Deutschsprachige Musik

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  • #6627295  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    MikkoDer Unterschied lässt sich natürlich erklären. Meine Antwort letzte Nacht war da etwas übereilt und der Müdigkeit geschuldet. Dieser ganze Thread hier ist u.a. ein Erklärungsversuch genau dieser Frage, worin besteht der Unterschied zwischen deutscher und englischer Sprache (oder überhaupt verschiedenen Sprachen) in der Popmusik, wenn man von der rein wörtlichen Bedeutung einzelner Sätze und Wörter mal absieht. Du hast doch selbst gesagt, dass man nur als Muttersprachler eine Sprache in ihren Nuancen und Subtexten wirklich versteht. Und jetzt behauptest Du aufeinmal das Gegenteil, indem Du sagst es gibt keinen Unterschied zwischen „She Loves You“ und Sie liebt Dich“.

    ok, auch meine Antwort war gewissen Umständen geschuldet. Aber wir nähern uns ja schließlich einander an, wenn du nach 40 Jahren den Unterschied zwischen „she loves you“ und „sie liebt dich“ noch nicht erklären kannst ;-). Ich bleibe dabei, es gibt keinen Unterschied – aber das wichtigste dabei ist: weder ich noch du sind eigentlich in der Lage, den genauen Unterschied zu benennen, weil wir keine englischen Muttersprachler sind, weil beide Sätze völlig unterschiedlich auf uns wirken. Ob sie deshalb unterschiedlich sind, sei dahingestellt.

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    #6627297  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,453

    otis (Nochmal an Franz: ich verurteile da überhaupt nichts, habe vollstes Verständnis für die dt. Jugend damals).

    Schon okay, otis. Kam (zumindest für mich) bisschen so rüber.
    Ich habe (1960) geboren, die 50er nicht mitbekommen, du zumindest als Kind.
    Denke halt, dass man gewisse Dinge einfach in ihrer Zeit sehen muss.
    Das ganze Schlagerzeugs aus den 50ern, ist halt geprägt auch von den Zeiten davor. Heimat war ein wichtiges Thema. Viele Männer waren irgendwo in Russland in Gefangenschaft, man wusste nicht, ob sie überhaupt noch leben. Wenn dann Leute wie „Die blauen Jungs“ Lieder wie Zuhause Zuhause, da werden wir uns wiedersehen, sangen, hat das den Nerv der Menschen getroffen.
    Ich denke, man sollte da ein Verständnis für aufbringen. Nicht immer nur sagen, das war ne graue Zeit und scheiß Musik.
    Die damalige Musik, ob’s nun schlagerseelig oder Pseudo-Rock’n’Roll war, war für die Leute wichtig.
    Vielleicht wichtiger als heute.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6627299  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    otisEs gibt keinen, Mikko. ;-)
    Aber es gibt einen himmelweiten zwischen „She Loves you Yeah Yeah Yeah“ und „Sie liebt dich Yeah Yeah Yeah“. Der ist unter anderem davon abhängig, von wem, in welcher Situation, zu welcher Zeit, an welchem Ort etc pp. solche Worte gesagt/gesungen werden. Wie bei allen Worten.

    Und wo ist jetzt der Unterschied? Kann „she loves you“ im Englischen andere Bedeutungen haben als „sie liebt dich“ im Deutschen? Beide Sätze sind doch davon abhängig, wer sie wann sagt, das gilt doch nicht nur für eine Sprache.

    --

    #6627301  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,453

    otisNatürlich gab es ihn. Außerdem weiß man wohl, was gemeint ist, wahlweise auch „hip“ oder „in“.

    Natürlich weiß man, was gemeint ist. Dennoch hat den Ausdruck „cool“, „uncool“, „geil“ keiner in den 70ern gebracht. Das kam alles später.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6627303  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Zappa1
    Ich denke, man sollte da ein Verständnis für aufbringen. Nicht immer nur sagen, das war ne graue Zeit und scheiß Musik.
    Die damalige Musik, ob’s nun schlagerseelig oder Pseudo-Rock’n’Roll war, war für die Leute wichtig.
    Vielleicht wichtiger als heute.

    Stimmt, Franz, so war das wohl, diese Funktion hatte Musik. Du hast den Eskapismus-Aspekt vergessen, immens wichtig: Italien, weite Ferne, etc. Raus aus dem Alltag. Alles verständlich und nachvollziehbar.
    Nur rettet es nicht die Musik, denn sie war einfach scheußlich. Deshalb missachte ich doch nicht das Lebensgefühl der Leute damals, ihren Kampf ums Dasein, oder prangere an, dass sie andere Sorgen hatten, als sich die coolste Musik zu kaufen.
    Allerdings ist es schon bemerkenswert, dass die 50s-Elterngeneration in großen Teilen nach wie vor nicht im Kopf haben wollte, dass in ihren Köpfen ein geistig-kultureller Aufbau hätte stattfinden müssen, stattdessen wurde es wie im materiellen Alltag ein Wiederaufbau. Ja, dafür fehlt mir etwas das Verständnis.

