Plattenläden in/im Gebiet Heidelberg

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  • #5791193  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    Dick: Genau, der! Der McDonalds ist heute noch da. Beim großen Ausverkauf habe ich Dutzende von CDs gekauft.

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    #5791195  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    da war ich früher mal, sehr nett.

    War letztes Jahr zum ersten mal seit etwa 7 oder 8 Jahren in Mannheim und überrascht, wie heruntergekommen diese komplette Ecke jetzt ist…

    --

    #5791197  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dick LaurentWar letztes Jahr zum ersten mal seit etwa 7 oder 8 Jahren in Mannheim und überrascht, wie heruntergekommen diese komplette Ecke jetzt ist…

    Dabei wird dort doch unentwegt saniert.

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    #5791199  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    Dick Laurentda war ich früher mal, sehr nett.

    War letztes Jahr zum ersten mal seit etwa 7 oder 8 Jahren in Mannheim und überrascht, wie heruntergekommen diese komplette Ecke jetzt ist…

    Das Haus ist natürlich sehr heruntergekommen.

    Die ganze Gegend war noch nie die allerbeste Lage. Natürlich wohnen dort viele eher einkommensschwache Leute (viele mit Migrationshintergrund, sind aber deshalb nicht unbedingt Ausländer) und das hat natürlich Auswirkungen. Allerdings war das vor 10 Jahren nicht so anders. Ich darf nur an den riesigen Sex-Shop schräg gegenüber dem Prinz erinnern und das „Old Vienna“, jetzt an neuem Ort, das den Begriff „seedy“ definierte (und jetzt woanders ist). In der Parallelstraße sind auch einige Örtlichkeiten, die nicht unbedingt gehobene Unterhaltung versprechen. Dafür haben aber einige türkische Ladenbesitzer (in Richtung „Atlantis“) ihre Restaurants/Geschäfte sehr schön gestaltet und das Niveau kräftig angehoben. Ich empfinde das Bild als relativ gemischt.

    Der Prinz war vielleicht sogar für Mannheim etwas groß. Ich kenne nur in Metropolen wie Berlin, Hamburg, Köln oder München ähnliche Häuser und die haben viermal bis sechzehnmal soviele Einwohner wie MA. Dazu kamen die anderen Probleme: zu wenige Touristen, nicht genug Studenten in geistes- oder sprachwissenschaftlichen Fächern, nicht die beste Lage, usw. In etwas kleinerem Format und auf den Planken hätte er vermutlich überlebt. Es ist aber dennoch schade. War ein tolles Haus.

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    #5791201  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Das Haus ist natürlich sehr heruntergekommen.
    (…)

    mir ist es nur aufgefallen, vielleicht trügt mich aber auch die Erinnerung.

    Es soll ja auch nicht gegen das Viertel generell gehen, ich hatte ein nettes Hotel zwei Strassen weiter umgeben von türkischen (oder wasweißich) Gemischtwarenläden, alles wunderbar. Aber rund um den Ex-Prinz wimmelt es von 1 Euro Läden, Schuh-Discountern und diesen Geschäften, die nicht unbedingt das Niveau einer Einkaufsstrasse anheben…

    --

    #5791203  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    Dick Laurentmir ist es nur aufgefallen, vielleicht trügt mich aber auch die Erinnerung.

    Es soll ja auch nicht gegen das Viertel generell gehen, ich hatte ein nettes Hotel zwei Strassen weiter umgeben von türkischen (oder wasweißich) Gemischtwarenläden, alles wunderbar. Aber rund um den Ex-Prinz wimmelt es von 1 Euro Läden, Schuh-Discountern und diesen Geschäften, die nicht unbedingt das Niveau einer Einkaufsstrasse anheben…

    Stimmt schon. Je näher Du dem Neckar kommst, desto schäbiger werden die Geschäfte. Und seit dem Ende des Prinz hat sich dieser Trend noch verschärft.

