Ich war bei …

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  • #10579447  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

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    john-the-relevator

    ford-prefectBlaze Bayley – Live Music Hall, Mörlenbach-Weiher (Odenwald) nahe Mannheim, 6.9.2018

    Du liebe Güte „Mörlenbach“ – das Kaff kenne ich nur von früheren Fußballspielen, als die noch ziemlich hoch gespielt haben. Wir mussten mit der Mannschaft ewig mit dem Bus fahren um in das „Weschnitztal-Stadion“ zu fahren. Hatten eine gute Mannschaft und einen guten Sponsor – Das es da so einen Laden gibt – Sachen gibt’s!

    Vor zwei Wochen stand Mörlenbach in den Medien wegen einer unschönen Familientragödie mit zwei toten Kindern, einem brennenden Haus und den Eltern unter Mordverdacht.

    Vor zehn, 15 Jahren gabs dort im benachbarten Wald-Michelbach das kleine Noisepollution-Festival in einem alten Bahnhofsgebäude von Organisator Timo Kumpf, der mit seiner Band Soapbox um die Jahrtausendwende einige Erfolge feiern konnte, ein Mitmusiker von Get Well Soon ist und mittlerweile das Maifeld Derby und Zeltfestival Rhein-Neckar auf dem Mannheimer Maimarktgelände veranstaltet. Die Ecke dort ist eigentlich gar nicht mal so übel, viel Bewaldung ringsherum – aber eben am Arsch der Welt. Die B47, die sich da durch den Odenwald schlängelt, eignet sich prima für einen Sonntagsausflug, etwa auf dem Motorrad. Und westlich davon (auf der anderen Seite des Saukopf-Tunnels) gibts das tolle Café Central in Weinheim mit hervorragendem Konzertprogramm.

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10584963  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

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    Barbara Lahr – Ella & Louis, Mannheim, 17.9.2018

    Seit Donnerstag gibt es einen neuen Jazz-Club in Mannheim, im Keller des dortigen Kongresszentrums Rosengarten am Wasserturm, initiiert von dem örtlichen Szene-Trompeter Thomas Siffling, der auch ein kleines Plattenlabel betreibt. Nach der großen Eröffnung gab dort unten soeben die Singer/Songwriterin Barbara Lahr, eine nicht minder profilierte Indie-Musikerin der Region Rhein-Neckar, ein introvertiertes Akustik-Konzert mit ihrem Kreativpartner Bernhard Sperrfechter, inklusive einer Oscar-Wilde-Vertonung. Die Abläufe stimmen noch nicht ganz, was Clubbetreiber Siffling in seiner Anmoderation auch eingestand: An der Abendkasse funktionierte der Empfang für EC-Kartenzahlung nicht, mein zugewiesener Stuhl wurde auf einmal doppelt belegt (so dass ich in der zweiten Hälfte des Konzerts aus Rücksicht auf die vier älteren Herrschaften, die meinen Tisch ebenfalls beanspruchten, auf die Empore auswich – um den Club außerdem zusätzlich aus einem anderen Blickwinkel zu begutachten). Überdies soll die Thekenkasse einen solchen Lärm verursachen, so dass vorerst nur vor und nach dem Konzert und in der Pause Getränke ausgeschenkt werden können.

    Macht Sinn, dieser neue, wenn auch sehr gehobene Kellerladen, der vom Ambiente her dem Gibson-Club in Frankfurt stark ähnelt. Die Bedienungen tragen weiße Hemden, schwarze Hosenträger und graue Schiebermützen, als wäre man in der Weimarer Republik. Fehlen nur noch einige knallig expressionistische Gemälde von Ernst Ludwig Kirchner an den Wänden. Darüber hinaus ist Mannheim nämlich für seine Jazz-Fakultät an der Musikhochschule im Quadrat N7 berühmt. Aus diesen Gründen trägt Mannheim seit 2014 das Etikett Unesco City of Music. Früher soll dort unten schon mal eine Schickimicki-Disco drin gewesen sein, in die der Türsteher nicht jeden hineinließ. Ich glaube, das muss jene Monnemer Disco gewesen sein, in der man um 1990 Joan Baez den Einlass verweigert hatte, wegen ihrer alternativen Klamotten. Eine in der hiesigen Musikszene immer wieder gerne erzählte Geschichte.