    --

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    #6627305  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    MistadobalinaAuf welchen Quellen beruhen denn diese Charts?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Media-Control-Charts

    http://www.oldiehitparade.de/oldiehit.htm


    --

    #6627307  | PERMALINK

    daniel_belsazar

    Registriert seit: 19.04.2006

    Beiträge: 1,253

    Zappa1Natürlich weiß man, was gemeint ist. Dennoch hat den Ausdruck „cool“, „uncool“, „geil“ keiner in den 70ern gebracht. Das kam alles später.

    Doch, es gab auch in Deutschland Subkulturen, in denen „cool“ etwa Mitte der 70er ein gängiges Wort war, wie übrigens zu der Zeit unter fast allen „Freaks“ in Westeuropa. „Uncool“ allerdings gab es noch nicht, das kam tatsächlich erst viel später, als nämlich „cool“ den Mainstream erobert hatte. In den 70ern reichte „cool“ als positive Abgrenzung und Erkennungsmerkmal völlig aus.

    „Geil“ kam – jedenfalls in NRW – in der zweiten Hälfte der 70er auf, zunächst als „affengeil“, dann um die Jahrzehntwende zunehmend nur noch als „geil“.

    --

    The only truth is music.
    #6627309  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,453

    Daniel_BelsazarDoch, es gab auch in Deutschland Subkulturen, in denen „cool“ etwa Mitte der 70er ein gängiges Wort war, wie übrigens zu der Zeit unter fast allen „Freaks“ in Westeuropa. „Uncool“ allerdings gab es noch nicht, das kam tatsächlich erst viel später, als nämlich „cool“ den Mainstream erobert hatte. In den 70ern reichte „cool“ als positive Abgrenzung und Erkennungsmerkmal völlig aus.

    „Geil“ kam – jedenfalls in NRW – in der zweiten Hälfte der 70er auf, zunächst als „affengeil“, dann um die Jahrzehntwende zunehmend nur noch als „geil“.

    Bin ja in Bayern aufgewachsen, da dauert manches halt länger…

    Bei uns war in den 70er nichts „cool.“.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6627311  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,453

    otis denn sie war einfach scheußlich.

    Nein, das war sie nicht.
    Es gab sogar subversive Sachen. Denke mal an Peter Alexander und seine „Die süßesten Früchte“. Klingt heute sicherlich irgendwo lächerlich und abgestanden und fröhlich frei. Aber es hatte für damalige Verhältnisse fast so was, wie 20 Jahre später die Scherben.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6627313  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,887

    gollumhttp://de.wikipedia.org/wiki/Media-Control-Charts

    http://www.charts-surfer.de/musikcharts1024.htm

    Diese Websites kenne ich. Meine Frage galt den Quellen für diese Charts. Mich würde z.B. interessieren, ob die frühen Charts von der Zeitschrift DER AUTOMATENMARKT stammen. Das gilt auch für die Charts vor 1959, die Ehnert listet. Das Buch habe ich leider nicht, nur den amerikanische Hit Guide.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6627315  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Zappa1Nein, das war sie nicht.
    Es gab sogar subversive Sachen. Denke mal an Peter Alexander und seine „Die süßesten Früchte“. Klingt heute sicherlich irgendwo lächerlich und abgestanden und fröhlich frei. Aber es hatte für damalige Verhältnisse fast so was, wie 20 Jahre später die Scherben.

    Du übertreibst, Franz. Was war denn daran subversiv? Solche Texte gab es schon immer mal auch im deutschen Schlager. Das hat weder musikalisch noch inhaltlich irgendwas mit den Scherben zu tun. Während in dem Schlager von Peter Alexander weder an bestehenden Verhältnissen gerüttelt noch sonst irgendeine Alternative zu ihnen geboten wird, sondern nur ein beklagenswerter Zustand auf charmante Art beschrieben, bieten die Scherben selbst in ihren eher eskapistischen Songs wenigstens eine Alternative an bzw. träumen sie davon.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6627317  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mistadobalina….Mich würde z.B. interessieren, ob die frühen Charts von der Zeitschrift DER AUTOMATENMARKT stammen. Das gilt auch für die Charts vor 1959, die Ehnert listet. Das Buch habe ich leider nicht, nur den amerikanische Hit Guide.

    Zu Ehnert (Taurus Press) bis 59 eine Info aus einem anderen Forum:

    http://hitparade.ch/forum.asp?todo=viewthread&id=1310&pages=37

    „Taurus Press hat die BRD Charts folgendermaßen ermittelt: die Charts von 1956 bis 1959 haben sie selbst erstellt. Sie haben dazu die BRAVO-Charts, Radio Luxemburg, Boxencharts und die Umsätze der Plattenfirmen herangezogen. Zudem haben sie die Charts bis 1971 auf einen wöchentlichen Rhythmus umgestellt.“

    Ob’s stimmt, weiß ich natürlich nicht.

    --

    #6627319  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    MistadobalinaDiese Websites kenne ich. Meine Frage galt den Quellen für diese Charts. Mich würde z.B. interessieren, ob die frühen Charts von der Zeitschrift DER AUTOMATENMARKT stammen. Das gilt auch für die Charts vor 1959, die Ehnert listet. Das Buch habe ich leider nicht, nur den amerikanische Hit Guide.