    --

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    #5791205  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Das Medienhaus Prinz in MA schloss meines Wissens/meiner Erinnerung nach zum 30.06.2001. Die Gründe lagen angeblich an rückläufigen Umsatzzahlen. Die Rentabilität für MA, auch durch die Standortfrage angeschürt, wurde wohl heiss diskutiert. Durchaus war Prinz bei der Bevölkerung MA’s recht beliebt, dies bezeugten die Mannheimer durch eine Soli-Unterschriftenliste. Man spricht von über 30.000 Unterschriften pro-Prinz-Geschäftsfortführung. Ebenfalls wurde eine Weile lang gemunkelt, die Mitarbeiter würden selbst aktiv werden – um das Haus in Eigenregie fortzuführen (ein unterstützender Investor hätte angeblich positive Signale gesetzt). Sicherlich ein Gerücht, das man in das Land der Sagen und Legenden exportieren darf. Gerüchteweise wurde zeitweise publik, auch die alteingesessene Mannheimer Geschäftswelt (Engelhorn) hätte ein Auge auf die Immobilie geworfen…
    Anyway, wann immer ich in der Gegend war (und das war ich damals ziemlich oft…) stattete ich dem Prinz einen Besuch ab, freute mich über eine recht gutsortierte Plattenabteilung, stöberte auch ein wenig bei den Spielsachen und kaufte von Zeit zu Zeit auch mal das eine oder andere Buch. Die „Nachbarschaft“ war natürlich als dubios zu bezeichnen, das Personal hatte alle Hände voll zu tun, Gelegenheitsdiebe oder auch Milieu-Stammlangfinger in Schach zu halten. Sichtlich angespannt konnte man aus diesen Gründen auch den einen oder anderen Angestellten immer wieder (gerade im Eingangs-Bereich) seine Augen offen halten sehen. Nun gut, meine Ausflüge in die Innenstadt MA’s gestalteten sich immer in ähnlicher Weise: Parken im Feuerwache-Parkhaus auf der anderen Seite des Neckars, nicht links nicht rechts schauend zu Prinz, ein Besuch im „Come Back“, danach flugs eingekehrt in’s „Old Vienna“, Käufe bei ein/zwei Weizenbieren sondieren, eine Kleinigkeit essen – zack zurück zum Auto und in’s benachbarte Viernheim zu Kaffee und Kuchen bei den Schwiegereltern in spe…
    War eine nette Zeit.

    --

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    #5791207  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,379

    Mensch, wird hier das Prinz abgefeiert. Let the good times roll!
    Benders typischer Mannheim Reisebericht klingt so dermaßen vertraut, dass nur die geographische Lage der zukünftigen Schwiegereltern differiert.
    Das Prinz Personal hatte aber auch seine Macken. Ich erinnere mich an eine Gespräch mit einem älteren Mitarbeiter der Indie Abteilung (mein Gott, das gab es einmal), bei dem ich die 11/1995er Morrissey Single „Sunny“ als UK Import bestellen wollte.
    „Nicht rentabel“ hieß es damals barsch. In Zeiten von amazon heute nicht mehr denkbar.
    Die Bar im mittleren Geschoss war auch sehr nett, danach noch Musikliteratur schmökern u. NME sowie MM studieren, aber nicht kaufen;-). Daran ging der Laden übrigens auch noch kaputt, am „Nur schauen – nicht kaufen“.

    Die Video/CD Belegschaft wurde übrigens nahezu komplett vom neu installierten Saturn übernommen u. arbeitet teilweise heute noch dort.

    Nachtrag:

    M.E. fing der Niedergang des Medienhauses schon Mitte/Ende der Neunziger an, als man auf Kleinigkeiten wie Singles-Veröffentlichungen im Indie Bereich keinen größeren Wert mehr legte. Bis dorthin waren auch Singles der obskursten Bands wie selbstverständlich kurz nach der Veröffentlichung im Laden. Der Umfang der eigenständigen Indie-Abteilung des damaligen Prinz als Ganzes indessen bleibt für mich bis heute unerreicht.

    --

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    #5791209  | PERMALINK

    reznors-trent

    Registriert seit: 17.03.2007

    Beiträge: 1,153

    Dennis BlandfordMensch, wird hier das Prinz abgefeiert. Let the good times roll!
    Benders typischer Mannheim Reisebericht klingt so dermaßen vertraut, dass nur die geographische Lage der zukünftigen Schwiegereltern differiert.

    Die Bar im mittleren Geschoss war auch sehr nett, danach noch Musikliteratur schmökern u. NME sowie MM studieren, aber nicht kaufen;-). Daran ging der Laden übrigens auch noch kaputt, am „Nur schauen – nicht kaufen“.

