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Tolo, ich gebe an dieser Stelle auch auf. Wir müssten erstmal gemeinsam ein Hauptseminar zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Südens der USA in den dreißiger und vierziger Jahren besuchen. Bis dahin bleibt meine dringende Vermutung, dass Deine holzschnittartige Darstellung wenig bis gar nichts mit den Realitäten zu tun hat.
Deine Charakterisierung der Country-Protagonisten ist reine Polemik.Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, Kunst sei nichts wert, die unter Bedingungen entstanden ist, die nicht unserer Vorstellung einer demokratischen Gesellschaftsordnung entspricht und die sich nicht explizit als „Gegenkultur“ verstand, dann kannst Du umstandslos 95% (mindestens) des bisherigen Kulturschaffens der Menschheit aus Deinem Blickfeld nehmen.
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WerbungHerr RossiWenn Du tatsächlich der Meinung bist, Kunst sei nichts wert, die unter Bedingungen entstanden ist, die nicht unserer Vorstellung einer demokratischen Gesellschaftsordnung entspricht und die sich nicht explizit als „Gegenkultur“ verstand, dann kannst Du umstandslos 95% (mindestens) des bisherigen Kulturschaffens der Menschheit aus Deinem Blickfeld nehmen.
Dass Kunst unter bestimmten Bedingungen nichts Wert sei habe ich nicht geschrieben. Für mich selbst muss ich aber festhalten und einsehen, dass Musik wie auch Musiker einer reaktionären Epoche nicht als außerhalb dieses Systems stehend betrachtet werden können, nur weil sie Musiker sind; sie nehmen Anteil und sind Teil davon. Dass ich z.B. Hank Williams gerne höre und dies auch weiterhin tun werde, heißt nicht, dass ich die Zusammenhänge zwischen dem Sänger und seiner Zeit ausblende oder verkläre. Mich stört hier im Thread das anzutreffende ignorierende Element in Sachen Country Music und reaktionärem Hintergrund. Wenn dies endlich anerkannt werden würde, wäre ich zufrieden.
BTW:
Man kann Jerry Lee Lewis gern haben und seine Musik lieben, auch wenn dieser in strengem Sinne ein Kinderschänder ist. Wie gesagt, das kann man tun, sollte diese Fakten aber nicht unterschlagen bzw. in die eigene Verehrung dieses Künstlers mit einbeziehen.--
Wenn jemand von Country Music schwärmt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er den Zusammenhang von Land und Leben und der Musik kennt oder sich dafür interessiert. Es geht oft um Vorlieben, Projektionen von Sehnsüchten bzw. um eine diffuse Abenteuerromantik, die auch den Marlboro-Mann populär gemacht hat. Aber stecken hinter diesen Symbolen noch irgendwelche Werte bzw. Ziele? Oder ist das Symbol bereits schon die ganze Geschichte? Stiefel, Hüte, Cowboy-Klamotten, Honky-Tonk-Posen, Pickups als Überreste eines Lebensstils? Country Music als verklärter Wunschmaschinen-Soundtrack einsam Suchender, die sich im 21. Jahrhundert verloren oder missverstanden fühlen? I’m so lonesome, I must cry?
Als Country Music ist nur das zu bezeichnen, was im Kern ein entsprechendes Vermächtnis bewahrt bzw. fortschreibt, sowie in einer nachvollziehbaren Linie auf seine Wurzeln, Gründerväter und Pioniere zurückführbar bleibt. Nur weil sich wider aller Vernunft das alles Gleichmachende, Einverleibende durch Marktmechanismen naturwüchsig durchsetzt, wird eine falsche Definition nicht richtig, für Musikfreunde nicht sinnvoll, da Stilbegriffe damit ihren definitorischen Wert verlieren und überflüssig werden. Wenn am Ende alles Country Music ist, ist nichts mehr Country Music. In Nashville wurde ab den 50er Jahren Honky Tonk und Western Swing weichgespült und mit Streichern zugedeckt. Ein erzkonservatives Image entstand, musikalisch wie textliche Klischees in Serie produziert, die auch patriotische und rassistische Ausflüge erlaubte, sie sogar forsierte (Merle Haggard und die Hippies). Was man heute als New Country andreht, ist nichts anderes als kommerzieller Mainstream-Pop. Knackärschige blonde Weißbrote mit Cowboyhut. Da hatten selbst die reaktionären Musiker der Old-Time Music bzw. Hillbilly von damals mehr Stil und ihre Songs zumindest erkennbar eigenen Charakter.