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #10599434  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

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    Int. Festival Enjoy Jazz – Stadthalle, Heidelberg, 2.10.2018

    Gestern der Eröffnung des 20. Jazz-Festivals der Metropolregion Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen beigewohnt. Mit einer Gastrede von Schauspieler Matthias Brandt, der über seine Liebe zum Jazz philosophierte. Die Heidelberger Stadthalle ist ein altehrwürdiges Gemäuer mit goldenen Geländern, barocken Kornleuchtern und Holzklappstühlen. „Mein erstes Jazz-Konzert habe ich vor 38 Jahren gesehen, Herbie Hancock, in der Aula des Gymnasiums, wo ich zwei Jahre zuvor rausgeflogen war. Der Jazz braucht mich als Zuhörer, nicht als Macher“, erzählte Brandt. Die westafrikanische Soul-Rock-Band Les Amazones d’Afrique im Anschluss konnte mich nicht wirklich erreichen, trotz der Party-Stimmung, die sie verbreitete. Zumindest konnte man in der ersten Reihe den Mannheimer OB Dr. Peter Kurz tanzen sehen. Am meisten interessiert mich jedoch der Vortrag des Hamburger Konzertveranstalters Karsten Jahnke, der im Rahmen von Enjoy Jazz am 11.11. für eine Matinee nach Heidelberg kommen wird.

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #10612599  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

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    Crowbar – Café Central, Weinheim, 18.10.2018

    Satter Thrash-Metal mit sinistrem Unterton aus New Orleans, alte Kumpel-Band von Pantera (Sänger Phil Anselmo trägt in dem Videoclip zu I’m Broken ein schwarzes langärmeliges Shirt der Combo). Frontgartenzwerg Kirk Windstein, der auf dem linken Handrücken das grüne Logo von Type O Negative tätowiert trägt, hat eine raue Sprechstimme wie Schmirgelpapier, bei seinem grölenden Gesangsstil kaum verwunderlich, mit der Zeit leiden wohl darunter die Stimmbänder.

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #10612707  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Kacey Musgraves – Mojo Club, Hamburg , 18.10.2018

    Ich war also bei Kacey Musgraves. Was soll ich dazu sagen?
    Zunächst mal: WOW! Eine derart abgefahrene Location habe ich ja noch nie gesehen. Das alleine war die Anreise schon wert!

    Das Vorprogramm war tatsächlich der von Walter/Demon verlinkte Joe Buck. Ein bisschen Country … ich denke, in ein paar Jahren, wenn er bis dahin seinen Durchbruch hat, würde ich ihn mir durchaus nochmal ansehen. Jung, enthusiastisch, angenehme Stimme.

    Um kurz nach neun dann: Miss Musgraves. Und jetzt wird es schwierig. Eine attraktive junge Frau (ziemlich perfekt). Süss(lich)e Stimme – wie man es von CD gewohnt ist (auch ziemlich perfekt), ab und zu etwas Smalltalk und singen.

    O.K., vermutlich lag es an mir. Ich hatte Country erwartet. So kam es aber leider nicht rüber. Ab und zu ein bisschen Banjo, eine große Gitarre – das macht noch keine Countrymusik (schlimmes Wort, ich weiß).

    Irgendwie war alles glattpoliert. Perfekt. Zu perfekt. Ohne Pfeffer. Zusammengefasst: gepflegte Langeweile.

    Ziemlich am Anfang spielte sie „Merry go ‚round“. Mag ich sehr. Ist zwar auch relativ seicht, aber hat irgend etwas. Danach: *gähnenhintervorgehaltenerhand*. Nach vielleicht 75/80 Minuten – so jedenfalls meine Erinnerung – dann „Velvet Elvis“ und „Space Cowboy“. Ja, auch seichte Sachen können schön sein.

    Zum Abschluss gibt es mein Lieblingsstück: Follow your arrow. Aber, was ist denn jetzt los? So perfekt bisher der Klang war. Kräftig, klar… und ausgerechnet bei diesem Titel, bei dem man richtig ein bisschen in die vollen gehen könnte … ist die Stimme leise, piepsig. War vorher doch ordentlich technische Unterstützung zugange? Vielleicht ja doch nicht so perfekt, die junge Frau?

    Ich persönlich war ziemlich enttäuscht. Dafür bin ich durch halb Hamburg gefahren (ja, ich habe mich natürlich verfahren und sogar auf den paar Metern zwischen U-Bahn Haltestelle und Club habe ich mich verfranzt). So ganz allein mit meiner Enttäuschung war ich aber scheinbar nicht, denn zumindest in meiner Umgegend lichteten sich die Reihen nach etwa einer Stunde doch ganz ordentlich.

    Mein Highlight des Abends – neben der Location (ich glaube, ich bin verliebt) war dann aber, als mir ein leicht beschickertet Typ in den Damentoiletten über den Weg lief, verzweifelt auf der Suche „wo kann man denn hier ein bisschen chillen?“ Ich konnte ihm da leider nicht helfen. Aber er hat es immerhin geschafft, noch vor mir an der Tür anzukommen und sie mir aufzuhalten! Ich gebe zu, ich bin mir einem ziemlich breiten Grinsen zurück zum Konzert.