    Dennis Blandford

    @ reznors trent: wie tief warst du denn drinne im Odenwald?
    Wald-Michelbach, Beerfelden oder doch eher Eberbach?
    Einen sehr schönen Plattenladen gab es in Heppenheim (Musik Garage)

    nail75Geil, aber auch teuer. Teurer sind CDs auch heute nicht als sie dort waren. Dafür hatte er Alben, die sonst kein Laden hatte. Die Erklärungen die ich gehört habe, gingen von verfehltem Gesamtkonzept (Prinz als Stammhaus einer Kette von Medienhäusern, die es nie gab), zu steuerlichen Erwägungen (nach xxx kann man die Investitionskosten nicht mehr absetzen, daher Laden dicht) hin zu lokalen Begründungen (falscher Standort, hätte auf den Planken sein müssen). Für letztere Begründung spricht in der Tat Einiges, vor allem wenn man bedenkt, dass sich nie ein Nachfolgeladen für dieses riesige Gebäude fand, der dauerhaft dort geblieben wäre.

    Danke für die ausführlichen Kommentare. Hat mich schon immer mal interessiert, da ich mit dem Laden auch echt gute Erfahrungen gemacht habe und es damals wirklich schade fand, als ich plötzlich vor verschlossenen Türen stand. Der Standort ist natürlich ein schlagendes Argument für den Niedergang. Allerdings verstehe ich nicht, warum man sich nicht um einen Wechsel bzw. eine Verkleinerung bemüht hat. Und das Haus ist ja bis heute (glaube ich) unbesetzt. Vielleicht hat da ja irgendein Insolvenzverwalter o.ä. die Hand drauf oder es gibt sonstige Streitigkeiten. Jedenfalls war das für mich vor 7-8 Jahren wirklich ein Highlight, bei Prinz Platten zu kaufen. Aber ich gebe Nail recht, was die Preise angeht. Die waren wirklich recht happig.

    @ DB: Ich war in Reichelsheim ansässig, also in Nähe Fürth bzw. Lindenfels.

    --

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    #5791211  | PERMALINK

    john-biel

    Registriert seit: 01.05.2007

    Beiträge: 549

    Dick Laurentda war ich früher mal, sehr nett.

    War letztes Jahr zum ersten mal seit etwa 7 oder 8 Jahren in Mannheim und überrascht, wie heruntergekommen diese komplette Ecke jetzt ist…

    HaHaHa….das war tatsächlich schon immer etwas runter, weiter zum Neckar runter gab (gibt???) es dieses eigentlich nette Cafè OLD VIENNA, irgendwann tauchten da auf dem WC benutzte Spritzen auf.

    Aber das Prinz war cool……wenn wir gerade dabei sind: Es gab mal nen guten kleinen Laden namens TUFF GONG. Den hab ich kürzlich nicht mehr gefunden. Ist der weg oder hab ich mich in den „Schachbrettstrassen“ verlaufen???

    --

    #5791213  | PERMALINK

    reznors-trent

    Registriert seit: 17.03.2007

    Beiträge: 1,153

    Kannte einer von euch eigentlich „Record Express“ (oder so ähnlich)? Da habe ich mir damals mit 15-16, also so um 97-98 herum, die ersten Rap-WhiteLabels besorgt. War in der Nähe von dem Parkhaus Q6 (?) . Hat aber auch relativ schnell dicht gemacht.

    --

    relativ happy
    #5791215  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    Sagt mir nichts, sorry.

    --

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    #5791217  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,379

    Das Tuff Gong befand sich am Beginn der Planken, vom Wasserturm kommend, auf der rechten Seite u. zwar in einer Art Passage nach hinten versetzt. Der Laden existiert jedoch meines Wissens schon seit Beginn der Neunziger, spätestens jedoch Mittneunziger, nicht mehr.
    Im Laden gab es wirklich Vinyl für jedermann. Von Rock Boots auf Swinging Pig Records über Jazz bis hin zu dubiosen Rock O‘ Rama Scheiben unter dem Ladentisch.

    In Mannheim gab es noch 2-3 weitere Second-Hand Plattenläden, an deren Namen ich mich jedoch nicht mehr erinnern kann. Record-Express kommt mir aber irgendwie bekannt vor. Noch irgendwelche Erinnerungen zum Repertoire bzw. Ladengestaltung gespeichert?
    @rt: Reichelsheim ist jetzt nicht gerade der tiefste Odenwald. Hiltersklingen oder Affolterbach wären viel schlimmer gewesen ;-). Kanntest du die Musik Garage in HP?

