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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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catch-23The Lovin‘ Spoonful – „Everything Playing“
grad mal reingehört, und mit so einem Song wie „Forever“ habe ich nicht gerechnet. Bläser, Streicher, schon fast symphonisch. Findet man ja auch auf dem ungeliebten Doors Album The Soft Parade, bei Love oder Scott Walker. Baroque pop/rock, woher kam dieser Trend eigentlich, Brian Wilson?Gute Frage. Hinzufügen könnte man auch noch The Moody Blues, die mit ihrem zweiten Album ebenfalls mit Orchester gearbeitet haben.
Schon erstaunlich, dass dieser Trend um 1966/1967 los ging. Und es ist sicher möglich, dass Brian Wilson mit Pet Sounds da sowas wie einen Anreiz gegeben hat.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wenn man die eigene Sammlung durchgeht, finde man zahlreiche Beispiele, ob nun Fever Tree, Left Banke, The Zombies …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nick Drake – „Pink Moon“ , 1972 (Rykodisc HNCD 4436)
Nick Drake hatte bereits vorher zwei Alben mit dem Produzenten Joe Boyd veröffentlicht, als im Februar 1972 sein Album „Pink Moon“ erschien. Anders als bei den beiden Vorgängern verzichte der damals 24 Jährige auf zusätzliche musikalische Begleitung. Auch legte er großen Wert darauf, dass die Songs so belassen wurden, wie er sie allein mit akustischer Gitarre aufgenommen hatte und nicht mit Overdubs oder Orchesterhintergründen verändert wurden. Lediglich für den Titeltrack wurde ein kurzer Pianoteil nachträglich hinzugefügt, den Drake ebenfalls eingespielt hatte. Schon allein von der musikalischen Darbietung kann man „Pink Moon“ deshalb schon als ein richtiges Soloalbum bezeichnen. ( In diesem Falle aber ohnehin müßig, denn Drake hatte niemals in einer Band gespielt) Produziert wurde das Album diesmal von John Wood.
Die Grundstimmung des Albums ist düster, wenn gleich nicht ganz durchgehend. Die Texte der Stücke sind noch um einiges persönlicher, als jene der beiden Vorgängeralben. Und an nicht wenigen Stellen kann man heraushören, dass Drake zu der Zeit der Aufnahmen schon mit Depressionen zu kämpfen hatte. Trotzdem gibt es auch immer wieder Passagen, die positiver wirken.
Von allen drei Alben ist es für mich das in sich Geschlossenste. Nach nur knapp 29 Minuten und 11 Songs ist alles gesagt.
Die Songs:
01. Pink Moon
02. Place To Be
03. Radio
04. Which Will
05. Horn
06. Things Behind The Sun
07. Know
08.Parasite
09.Free Ride
10. Harvest Breed
11. From The MorningIch wurde durch eine Radiosendung des NDR auf Nick Drake aufmerksam. Damals war die Vinylbox „Fruit Tree“ erschienen und aus diesem Anlass gab es im Nacht Club ein zweistündiges Special. Das machte auf mich einen sehr großen Eindruck. Zwar war mir vorher schon einiges der englischen Folk Szene bekannt gewesen, von Nick Drake hatte ich aber noch nie gehört.
Ich wartete dann ab, bis „Fruit Tree“ auch als CD erschien. Die Ausgabe enthielt zusätzlich noch die Compi „Time Of No Reply“ mit frühen Aufnahmen und Alternativ-Versionen.
Aus heutiger Sicht gefällt mir von den drei regulären Alben „Pink Moon“ am Besten, gefolgt von „Five Leaves Left“ und „Bryter Layter“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wenn er nur wüsste, diese Musik rettet Leben, das von Drake leider nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Rio Reiser – „Himmel & Hölle“ , 1995 (Sony COL 478625-2)
1995 bekam Rio Reiser das Angebot, in der Tatort Folge „Im Herzen Eiszeit“ eine Rolle zu übernehmen. Er kompnierte dazu auch einen Song, der während der Folge mehrmals gespielt werden sollte.: „Träume“.
Als man ins Studio ging, um diesen aufzunehmen , entschied man sich dann doch, gleich ein ganzes Album in Angriff zu nehmen. Reiser, der seit 1993 nichts mehr aufgenommen hatte, war in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hatte diverse Songs geschrieben.
