Listen To This! – Meine Favoriten

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  • #10180083  | PERMALINK

    Anonym
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    Mach das. Eventuell findest du ja auch einige ihrer früheren Singles. Laut Discogs gibt es da ja einiges. Und hör auch mal bei den Beguiled rein. Dürfte dir mit Sicherheit auch gefallen.

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    #10180509  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Tomorrow – „Tomorrow“, 1968  (See For Miles Records SEE CD 314)

    Die Gruppenmitglieder hatten bereits vorher unter dem Namen „The In Crowd“ zusammengespielt. 1966 taufte man sich in „Tomorrow um. Im gleichen Jahr sollten sie in dem Spielfilm „Blow Up“ auftreten. Man entschied sich dann aber kurzerhand für die Yardbirds. Dennoch komponierte die Band zwei Songs für den Film, nämlich Blow Up und Am I Glad To See You.

    Zu Beginn des Jahres erschien ihre erste Single My White Bicycle.Ein Achtungserfolg.  Die Gruppe machte sich einen guten Namen als Liveband und trat neben Pink Floyd regelmäßig im Londoner UFO Club auf. Und sie bestritten die allererste John Peel Show.

    Dann lernte ihr Sänger Keith West den Komponisten Mark Wirtz kennen. Beide schrieben den Song Exerpt From A Teenage Opera, der ein großer Hit in Europa wurde. Auch die anderen Bandmitglieder beteiligten sich danach noch an dem Projekt „A Teenage Opera“, einer Art Rockoper über das Swinging London. Nachdem aber weitere Singles floppten, verlor Wirtz bald das Interesse an der Sache.

    Die Zusammenarbeit mit Wirtz setzte sich aber weiter fort, denn er produzierte ihre einzige Langspielplatte „Tomorrow. Die meisten Aufnahmesessions hatten bereits 1967 stattgefunden. Das Erscheinen von My White Bicycle lag dann schon lange zurück, als das Album im Februar 1968 erschien. Verständlicherweise war das Interesse daran nicht sehr groß.

    Das Album bestand aus elf Eigenkompositionen, die meisten geschrieben von Keith West(bürgerlich Keith Hopkins) und dem  nicht der Gruppe angehörigen Komponisten Ken Burgess.  Und es  gab eine sehr frühe Coverversion des Beatles Stückes Strawberry Fields Forever. Als zweite Single  koppelte man dann noch Three Jolly Dwarfs aus, was zu einem Lieblingssong von John Peel wurde.

    Keith West wollte jedoch seine zweite Karrierre als Solosänger nicht aufgeben. Da diese Aktivitäten von der Rest-Gruppe nicht  unterstützt wurde, kam es bereits gegen Ende  des Jahres 1968 zur Auflösung von Tomorrow.

    Der Schlagzeuger John „Twink“ Alder wurde später Drummer bei den Pretty Things und war auch bei den Aufnahmen zur  ersten Syd Barrett LP beteiligt. Gitarrist Steve Howe gründete danach seine eigene Gruppe „Bodast“, bevor er 1970 bei Yes einstig.  .

     

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    #10180513  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 63,677

    Ha, am Montag noch gehört!

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    #10180533  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Sehr schön, @sam! Eine meiner Lieblingsplatten! Deine Beschreibung ist zwar knapp aber korrekt. Ich müsste mehr Zeit und Muße haben, dann würde ich mal ausführlicher über die Platte und die Band schreiben.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10180641  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Danke, Mike. Freut mich!

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    #10180673  | PERMALINK

    Anonym
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    Deep Purple –  „Shades Of Deep Purple“, 1968  (Parlophone 7243 4 98336 23)

    Auf dem 1968 erschienenen Debütalbum  ließen es die Herren Lord, Blackmore, Paice, Simper und Evans kompositorisch noch langsam angehen. Gut die Hälfte der Stücke waren Coverversionen. Aber gerade diese Coverversionen sind es, die mich heute noch begeistern können. Lag der erste Single Erfolg „Hush“ noch relativ nah am Original, von Joe South, so ließen sie in das Beatles-Cover „Help! so viele eigene Ideen mit ein fließen, dass man vom Original lediglich noch den Text wiedererkennt. „Hey Joe“ verpassten sie einen spanisch angehauchten Rahmen und veränderten auch diesen Song nachhaltig.