Wer sich auf Country-Charts bzw. die Playlists der Country-Radios verlässt und sich Selbsdefinitionen von einschlägigen Musikindustrieverbänden, der Manipulationsmaschine Nashville oder der blasierten Beweihräucherungstruppe der Country Hall Of Fame vorschreiben lässt, was Country ist, tut mir leid. Wer zudem behauptet Country Music sei der Soul des weißen Mannes, den kann man nicht mehr ernst nehmen. Dieses leicht durchschaubare Phantom unreflektiertem Fan-Tums ist verklärender, purer Cowboy-ismus und nicht akzeptabel. Wer Pseudo-Country-Helden wie Kristofferson, der eher ein Bohemien und Campus-Beatnik war, zur Country Music zählt, hat etwas nicht verstanden, oder er will es gar nicht. So jemand wird sich sicher auch keine Fragen stellen, weshalb Elvis Presley, Everly Brothers oder die Southern Rock Band Alabama in der Country Hall Of Fame auftaucht, Ray Charles dagegen nicht. Die IG der Country Music Association, die von jeher ihren Zuständigkeitsbereich überdehnt, selbstredend streng zielgruppenorientiert, sähe alle diese Zuordnungen auch gerne, denn es hilft erstens Käuferkreise, zweitens den Branchen-Organisationen ihren Einflussbereich zu erweitern.
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Lord, let me do a little more picking
Before I get my cotton weighed
And ramble around your footstool
Until the last song is played--
Es hat auch niemand behauptet, dass sie außerhalb ihrer Gesellschaft standen. Man hat nur den Eindruck, dass Du ästhetisches Missfallen (von Ausnahmen wie Hank Williams abgesehen) durch politisch-historische Argumente objektivieren willst. Aber Dein Geschichtsbild ist holzschnittartig und wird den Protagonisten sicher ebensowenig gerecht wie es eine Heldenverklärung tun würde. Du verkürzt eine komplexe Realität und eine vielfältige Musikkultur auf ein paar fetzige Statements.
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@tolo
Ist das Teil eines Krankheitsbildes? Ganz ehrlich, Du hast noch nicht einmal Grundlegendes verstanden, warum machst Du jetzt weiter? Deine Ausführungen sind, neben bekloppten Behauptungen, voll von faktischen Fehlern. Du wurdest schon etliche Male darauf hingewiesen, oder?
Aufhören, bitte. Du machst es tatsächlich nur noch schlimmer. Fremdschämen und so.--
tolomoquinkolom
Wer sich auf Country-Charts bzw. die Playlists der Country-Radios verlässt und sich Selbsdefinitionen von einschlägigen Musikindustrieverbänden, der Manipulationsmaschine Nashville oder der blasierten Beweihräucherungstruppe der Country Hall Of Fame vorschreiben lässt, was Country ist, tut mir leid. Wer zudem behauptet Country Music sei der Soul des weißen Mannes, den kann man nicht mehr ernst nehmen. Dieses leicht durchschaubare Phantom unreflektiertem Fan-Tums ist verklärender, purer Cowboy-ismus und nicht akzeptabel. Wer Pseudo-Country-Helden wie Kristofferson, der eher ein Bohemien und Campus-Beatnik war, zur Country Music zählt, hat etwas nicht verstanden, oder er will es gar nicht. So jemand wird sich sicher auch keine Fragen stellen, weshalb Elvis Presley, Everly Brothers oder die Southern Rock Band Alabama in der Country Hall Of Fame auftaucht, Ray Charles dagegen nicht. Die IG der Country Music Association, die von jeher ihren Zuständigkeitsbereich überdehnt, selbstredend streng zielgruppenorientiert, sähe alle diese Zuordnungen auch gerne, denn es hilft erstens Käuferkreise, zweitens den Branchen-Organisationen ihren Einflussbereich zu erweitern.Das finde ich jetzt interessant. Hast du bisher nicht immer selbst nach eigenem Gutdünken definiert wie es gerade gepasst hat? Im Zusammenhang mit deinen bisherigen Posts nehme ich dir den plötzlichen Purismus nicht wirklich ab, zumal sich die Argumentation recht stark an Tops Ausführungen zu Kristofferson orientiert, um es mal vorsichtig zu formulieren.