    Mein Fazit: noch ein Kacey Musgraves Konzert? Nein Danke. Lieber mal ein zwei Stücke aus der Konserve, aber das ist es dann auch.

    Aber die Location :heart:

    Ps: auf die Zugabe habe ich verzichtet.

    Oh Menno! Hätte nicht mal irgend jemand anmerken können, dass ich ein Penner bin? Habe ich den Laden glatt nach Berlin umgesiedelt. Hamburg natürlich. Hamburg!!!

    --

    #10612719  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    Schöne Beschreibung, vielen Dank dafür!

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10612729  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

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    Ich verweise mal auf diesen Thread…

    The Spitfires (20.10.2018, Gleis22, Münster)

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #10638117  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Die Seilschaft, Freitag, 16.11.2018, Berlin, Kesselhaus der Kulturbrauerei

    Mein erster Besuch dieser sehr netten Location. Rustikales Ambiente, netter und zackiger Service an der Bar. Die Einlasskontrolle zog sich jedoch ein bisschen hin, so dass die Einlassbegehrenden sich quer durch den Hof schlängelten.

    Gundermann, der „singende Baggerfahrer aus der Lausitz“, war in der DDR ein Begriff. Wenn auch nicht ganz unumstritten, da dieser poetische schillernde Sonderling auch IM des MfS war. Ich habe ihn eigentlich erst durch den Film über ihn kennen gelernt. Und der bewog mich dann zu diesem Konzertbesuch.

    Seine Band die Seilschaft tourt noch immer. Teils mit eigenem Material, teils mit dem des sehr früh verstorbenen Gundermann.

    Es wurde ein sehr schönes Konzert, denn die Band kam sehr sympathisch rüber, ließ jeden überflüssigen Schnickschnack weg, legte ohne Vorband gleich los und spielte insgesamt knapp 2:45 Std. Die Schlagzeugerin fand ich … umwerfend.

    Sehr gute Unterhaltung für kleines Geld.

    --

    #10638161  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,695

    kalle-w Mojo Club, Hamburg , 18.10.2018

    Ja, dieser Club ist echt was Besonderes und auch die meisten Musiker, die ich da bisher gesehen habe, zeigten sich ebenso beeindruckt von diesem Ambiente da „Underground of Der Reeperbahn“.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
    #10646343  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

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    Beiträge: 9,649

    Gestern der Eröffnung des 1. HipHop Symposiums im alternativen Mannheimer Schuhschachtelkino Odeon beigewohnt, wo die beiden alten HipHop-Dokumentationen „Stations of the Elevated“ und „Breakout“ von 1983 gezeigt wurden, in Anwesenheit des Breakout-Filmemachers Michael Pakleppa (Mitte), der von den damaligen Dreharbeiten in den zwielichtigen Bronx erzählte, unter Moderation der Heidelberger Rap-Legende Torch (rechts), den dieser Film als Jugendlicher in dem Willen bestärkt hatte, selbst HipHop-Musiker zu werden. „Ich war seit den Dreharbeiten 1982 nicht mehr in der Bronx, aber das war damals eine einzige Betonwüste, wo man sich nicht vorstellen konnte, dass dort wirklich Menschen leben. Dort sah es aus wie heute in Syrien“, erzählte Filmemacher Michael Pakleppa. Nach der Podiumsdiskussion legte Torch in einer kleinen Heidelberger Bar auf. „Nichts Wildes, wer Lust hat, kann vorbeischauen“, warb Torch für diesen anschließenden Auftritt in der Nachbarstadt. Links sitzt Pressemann Andreas Margara von der ausrichtenden Popakademie.

    PS: Vor wenigen Tagen wurde an der Mannheimer Popakademie ein neues Institut für Kirchenmusik vorgestellt, um das Wesen des Gospels wissenschaftlich zu erforschen.

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #10658223  | PERMALINK

    hotblack-desiato

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    hotblack-desiato16.12. New Model Army im Palladium Köln Sehr geil. War schon überrascht wie gut Sullivan bei Stimme ist, wie treu die Fangemeinde ist. Vorne wurde ordentlich gepogt, mir war es irgendwann zu viel Gedränge und hab den Rest der Show von der Seite gesehen.

     
    New Model Army (15.12.18, Palladium)

    Oops, I did it again
    Vorbands: Gold, Triggerfinger

    Diesmal nicht ganz so lange wie im letzte Jahr und ohne Geige. Trotzdem top!