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    #5791219  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Dennis Blandford
    M.E. fing der Niedergang des Medienhauses schon Mitte/Ende der Neunziger an, als man auf Kleinigkeiten wie Singles-Veröffentlichungen im Indie Bereich keinen größeren Wert mehr legte. Bis dorthin waren auch Singles der obskursten Bands wie selbstverständlich kurz nach der Veröffentlichung im Laden. Der Umfang der eigenständigen Indie-Abteilung des damaligen Prinz als Ganzes indessen bleibt für mich bis heute unerreicht.

    Was nutzen natürlich die schönsten Indie-Singles, wenn sie wie Blei im Regal liegen bleiben? Den „Niedergang“ wie Du ihn beschreibst, konnte man freilich nicht den Plattenläden anlasten (die logischerweise für den Endkonsumenten die erste Anlaufstelle = „Zielscheibe“ darstellen), sondern ganz einfach der allgemeine „Niedergang“ einer „Indiekultur“ – so wie man sie in den Achtzigern kennengelernt hat – ziemlich genau zu diesem von Dir genannten Zeitraum. Die Verwässerung, die die „Indieszene“ seit Anfang der Neunziger erlebt hat – und auch der nachfolgende oftmals drastische Qualitätsverfall wurde nunmal von der Zielgruppe entsprechend quittiert. Dazu kamen natürlich auch Altersfragen, da ein Grossteil des Indiepublikums zu dieser Zeit sich immer weniger für Musik interessierte. Andere Ansprüche an das Leben stellten sich mehr oder weniger plötzlich ein. Ich rede jetzt nicht unbedingt von mir, aber ich kann so manches nachvollziehen. Ein Aspekt sicherlich – und nicht von der Hand zu weisen – war die wachsende Verachtung der Musikjournaille gegenüber „Indie“ und dessen Publikum. Beschimpfungen a la „Indiespiesser“ trafen leider auf fruchtbaren Boden – endlich konnte sich z.B. so mancher U2-Fan mal so richtig mit Rückendeckung am grösseren Bruder rächen…
    Wer hätte 1995/1996 noch mit einer „Indie-Renaissance“ gerechnet, die gerade mal 6-7 Jahre Dornröschenschlaf benötigte, um einer neuen Generation von „Indie“-Kids plötzlich Singles (auch gerne und besonders als Vinyl) wieder schmackhaft zu machen? Tja, heute könnte Prinz – vorausgesetzt, man hätte die Größe beibehalten – den einen oder anderen derart gelagerten Tonträger sicherlich wieder verkaufen wie geschnitten Brot. Und das mit Kußhand!

    Aber richtig: Ich kaufte mal bei Prinz den ganzen Bestand einer recht seltenen Nick Cave-Single kurzentschlossen vom Fleck weg – habe es auch später händereibend nie bereut. Ausser mir wollte wohl damals das Ding niemand haben…

    --

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    #5791221  | PERMALINK

    reznors-trent

    Registriert seit: 17.03.2007

    Beiträge: 1,153

    Dennis Blandford Record-Express kommt mir aber irgendwie bekannt vor. Noch irgendwelche Erinnerungen zum Repertoire bzw. Ladengestaltung gespeichert?
    @rt: Reichelsheim ist jetzt nicht gerade der tiefste Odenwald. Hiltersklingen oder Affolterbach wären viel schlimmer gewesen ;-). Kanntest du die Musik Garage in HP?

    Hm, der war eigentlich recht simpel gestaltet. Hinten links standen ein paar Plattenspieler zum Vorhören, der Laden an sich war auch nicht besonders groß. Wenn ich richtig erinnere, lag der Schwerpunkt auf Rap & Electronica (insb. Drum’n’Bass, so um 98 lief die Sache ja recht gut). Dazu gab es halt die üblichen Proll-Pimp-Gimmicks wie bspw. Blunt-Zigarren oder Ami-Magazine (Source etc.) zu kaufen, damals noch recht witzig, da so etwas noch einigermaßen neu war.

    Ok, bei Affolterbach o.ä. schlottern mir auch die Beine. Aber RH nimmt sich da auch nicht soo viel. :zitter: Musik Garage sagt mir etwas. Lag/liegt der an der Hauptstraße nach Weinheim? Aber wie gesagt: Ohne Auto, Bahnhof und einer mehr als lächerlichen Busverbindung in den nächstbesseren Ort war ich überwiegend auf Mailorder (und ihren guten, alten monatlich versendeten Katalogen bzw. Listen, also kein OnlineShopping) angewiesen.

    --

    relativ happy
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