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weilstein@tolo
Ist das Teil eines Krankheitsbildes? Ganz ehrlich, Du hast noch nicht einmal Grundlegendes verstanden, warum machst Du jetzt weiter? Deine Ausführungen sind, neben bekloppten Behauptungen, voll von faktischen Fehlern. Du wurdest schon etliche Male darauf hingewiesen, oder? Aufhören, bitte. Du machst es tatsächlich nur noch schlimmer. Fremdschämen und so.Herr RossiEs hat auch niemand behauptet, dass sie außerhalb ihrer Gesellschaft standen. Man hat nur den Eindruck, dass Du ästhetisches Missfallen (von Ausnahmen wie Hank Williams abgesehen) durch politisch-historische Argumente objektivieren willst. Aber Dein Geschichtsbild ist holzschnittartig und wird den Protagonisten sicher ebensowenig gerecht wie es eine Heldenverklärung tun würde. Du verkürzt eine komplexe Realität und eine vielfältige Musikkultur auf ein paar fetzige Statements.
Zwischen den Zeilen las ich hier, dass Musiker nichts mit ihrem reaktionären Umfeld zu tun hätten, was für mich so klang als hätten diese nichts mit der Segregation zu tun. Dem habe ich versucht zu widersprechen. Dass nicht verstanden wurde, was ich mit meinen Zeilen auszudrücken versuchte, kann ich mir nicht vorstellen. Die Ablehnung könnte andere Gründe haben.
Ja, mein Geschichtsbild ist womöglich tatsächlich nicht gerecht, aber immerhin trifft es Helden wie andere Protagonisten gleichermaßen. Es mag daran liegen, dass die Annäherung an eine komplexe Realität am Anfang immer holzschnittartig ist, da sich tiefere Zusammenhänge erst nach und nach herausbilden [mit den Worten ‘Grob gesagt…’ ging es hier auch los]. Leider wurden meine Versuche in dieser Richtung sofort als Angriffe auf geschätzte und verehrte Musiker der Country Music gedeutet, die fortgesetzte Beleidigungen gegen mich provozierten (’dumm, unwissend, bekloppt, nicht den blassesten Schimmer, Krankheitsbild‘). Dass so etwas von einem Moderator kommt, der sich (nicht nur) in diesem Thread vorwiegend mit Beleidigungen engagiert, hätte ich nicht erwartet; dass dies dann auch noch stillschweigend toleriert wird, enttäuscht.
Dass mir Teile der Country Music missfallen, will ich nicht leugnen, hat aber mit den Gedanken über diese Szene nur sehr wenig zu tun. Es wären Geschmacksfragen die nur mich betreffen; persönliche Vorlieben und Abneigungen habe ich aber versucht herauszuhalten und mir mit diesem Thread, trotz fehlendem Vorlauf und in der Kürze der Zeit, Mühe gegeben.
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Literatur:Richard Peterson: Creating Country Music. Fabricating Authenticity
Colin Escott: Lost Highway. The True Story Of Country Music
Bill Malone: Country Music, U.S.A.
Robert Cantwell: Bluegrass Breakdown
Nick Dawidoff: In The Country Of Country. A Journey To The Roots Of American Music
Kurt Wolff: The Rough Guide Of Country Music
Robert Oermann/Mary Bufwack: Finding Her Voice. Women In Country Music
Johnny Cash/Patrick Carr: Cash
Greil Marcus: Anthology Of American Folk Music
Fredric Dannen: Hit Men. Power Brokers And Fast Money Inside The Music Business
Carson McCullers: Illumination And Night Glow
John Kozol: Apartheid America
Harvey Fireside: Separate And Unequal. Homer Plessy And The Supreme Court Decision That Legalized Racism
Robert Palmer: Die Anfänge des Rock
Wolfgang Doebeling: Country
Roman S: Geschichte der Country Music und ihre afroamerikanischen Einflüsse--
Nicht provozieren lassen, Tolo. Wundere mich auch über den Ton mancher Herrschaften.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreTja, was soll man dazu sagen?
Das ist ja nicht einfach Dummheit, nicht heilige Einfalt, nicht Provokation, das ist die bewusste und provozierende Zurschaustellung eigener Beschränkung und Beschränktheit. Was nicht sein darf, das kann nicht sein.
Wie eine Weltsicht heute noch derart eindimensional (und dabei selbstbezogen) sein kann, ist frappierend und abstoßend zugleich.
Selbstverliebte Gedankengebäude zeichnen sich dadurch aus, dass sie all das an Informationen wegfiltern, was dem eigenen Gedankenwahn in die Quere kommt. Die Welt ist so, wie man sie sehen will. Damit basta. Also mehr ein psychologisches Phänomen als einer Auseinandersetzung wert.Übrigens würde kein vernünftiger Mensch jemals bestreiten (und hat es auch hier nicht getan), dass es im Country reaktionäre Züge gegeben hat und vor allem noch immer gibt.