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #10661189  | PERMALINK

    klausk

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    Ray Wilson And Band, 15.12.2018, Colos-Saal, Aschaffenburg
    Nettospieldauer 2:30 Stunden

    Set 1:

    01. Calling All Stations
    (Genesis song)
    02. That’s All
    (Genesis song)
    03. American Beauty
    (Ray Wilson & Stiltskin cover)
    04. Lemon Yellow Sun
    (Ray Wilson & Stiltskin cover)
    05. Take It Slow
    06. There Must Be Some Other Way
    (Genesis song)
    07. First Day Of Change
    (Ray Wilson & Stiltskin cover)
    08. In Your Eyes
    (Peter Gabriel cover)
    09. The Carpet Crawlers
    (Genesis song)
    10. Land Of Confusion
    (Genesis song)

    Set 2:

    11. No Son Of Mine
    (Genesis song)
    12. Home By The Sea
    (Genesis song)
    13. Follow You Follow Me
    (Genesis song)
    14. The Actor
    15. In The Air Tonight
    (Phil Collins cover)
    16. Solsbury Hill
    (Peter Gabriel cover)
    17. Alone
    18. Makes Me Think Of Home
    19. The Dividing Line
    (Genesis song)
    20. Mama
    (Genesis song)

    Encore:

    21. Congo
    (Genesis song)
    22. Inside
    (Stiltskin song)
    23. Knockin‘ On Heaven’s Door
    (Bob Dylan cover)

    Line up:
    Ray Wilson (Vocals, Guitar)
    Steve Wilson (Guitar, 12String and Vocals)
    Ali Ferguson (Lead Guitar, Vocals)
    Lawrie Macmillan (Bass Guitar, Vocals)
    Kool Lyczek (Piano and Keyboards)
    Marcin Kajper (Saxophone, Flute, Clarinet)
    Mario Koszel (Drums and Percussion)
    Alicja Chrzaszcz (Violin)

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10661195  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,255

    The Night Flight Orchestra, 18.12.2018, Colos-Saal, Aschaffenburg
    Nettospieldauer 1:30 Stunden (plus Support: Black Mirrors, 45 Minuten)

    Setlist:

    01. Sometimes The World Ain’t Enough
    02. Living For The Nighttime
    03. Speedwagon
    04. Midnight Flyer
    05. Turn To Miami
    06. Star Of Rio
    07. Gemini
    08. Something Mysterious
    09. Stiletto
    10. Josephine
    11. Paralyzed
    12. Can’t Be That Bad
    13. 1998

    Encore:

    14. This Time
    15. Lovers In The Rain
    16. West Ruth Ave

    Line up:
    Björn Strid (Vocals)
    Sharlee D‘ Angelo (Bass)
    David Andersson (Guitars)
    Richard Larsson (Keyboards)
    Jonas Källsbäck (Drums)
    Sebastian Forslund (Guitars, Percussion)
    und nicht zuletzt: Backing Vocals by the Airline Annas – Anna Brygård and Anna-Mia Bonde

    zuletzt geändert von klausk

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    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10662713  | PERMALINK

    cloudy

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    hotblack-desiato

    hotblack-desiato16.12. New Model Army im Palladium Köln Sehr geil. War schon überrascht wie gut Sullivan bei Stimme ist, wie treu die Fangemeinde ist. Vorne wurde ordentlich gepogt, mir war es irgendwann zu viel Gedränge und hab den Rest der Show von der Seite gesehen.

    New Model Army (15.12.18, Palladium) Oops, I did it again Vorbands: Gold, Triggerfinger Diesmal nicht ganz so lange wie im letzte Jahr und ohne Geige. Trotzdem top!

    Aha. Das traditionelle Weihnachtskonzert der Truppe! War letztes Jahr auch da – zum allerersten Mal allerdings. Und Du gehst da treu jedes Jahr aufs Neue hin?  :good:

    --

    schnief schnief di schneuf
    #10678271  | PERMALINK

    hotblack-desiato

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    cloudy

    hotblack-desiato

    hotblack-desiato16.12. New Model Army im Palladium Köln Sehr geil. War schon überrascht wie gut Sullivan bei Stimme ist, wie treu die Fangemeinde ist. Vorne wurde ordentlich gepogt, mir war es irgendwann zu viel Gedränge und hab den Rest der Show von der Seite gesehen.

    New Model Army (15.12.18, Palladium) Oops, I did it again Vorbands: Gold, Triggerfinger Diesmal nicht ganz so lange wie im letzte Jahr und ohne Geige. Trotzdem top!

    Aha. Das traditionelle Weihnachtskonzert der Truppe! War letztes Jahr auch da – zum allerersten Mal allerdings. Und Du gehst da treu jedes Jahr aufs Neue hin?

    War jetzt zum zweiten mal da. In Köln ist das damit Tradition.

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    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
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