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Es gibt kein sicheres Konzept, wie man die Fans zu dem Kauf von CDs bewegen kann. Originalität, eine zündende Melodie, der richtige Groove, der Einsatz von Topmusikern mit Spitzenleistungen. Alles spielt sicherlich eine Rolle. Viele Musiker sind um die Erfüllung dieser Prinzipien bemüht. Man merkt es den einzelnen Produktionen an.
Als weiteres Beispiel für derartige Bemühungen sei das zweite Album von Danny Lerman genannt. Es trägt der originellen Titel Meow Baby, wobei Meow wie der Katzenlaut Miau ausgesprochen wird. Der Titel ist eine Erinnerung an den Lollipops lutschenden Telly Savalas in seiner Paraderolle als Kojak. Das Album wird am 28. Februar 2008 in den USA veröffentlicht.
Zu den Topspielern auf dem Album gehören Randy Brecker, Hubert Laws, Howard Hewett, Paul Jackson Jr., Bobby Lyle, Munyungo Jackson und viele mehr. Das Album ist mit 15 Stücken prall gefüllt, wobei nur zwei Covers sind, der Rest Originalaufnahmen von Danny geschrieben. Die Aufnahmen sind durchweg hörenswert und reichen von smooth jazz bis contemporary jazz.
Die Besprechung des Albums findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Lerman/Meowbaby.htm
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