    Herausragende  Eigenkomposition ist dann „Mandrake Root, geschrieben von  Ritchie Blackmore und Rod Evans.  Dieser Titel wurde später dann auch von der  frühen MK 2 Besetzung mit ins Liverepertoire übernommen.

    Im Mutterland England ging diese erste LP zunächst sang und klanglos unter. Allerdings wurde man in den Staaten auf die erste Single „Hush“ aufmerksam und drüben bekam  die Gruppe dann auch seltsamerweise zu Beginn weit aus mehr Feedback zurück.

    Für viele Leute zählt ja  die zweite Besetzung der Band mit Ian Gillan und Roger Glover als das Non Plus Ultra.Und auch bei mir ist das nicht anders.   Man sollte aber immer bedenken, dass es die erste Besetzung gewesen ist, die den Grundstein  dafür gelegt hat. Ich mag die ersten drei Alben sehr gern. Und ich bin der Meinung, dass hier noch auf ganz andere Dinge Wert gelegt wurde, als  später. .  Mit anderen Worten: Der direkte Vergleich hinkt.   Wohingegen man die zweite und dritte und vierte Reinkarnation  der Band sehr wohl….aber das führt an dieser Stelle zu weit.

    Tracks:

    And The Address
    Hush
    One More Rainy Day
    Prelude
    a: Happiness
    b: I´m So Glad
    Mandrake Root
    Help!
    Love Help Me
    Hey Joe

    Bonustracks der hier vorliegenden Remaster Ausgabe:
    Shadows
    Love Help Me(Instrumental)
    Help! (Alternate)
    Hey Joe (Top Gear)
    Hush (Live US TV)

     

     

     

     

    --

    #10181795  | PERMALINK

    Anonym
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    The Beach Boys – „Holland“ , 1973  (Caribou Epic Associated ZK46952)

    Zu Beginn der 70er Jahre hatten die Beach Boys in ihrer Heimat zunehmend Probleme, ihre Popularität zu halten. Ganz anders sah die Sache in Europa aus.  Seit Pet Sounds  konnte die Gruppe  in England gute Verkaufszahlen vorweisen. Bei einer ihrer Europatourneen fanden die Gruppenmitglieder  Gefallen an den Niederlanden. Wenig später reifte der Plan, dort ein Album aufzunehmen. Anstatt Zeit  in ein dort ansässiges Tonstudio zu mieten, gaben die Boys ein komplettes Studio in  den USA in Auftrag und verschifften es nach Amsterdam.

    Sie blieben 1972   ein gutes halbes Jahr und sogar der an Flugangst leidende Brian Wilson war einige Male dort. Das Album beginnt dann auch mit einem Brian Wilson Song.
    Sail On Sailor sollte zunächst nicht auf das Album. Die Plattenfirma bestand aber auf eine Singleauskopplung und so nahm mn sich den zunächst nur als Fragment vorliegenden Song und stellte ihn für das Album fertig.
    Weiter geht es mit Steamboat, geschrieben von Dennis Wilson. Für das dreiteilige Kernstück California Saga zeichnen Mike Love und Al Jardine verantwortlich.
    Trader ist eine Carl Wilson Komposition das für mich stärkste Stück des Albums. Zusammen mit Rickie Fataar und Blondie Chaplin schrieb Carl das  anschliessende      Leaving This Town, welches fast  die hohe Qualität des vorangegangenen Stückes erreicht.  Only With You stammte von Love und Denis Wilson und die Love/Brian Wilson Komposition Funky Pretty beschließt das Album.

    Brian Wilson, der die meiste Zeit , während seine Bandkollegen in Europa weilten, in den Staaten geblieben war, schrieb in der Zwischenzeit das Hörspiel   Mount Venon And Fairway, welches sich auf der hier vorliegenden CD Ausgabe ls Bonus befindet.