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FAVOURITESdas alles rechtfertigt trotzdem nicht den umgangston hier. der nimmt schon manchmal seltsame zuege an.
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hörbares hörenWie soll eine Diskussion zustande kommen, wie überhaupt eine solche so genannt werden können, wenn man nicht etwa einfach aneinander vorbeiredet, sondern wenn Argumente in keiner Weise aufgenommen werden, wenn nicht sie Ausgangspunkt der Debatte sind, sondern sich im Kreis drehende Selbstwahrnehmungen, unbeleckt von dem, was von außen kommt?
Den Umgangston denjenigen anzulasten, die auf Argumente eingegangen sind, die Fakten und Wissen (oder zumindest Halbwissen) eingebracht haben, die mehrdimensional argumentierten, weil sie von der Komplexität der Materie wissen, ist schon heftig.
Die obige Literaturliste, wäre sie denn abgearbeitet worden, kann die Schlüsse niemals zulassen, die in den Posts davor hier verbreitet worden sind. Das ist infames Getue, was weniger Kundigen die „Richtigkeit“ der kleinen Gedankenwelt suggerieren soll. Wir anderen alle hier sind die Schwätzer, die Löffel der Weisheit und Erkenntnis wurden an uns vorbeigereicht. (Was ist das für eine Veröffentlichung von Doebeling btw?)Warum habe ich mich doch noch wieder eingemischt?
Argumentiert werden kann hier nicht mehr, Widerspruch einlegen bringt nichts, also kann einfach nur noch kundgetan werden: Protest und Wut über so viel veröffentlichte Einfalt.Was ich überhaupt nicht verstehe (wenn dann nur psychologisch) ist der Umstand, dass jemand, der mit allen Fingern auf „Segregation“ zeigt, der sich im Besitz von Wahrheit und Richtigkeit der Wahrnehmung wähnt, derart menschverachtend auf den „Kleinbürger“ zielt und das kleinbürgerlich Bigotte abgrundtief zu hassen scheint.
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FAVOURITESotisTja, was soll man dazu sagen?
Das ist ja nicht einfach Dummheit, nicht heilige Einfalt, nicht Provokation, das ist die bewusste und provozierende Zurschaustellung eigener Beschränkung und Beschränktheit. Was nicht sein darf, das kann nicht sein.
Wie eine Weltsicht heute noch derart eindimensional (und dabei selbstbezogen) sein kann, ist frappierend und abstoßend zugleich.
Selbstverliebte Gedankengebäude zeichnen sich dadurch aus, dass sie all das an Informationen wegfiltern, was dem eigenen Gedankenwahn in die Quere kommt. Die Welt ist so, wie man sie sehen will. Damit basta. Also nach wie vor mehr ein psychologisches Phänomen als einer Auseinandersetzung wert.Übrigens würde kein vernünftiger Mensch jemals bestreiten (und hat es auch hier nicht getan), dass es im Country reaktionäre Züge gegeben hat und vor allem noch immer gibt.
Schlecht geschlafen? Sei doch mal NETT.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerremojoclubdas alles rechtfertigt trotzdem nicht den umgangston hier. der nimmt schon manchmal seltsame zuege an.
Ja, genau wir schaukeln uns alle nächstens gegenseitig die Eier bzw. die Eierstöcke, egal wie schwachsinnig die vertretenen Thesen auch sein mögen.
Stormy MondaySchlecht geschlafen? Sei doch mal NETT.
NEIN! Nett ist aus, es reicht jetzt mit der provokant dargebotenen Dummheit und Unbelehrbarkeit von Seiten tolos.
Man stelle sich vor, irgendjemand, der hier gar nichts schreibt, liest diesen Müll und glaubt ihn auch noch. Nicht auszudenken! Dagegen einzuschreiten ist auf jeden Fall richtig, zumal der Müll ja immer noch mehr und schlimmer wird. Allein die Irrtümer und falschen Darstellungen aus Post #131 zu korrigieren, würde Tage dauern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.otis: ich meinte damit nicht dich, sondern zum beispiel den ausspruch von weilstein. von krankheitsbild und bekloppt zu sprechen ist einfach unter aller kanone. und dabei spielt es ueberhaupt keine rolle inwieweit tolomoquinkoloms ausfuehrungen nachvollziehbar sind oder nicht. das ist einfach keine art miteinander umzugehen, das ist destruktiv. und wenn tolo diese sichtweise hat, na gut. kann ja jeder denken was er will, auch wenn es nicht richtig ist.
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hörbares hörenDie Penetranz, die tolo in ihren Irrtümern an den Tag legt, ist durchaus pathologisch.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Country Music
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