Sein alter Ton Steine Scherben Kollege R.P.S. Lanrue war auch wieder mit von der Partie. Außerdem entschied man sich , dieses Album mit den selben Leuten einzuspielen, die auch schon bei Rios Solodebüt dabei gewesen waren.Auf den 11 Stücken des Albums zeigt Rio dann auch seine ganze Bandbreite. Melancholisch, nachdenklich, mahnend, aber auch wütend und kämpferisch. Trotz der kompositorischen Vielfalt kommt das Album musikalisch sehr geschlossen daher. Nicht wenig erinnert dann auch an seine Zeit mit den Ton Steine Scherben.
Die Songs:
Irrlicht (Musik und Text: Rio Reiser)Eislied (Musik: Rio Reiser, Text: Peter Möbius/Rio Reiser)
Straße (Musik und Text: Rio Reiser)
Streik (Musik und Text: Rio Reiser)
Gefahr (Musik: Rio Reiser, Text: Peter Möbius/Rio Reiser)
Erdbeben (Musik und Text: Rio Reiser)
Der Junge am Fluß (Musik: Volker Griepenstroh, Text: Rio Reiser)
Hoffnung (Musik und Text: Rio Reiser)
Träume (Musik und Text: Rio Reiser)
Schlacht (Musik: Rio Reiser, Text: Peter Möbius/Lutz Kerschowski)
Himmel und Erde (Musik und Text: Rio Reiser)
Rio Reiser hatte noch einiges vor. Geplant war eine ausgiebige Tour zum Album im neuen Jahr. Auch sprach er schon über Pläne für eine geplante weitere Aufnahme. Leider sollte es dazu nicht mehr kommen. Sein Gesundheitszustand, verschlechtete sich kurz vor Tourbeginn immens. Am 20. August 1996 verstarb der Musiker an Kreislaufversagen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wahrscheinlich das am besten produzierte Soloalbum von Rio. Aber auch die Songs sind sehr stark. Ich liebe „Gefahr“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Da stimme ich zu. Wirklich traurig, dass ihm nicht noch mehr Zeit gegeben war. Nun kann man nur erahnen , wie weitere Aufnahmen geklungen hätten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jeff Buckley – „Live At Sin-é“ The Ultimate Fan Edition , 2003 (Sony-Legacy 5122573001)
1994 hatte ich schon begonnen, mich intensiver mit dem Gesamtwerk Tim Buckleys zu beschäftigen, als praktisch aus dem Nichts eine EP eines gewissen Jeff Buckley mit vier live mitgeschnittenen Titeln erschien. Mein erster Gedanke damals: Aha, da versucht mal wieder jemand mit dem berühmten Namen seines Vater ein wenig Geld zu machen.
Eine gute Beschreibung im Malibu Katalog machte mich dann doch neugierig und so bestellte ich die EP.
Und ich weiß es noch genau, wie sehr mich die ersten Töne von „Mojo Pin“ dann positiv überraschten. Da war einmal diese Ähnlichkeit der beiden Stimmen, aber auch diese ganz besondere Stimmung , den diese, in einem kleinen New Yorker Club mitgeschnittenen vier Tracks verbreiteten.Das machte mich natürlich neugierig auf mehr. Die kurzz darauf erschienene erste Studioplatte Grace vermochte mich zunächst nicht so zu überzeugen. Aufgenommen mit einer kompletten Band und in einem Studio klang das doch alles ganz anders.
Erst nach seinem Tode ging man daran, einen Großteil der Liveaufnahmen aus dem Sin-é auf einer Doppel CD zu veröffentlichen. Entstanden im Jahre 1993, nur der Sänger und Gitarrist mit seinem Instrument in einem kleinen Club vor einem Publikum, welches von dem Auftritt nur beiläufig Notiz zu nehmen scheint. Und genau dieser Hintergrund aus Wortfetzen macht einen großen Teil der Faszination dieser Aufnahmen aus.
Außerdem sind hier auch sämtliche ansagen enthalten. Da wird schon schnell deutlich, dass Jeff Buckley schon damals genau wusste, was er wollte. Seine zum Teil sehr selbstbewussten und auch kritischen Anmerkungen zu den dargebotenen Stücken begeistern mich immer wieder von vorne.