    Ich habe die erste Auflage der Ehnert-schen Hit-Bilanz „Hitparaden-Singles 1959-1978“. Enthält ein alphabetisches Listing nach Künstlern, deren Hits und Anzahl der Wochen „in den Charts“ (keine Angabe ob Top 20 oder Top 30), den Wochen in den Top10 und dem Eintrittsdatum.
    Zitat: „HIT BILANZ basiert auf den Singles-Hitparaden der Zeitschrift MUSIKMARKT und dem Taurus-Press-Archiv“.

    Ich besitze auch die Buchausgabe der „HIT BILANZ Deutsche Chart-Singles 1956 – 1980“, dort der gleiche Eintrag.
    Die HIT BILANZ erscheint mir etwas willkürlich. Vergleiche ich stichpunktartig beide Ausgaben, so ergeben sich zumindest augenfällige Unterschiede, was die Anzahl der Wochen in den Top 10 anbelangt. (Nur die kann ich hier vergleichen)

    --

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    #6627321  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,887

    gollumZu Ehnert (Taurus Press) bis 59 eine Info aus einem anderen Forum:

    http://hitparade.ch/forum.asp?todo=viewthread&id=1310&pages=37

    „Taurus Press hat die BRD Charts folgendermaßen ermittelt: die Charts von 1956 bis 1959 haben sie selbst erstellt. Sie haben dazu die BRAVO-Charts, Radio Luxemburg, Boxencharts und die Umsätze der Plattenfirmen herangezogen. Zudem haben sie die Charts bis 1971 auf einen wöchentlichen Rhythmus umgestellt.“

    Ob’s stimmt, weiß ich natürlich nicht.

    Das ist ja schon mal was. Besten Dank für die Info.
    (Die Grundlage „Umsätze der Plattenfirmen“ ist mir allerdings nicht so ganz geheuer)

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6627323  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,408

    Was man also nicht erklären kann.

    „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ wäre vielleicht noch etwas für das Literaturverzeichnis. In dem Buch „Das entfesselte Wort“, pardon: HEINZ SCHLAFFER – Das entfesselte Wort * * * * * (S. 59) gibt es auch für Seiteneinsteiger verständliche Aussagen, etwa:

    Nietzsches Abhandlung, selbst ein Produkt der modernen Schriftkultur, hat das paradoxe Ziel, die Bedeutung der Schrift zu relativieren und ihren Primat in der Moderne abzuwerten, um die elementaren und extremen Zustände körperlich-psychischer Ekstase, die von den abstrakten Schriftzeichen verdeckt werden, offenzulegen und wieder ins Leben zurückzurufen. Nietzsche möchte dem sprachlichen, schriftlich fixierten Kunstwerk keinen höheren Rang zuerkennen als den einer späten, erstarrten Ablagerung vorsprachlicher, mimischer Tätigkeiten, des Tanzens und Singens.

    Da höre ich schon wieder Phil Spector und den Text im Zusammengang mit dem Beat.

    Dick, nur ein Versuch: „Sie liebt dich“ kommt nur mit i-Lauten aus, She ist schon weicher, loves hat einen dunklen Vokal und auch noch das hübsche v, bevor es mit dem s ausklingt (wie schnöde hingegen „liebt“) und mit dem you fahren die angelsächsischen Autoren ohnehin anders als ihre Kollegen in hiesigen Gefilden, sowohl klanglich als auch in der Bedeutung, denn you und du (und Sie) sind ja wieder ein neues Thema. Zudem haftet der Paarung der deutschen Worte mit dem englischen Yeah ein Beiklang nach Behelf an.

    Hermeneutik: In Deutschland gehört, hatte „She loves you, yeah yeah yeah“ zu Beginn der Sechziger bestimmt eine andere Bedeutung als „Sie liebt dich“ (dieselbe semantische Bedeutung, aber dennoch eine andere Bedeutung im Sinne von Bedeutsamkeit) weil es durch die Fremdsprache einen größeren Raum für Imagination bot, Leute ausgeschlossen hatte (wichtig für junge Pop-Leute), die Hörer zu einer Gruppe assoziierte und einen Standpunkt und ein Statement bot (keine Magna Carta, aber ein Statement). Damals mehr als heute, wo dieser Aspekt weitestgehend an Relevanz verloren hat. Wie „She loves you“ textlich aber in England aufgenommen wurde, kann ich natürlich nicht sagen. Wahrscheinlich müsste man dafür aber auch im RS-Forum der Engländer schauen und nicht hier.

    Wenn ich versuche, mir eine Beatband von damals vorzustellen, würde ich mir denken, hätten sie etwas anders getextet. „Komm, gib mir Deine Hand“ ist klanglich schon mal ein weiterer Schritt nach vorn. Aber auf die Texte dieser Ära haben die Beatles später ja selbst nicht gerade gnädig zurückgeschaut – auch wenn sie klanglich gut funktionierten.

    --

    Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
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