewreihe mit dem weltbekannten Saxophonisten Maceo Parker, von dem ich bereits eine Besprechung seiner aktuellen CD Roots & Grooves präsentieren durfte. Bei dieser Gelegenheit nochmals meinen aufrichtigen Dank an Chris Mann, der so viel Zeit für dieses Interview geopfert hat.

    Der Link zu dem Interview:

    http://www.smooth-jazz.de/Chris/Interviews/CMinterviewsMP.htm

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