    Für mich ist Holland das letzte durhgehend gute Beach Boys Album. Die hier noch vorhandene Gruppeneinheit haben sie so aus diversen Gründen  nicht mehr praktizieren können.

    Das Album gibt es mittlerweile auch als Twoofer der Capital Reihe, gekoppelt mit Carl & The Passions-So Tough.

     

    --

    #10181813  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Sowohl „Shades Of Deep Purple“ wie „Holland“ sind Platten, die ich zwar hier im Schrank habe, die ich aber beide schon ewig nicht mehr gehört habe. Und so unterschiedlich diese beiden Platten sind, ich mag sie beide durchaus, auch wenn sie nie zu meinen Favoriten gehörten.
    Bei Deep Purple ist „Hush“ natürlich der Klassiker, auf unzähligen Feten immer wieder gespielt. Die anderen Coverversionen auf dem Album finde ich weniger gelungen, aber insgesamt ist die Platte trotzdem ganz ok.
    Die Beach Boys LP gehört zu meiner Pop-affinen Persönlichkeit und enthält natürlich einige sehr schöne Songs. Blondie Chaplin hab‘ ich übrigens vor gut drei Jahren hier in Berlin live gesehen bei einem sehr intimen Gig in einem Plattenladen. Der Mann hat’s noch drauf.

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    #10181865  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    Das erste Deep Purple Album habe ich so Mitte der 70er zum ersten Mal gehört. Ein Bekannter hatte sich zum wahren Fan entwickelt und holte sich so nach und nach alles, was er kriegen konnte. Einige der Aufnahmen kannte ich aber schon von einem Sampler , der auf je einer LP Stücke der ersten, bzw. der zweiten Besetzung  vorstellte und sinnigerweise den Titel „Mark I & II“ trug. Davor kannte ich nur die Singles der zweiten Besetzung und da  haben mich diese Coverversionen, allen voran ihre Help! Fassung, schon sehr überrascht.

    Die Beach Boys lagen bei mir viel später. Zwar legte ich mir irgendwann mal eine Best Of  zu, den richtigen Auslöser brachte dann aber der Twoofer  Smiley Smile/Wild Honey., den ich mir bestellte, nachdem ich einen ziemlich guten Bericht über ihr Smile Projekt gelesen hatte.   Das machte mich neugierig. Mittlerweile habe ich ihre Alben bis inklusive Holland hier komplett stehen und möchte keines davon mehr missen.

     

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    #10182007  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    Danke für den Text zu „Holland“. Ihr letztes großes Album, meiner bescheidenen Meinung nach. Und ebenbürtig mit allem, was davor ab „Pet Sounds“ kam. Ich schätze die erwachsene und ernste Ausstrahlung von „Holland“ sehr. Mein liebster Track darauf ist „Only With You“. Ich glaube, viele halten das womöglich für Kitsch, aber ich mag diese übertriebene Pathosstimmung, die Dennis Wilson manchmal in seine Songs einbrachte. So wie beim „River Song“ auf „Pacific Ocean Blue“.

    #10182137  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Sehe ich ganz genauso. Nach dem Tod von Dennis fehlte ja ein ganz wichtiger Teil des Beach Boys Gefüges. Danach konnte es ja nur noch abwärts gehen.

    --

    #10186335  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0


    The Kinks – „The Kinks Are The Viallage Green Preservation Society“, 1968  (Deluxe Edition) (Sanctuary Records  Midline SMETD 102)

    Die Idee für ein Konzeptalbum über die ruhige beschauliche Idylle des ländlichen Englands kam Ray Davies  bereits  zwei Jahre vor Erscheinen dieses Albums. Der Titelsong , der gewissermaßen eine  Inhaltsangabe auf die folgenden Dinge darstellt, war auf jeden Fall bereits 1966 fertig. Ray plante zunächst, da ihm  jede Menge Songs zum Thema eingefallen waren, das Ganze als Doppelalbum heraus zu bringen. Seine Plattenfirma PYE war aber dagegen und so kam es, dass die Band zunächst  ein anderes Projekt, nämlich  „Something Else“ fertig stellte und als Album veröffentlichte.