Neben den Versionen der späteren Grace Stücke sind es vor allem Coverversionen, die Buckley hier spielte. Und in den wenigsten Fällen blieb er dabei nah am Original. Eine Kostprobe davon hatte es ja schon auf der damaligen EP gegeben: den Van Morrison Song The Way Young Lovers Do .Für besonders erwähnenswert halte ich aber auch die Bearbeitungen von Billy Holidays „Strange Fruit“, Led Zeppelins „Night Flight“, Dylans „Just Like A Woman“ und “ I Shall Be Released“ oder auch das Traditional „Dink Song“ Bei Letzterem wird besonders gut die ganze Energie des jungen Buckley deutlich. Er beginnt zu improvisieren und wie er sich dann über 11 Minuten lang in Rage spielt, gehört mit zu meinen persönlichen Höhepunkten dieser Aufnahmen.
Ich möchte aber auch noch mal kurz was zu den eigenen Kompositionen sagen: Diese, auf musikalische Mindestbegleitung reduzierten Versionen gefallen mir durch die Bank besser, als das ,was er auf Grace mit Band aufgenommen hat.
Besonders „Lover, You Should ‚ ve Come Over“ offenbart so seine ganze Schönheit.Für mich zählen diese frühen Liveaufnahmen zu den besten Sachen, die Jeff Buckley gemacht hat. Und in einem Ranking der besten Livealben hätte dieses Doppelalbum gute Chancen auf einen der vorderen Ränge.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe ganz vergessen zu erwähnen, dass bei der Doppel CD Ausgabe auch eine kurze DVD dabei ist,unter anderen ein Interview und Kick Out the Jams live im sin-é
Und hier der Link zu Dink Song
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Grundsätzlich mal vielen herzlichen Dank für die tollen Ausführungen deinerseits hier, sam! Finde einige meiner Lieblingsplatten/-künstler darunter (z.B. Nick Drake). Die Rio Reiser ist komplett an mir vorbeigegangen. Werde ich umgehend nachholen!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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henneGrundsätzlich mal vielen herzlichen Dank für die tollen Ausführungen deinerseits hier, sam! Finde einige meiner Lieblingsplatten/-künstler darunter (z.B. Nick Drake). Die Rio Reiser ist komplett an mir vorbeigegangen. Werde ich umgehend nachholen!
Danke für dein Feedback, freut mich!
Ja, die Rio Reiser solltest du schon haben. Stimme da mit Harry Rag überein: sein am besten produziertes Album.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Canned Heat – „Uncanned!“ (The Best Of) (EMI 7243 8 29165 29)
Diese Best Of Compilation ist schon etwas ganz Besonderes. Da wäre zum einen mal der sehr gute Sound der Aufnahmen. Es gibt Aufnahmen aus der Zeit von 1967 bis 1973 zu hören. Und man beschränkt sich nicht darauf, reine Single- und Albumtracks zu einer Compi zusammenzufügen. Nein, der wichtigste Teil dieser Doppel CD sind die nur hier erhältlichen 16 Outtakes und Alternativaufnahmen.
Und mit einer solchen startet das Album dann auch gleich. Es beginnt mit der längeren Urfassung ihres wohl bekanntesten Titels On The Road Again. Der Großteil der unveröffentlichten Stücke stammt übrigens aus der frühen Gruppenphase, wobei man da besonders viel Zeit auf das Debüt verwendet.
Abgerundet wird das ganze noch durch ein 26 seitiges Booklet, wo noch einmal die Story der Band beschrieben wird und zu jedem Song ausführliche Linernotes angefügt werden.
Tracklist CD 1
On The Road Again , Alternate Take, 1967 (unreleased)
Nine Below Zero , 1967 (unreleased)
TV Mama, 1967 (unreleased)
Rollin‘ And Tumblin‘, 1967
Bullfrog Blues, 1967
Evil Is Going On, 1967
Goin´Down Slow, 1967
Dust My Broom, 1967
Help Me, 1967
The Story Of My Life, 1967
The Hunter, 1967 (unreleased)
Whiskey And Wimmen‘, 1967 (unreleased)
Shake Rattle And Roll, 1967 (unreleased)
Mean Old World, 1967 (unreleased)
Fannie Mae, 1967 (unreleased)
Gotta Booge(The World Boogie), 1967 (unreleased)
My Crime, 1967
On The Road Again, 1967Tracklist CD2
Evil Woman, 1967
Amphetamine Annie, 1967
An Owl Song, 1967
Terraplane Blues, 1968 (unreleaded)
Christmas Blues, Alterrnate Take with Dr. John, 1968 (unreleaded)
Going Up Th Country, 1968
Time Was, 1969
Low Down(And High Up, Single, 1969
Same All Over, 1969
Big Fat(The Fat Man), 1969
It´s All Right with John Lee Hooker, 1970 (unreleased)
Poor Moon, 1969Sugar Bee, 1970
Shake It And Break It, 1970
Future Blues, 1969
Let’s Work Together(Let’s Stick Together), 1969
Wooly Bully, 1970
Human Condition, 1970 (unreleased)
Long Way From L.A., Single, 1971
Hill’s Stomp, 1971Rockin‘ With The King with Little Richard, 1972
Harley Davidson Blues, 172
Rock & Roll Music, 1972Die Jahreszeiten beziehen sich auf die Aufnahmezeiten.
