Antwort auf: Ich war bei …

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ford-prefect
Feeling all right in the noise and the light

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Gestern der Eröffnung des 1. HipHop Symposiums im alternativen Mannheimer Schuhschachtelkino Odeon beigewohnt, wo die beiden alten HipHop-Dokumentationen „Stations of the Elevated“ und „Breakout“ von 1983 gezeigt wurden, in Anwesenheit des Breakout-Filmemachers Michael Pakleppa (Mitte), der von den damaligen Dreharbeiten in den zwielichtigen Bronx erzählte, unter Moderation der Heidelberger Rap-Legende Torch (rechts), den dieser Film als Jugendlicher in dem Willen bestärkt hatte, selbst HipHop-Musiker zu werden. „Ich war seit den Dreharbeiten 1982 nicht mehr in der Bronx, aber das war damals eine einzige Betonwüste, wo man sich nicht vorstellen konnte, dass dort wirklich Menschen leben. Dort sah es aus wie heute in Syrien“, erzählte Filmemacher Michael Pakleppa. Nach der Podiumsdiskussion legte Torch in einer kleinen Heidelberger Bar auf. „Nichts Wildes, wer Lust hat, kann vorbeischauen“, warb Torch für diesen anschließenden Auftritt in der Nachbarstadt. Links sitzt Pressemann Andreas Margara von der ausrichtenden Popakademie.

PS: Vor wenigen Tagen wurde an der Mannheimer Popakademie ein neues Institut für Kirchenmusik vorgestellt, um das Wesen des Gospels wissenschaftlich zu erforschen.

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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!