    1968 erschien dann „Village Green“ als einfache LP. Zuvor hatte es bereits in Frankreich eine gekürzte Fassung gegeben, die jedoch zum Teil andere Tracks enthielt.  Viele der, der für dieses Album komponierten Stücke,die nicht auf B Seiten der Singles Platz fanden,   landeten  dann in der Schublade.  Erst einige Jahre später roch die PYE den Braten und veröffentlichte einige Stücke auf dem „Great Lost Kinks Album“.

    Aber auch in verstümmelter Form vermag das Album zu überzeugen. Im Erscheinungsjahr sah das jedoch noch ganz anders aus.  1968  war ein radikales Jahr mit vielen politischen  Auseinandersetzungen, die sich sowohl musikalisch als auch textlich in der Musik widerspiegelte. Da war nun ein Album über eine ruhige ländliche Idylle so out, wie man sich das nur vorstellen konnte. Ray Davies, der übrigens alle Stücke zum Album selber geschrieben hatte, bezeichnete das Album dann auch einmal als den aller größten Flop seiner Laufbahn.

    Aus heutiger Sicht setzte er damit jedoch den Grundstein für einen späteren,  ganz charakteristischen Zug seiner Band.  „Village Green“ ist das erste , in sich thematisch geschlossene  Konzeptalbum. Schon ein Jahr später  erschien mit „Arthur „ein Weiteres. Auf „Village Green “ trat Davies auch erstmals als genauer Beobachter der englischen Gesellschaft  auf. Was er da beobachtete gab er dann in teils bissigen und satirischen  Texten wieder.  Auf diesem Album hält er sich damit noch ein wenig zurück. Eventuell hob er sichd ie richtig böse Kritik für die nächsten beiden Alben auf. Und so wirkt „Village Green“ dann auch überwiegend  harmonisch und friedlich.

    Die hier vorliegende 3 CD Ausgabe enthält nicht nur die Stereo- und Monoversion des Albums, sondern darüber hinaus sämtliche, für das ursprüngliche Projekt, entstandenen  Stücke.

    Persönlich kam ich Anfang der Achtziger zum ersten Mal mit diesem Album in Berührung. Ich nahm damals eine englische  Monoausgabe auf Cassette auf.  Es sollte nicht lange dauern, bis mich dieses Album mit seiner ganz besonderen  Stimmung in Beschlag zu nehmen begann. Und auch heute noch ist es für mich eines der besten Kinks Alben überhaupt  geblieben.

     

     

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    #10186419  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

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    Schöner Text, sam, aber Ray Davies „beobachtete“ doch schon eine ganze Weile vor „The Village Green Preservation Society.“ ;)
    Habe mir mit dem Album lange schwer getan, ähnlich wie mit „Blonde On Blonde“, bis es dann endlich klickte. Absoluter Grower und ein guter Grund fürs vielgeschmähte „Schönhören“.

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    #10186479  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

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    Danke @sam!

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    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #10186581  | PERMALINK

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    harry-rag

    Schöner Text, sam, aber Ray Davies „beobachtete“ doch schon eine ganze Weile vor „The Village Green Preservation Society.“ ;)
    Habe mir mit dem Album lange schwer getan, ähnlich wie mit „Blonde On Blonde“, bis es dann endlich klickte. Absoluter Grower und ein guter Grund fürs vielgeschmähte „Schönhören“.

    Richtig!. Bei einigen Stücken tat er das auch schon vorher(Sunny Afternoon, Dead End Street z. B.) , aber ich meine, dass „Village Green“ das erste Album ist, wo er das konsequent ganz durchgehalten hat. Auf Arthur und Lola   oder noch später auf der Preservation Trilogy hat er das dann ja noch perfektioniert.

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