Zwar werden die Originalalben der Band durch diese Compilation keinesfalls überflüssig. Eine mehr als informative Ergänzung stellt sie meiner Meinung nach aber durchaus dar.--
Ich habe diese CANNED HEAT auch und kann deinen Ausführungen nur zustimmen. M. E. die essentielle Veröffentlichung der Band auf CD, in Bezug auf Musik und Sound. Auf (Do-)Lp ist mein Favorit „Canned Heat: Pop Chronik“ (United Artists). Auch eine Compi, ebenso hervorragend zusammengestellt. Mit den regulären Alben tue ich mich etwas schwer… da finde ich Lp 1 des Doppelalbums „Living the blues“ am gelungensten
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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henneIch habe diese CANNED HEAT auch und kann deinen Ausführungen nur zustimmen. M. E. die essentielle Veröffentlichung der Band auf CD, in Bezug auf Musik und Sound. Auf (Do-)Lp ist mein Favorit „Canned Heat: Pop Chronik“ (United Artists). Auch eine Compi, ebenso hervorragend zusammengestellt. Mit den regulären Alben tue ich mich etwas schwer… da finde ich Lp 1 des Doppelalbums „Living the blues“ am gelungensten
Die ersten drei Alben und das gemeinsame Doppelalbum mit John Lee Hooker kenne ich und muss sagen, dass mich die CD Pressungen, die ich bisher davon gehört habe, qualitativ nicht überzeugen konnten.
Was Living The Blues betrifft, so liebe ich diese ewig lange Boogie Version auf der dritten und vierten Seite. Habe aber auch schon von vielen Leuten gehört, die sich genau daran stören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tim Hardin – „Hang On To A Dream – The Verve Recording“ 1994 (POLYDOR 521 583-2)
Auf diesen zwei CDs findet man sämtliche Studioaufnahmen, die der Singer/Songwriter für das Plattenlabel VERVE in den Jahren 1964 – 1966 aufgenommen hat. Auf der ersten CD befinden sich die kompletten ersten beiden Alben, auf der Zweiten dann die „Tim Hardin 4“ plus 15 nicht auf diesen Alben enthaltene Songs.
Tim Hardin begann zwar schon 1964 damit, eigene Songs zu komponieren. Es sollte jedoch noch zwei Jahre dauern, bis er ein erstes Album veröffentlichte. Zu dem Zeitpunkt lebte der Sänger zeitweise mit Lenny Bruce zusammen und war bereits heroinsüchtig. Die Aufnahmen zu seinem ersten Album sollen sich als schwierig erwiesen haben, da es mit Hardins Gesundheitszustand nicht zum Besten stand. Trotzdem ist Tim Hardin Aufgrund der hohen Qualität der Songs ein Meisterwerk geworden.
Mit dem zweiten Album Tim Hardin 2, ein Jahr später, vermochte er diesen hohen Standard zu halten. VERVE veröffentlichte danach das Livealbum Tim Hardin 3. (hier nicht enthalten)
Im Jahre 1969 verließ der Sänger das Label in Richtung Columbia. Das eilig produzierte Album Tim Hardin 4 enthielt 9 Aufnahmen , die im Mai 1964 entstanden waren und diente letztlich nur dazu, VERVE noch ein wenig Geld mit dem Namen Tim Hardins einzuspielen.Eine gute Idee, die VERVE Aufnahmen auf diese Art zusammen zu fassen. Außerdem bekommt man dadurch einen guten Einblick auf die musikalische Entwicklung des Sängers.
Aufmerksam auf Hardin wurde ich zunächst durch diverse Coverversionen. Da wäre zum Beispiel die Bearbeitung von Hang On To A Dream der Nice zu nennen oder auch die von Red Balloon der Small Faces. Seltsamerweie erinnre ich mich auh noch ziemlich genau daran, wie ich 1980 im Radio von seinem Tod gehört habe. Es dauerte dann aber doch noch einige Jahre, bis ich mich intensiv mit seiner Musik beschäftigen sollte.
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