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Cool, dann weiß ich was ich mit der CD gleich mache.
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WerbungEin Counterfeit hat für mich immer etwas unwürdig Billiges. Ich glaube ich bin in Berlin gerade auch wieder auf eines hereingefallen. Nie gedacht, dass es von Mike Ness‘ Solo-LP ein solches geben könnte. Sehr ärgerlich.
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FAVOURITESotisEin Counterfeit hat für mich immer etwas unwürdig Billiges.
Ich bin auch sehr überrascht, dass das hier bei einigen eine günstige Kompromiss-Option zu sein scheint.
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BullittIch bin auch sehr überrascht, dass das hier bei einigen eine günstige Kompromiss-Option zu sein scheint.
War das neu für Dich? Das ist mir schon seit langem bekannt. Ich würde mich furchtbar ärgern, wenn ich aus Versehen ein Counterfeit erwerben würde. Das ist mir aber – meines Wissens – nur einmal in Form einer CD passiert. Eine kurze Zeit lang, gab es vor wenigen Jahren Ebay-Verkäufer, die CD-Counterfeits verkauften, allerdings sind die Plattenfirmen dagegen sofort eingeschritten (anders als gegen Vinyl-Counterfeits).
Allerdings gehe ich davon aus, dass sehr viele Vinyl-Käufer (nicht unbedingt hier im Forum, aber allgemein), Counterfeits höchstens unabsichtlich kaufen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Grundsätzlich mag ich Counterfeits auch nicht. Wie ich auch grundsätzlich überhaupt am liebsten originale Pressungen von LPs und Singles erwerbe, entweder aus dem Ursprungsland bzw. dem Land der ersten Veröffentlichung oder in vielen Fällen auch aus Deutschland, wenn es hier besonders schöne Cover Varianten gab.
Es gibt aber auch Platten, die sind im Original so teuer und selten, dass ich notgedrungen eine Nachpressung kaufe (auch ein Counterfeit, wenn es qualitativ hochwertig ist). Sollte ich dann später ein Original auftreiben, das ich auch bezahlen kann, wird die Nachpressung ausgemustert.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoGrundsätzlich mag ich Counterfeits auch nicht. Wie ich auch grundsätzlich überhaupt am liebsten originale Pressungen von LPs….
….Es gibt aber auch Platten, die sind im Original so teuer und selten, dass ich notgedrungen eine Nachpressung kaufe (auch ein Counterfeit, wenn es qualitativ hochwertig ist). Sollte ich dann später ein Original auftreiben, das ich auch bezahlen kann, wird die Nachpressung ausgemustert.
Genauso sehe ich es auch. Ich kann für „Mellon Collie“ keine 150 Euro oder mehr ausgeben. Da würde ich mich im Notfall auch mit dem Counterfeit zufrieden geben, noch dazu wenn bekannt ist, dass es sich um eine gute Pressung handelt. Ich würde, dass sicher aber auch anders sehen, wenn ich regelmässig die Möglichkeit hätte auf Flohmärkten, Plattenbörsen oder in Plattenläden zu stöbern. Da ist dann die Chance, dass man vielleicht doch mal zu halbwegs vernünftigem Preis fündig wird, sicher erheblich größer, als hier vom PC aus. (Zumindest hab ich von den mir ganz wichtigen Platten, in den 2 Jahren in denen ich die verschiedenen Plattformen durchsuche, niemals auch nur eine halbwegs erschwingliche Original-Ausgabe gefunden. (folgende Plattformen: Musicstack,gemm, eil, Ebay.de/co.uk/com, Amazon.de/co.ik/com. Wenn da jemand einen Tipp hat wo ich sinnvoller suchen kann, immer her damit)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!nail75War das neu für Dich? Das ist mir schon seit langem bekannt.
Allerdings gehe ich davon aus, dass sehr viele Vinyl-Käufer (nicht unbedingt hier im Forum, aber allgemein), Counterfeits höchstens unabsichtlich kaufen.
Ja, war mir neu. Habe bisher auch nur CD-Counterfeits gehabt, vor allem in den 90ern. Absichtlich habe ich allerdings noch nie Geld für eine Raubkopie ausgegegebn und würde das ganz sicher auch nie tun.
MikkoGrundsätzlich mag ich Counterfeits auch nicht. Wie ich auch grundsätzlich überhaupt am liebsten originale Pressungen von LPs und Singles erwerbe…
Es gibt aber auch Platten, die sind im Original so teuer und selten, dass ich notgedrungen eine Nachpressung kaufe (auch ein Counterfeit, wenn es qualitativ hochwertig ist).
Klingt ja ganz nett, wie du Nachpressungen und Counterfeits auf eine Stufe stellst. Den Unterschied muss ich dir ja aber nicht erklären. Für mich könnte der Widerspruch kaum größer sein. Einerseits Originalpressungen bevorzugen und andererseits die Lücken mit billigen Fakes schließen geht irgendiwe nicht zusammen. Indem du bewusst Counterfeits kaufst unterstützt du doch den Schwarzmarkt, der dir im Zweifelsfall auf der anderen Seite auf der Suche nach einem Original unbewusst eine Lusche unterjubelt.
Sollte ich dann später ein Original auftreiben, das ich auch bezahlen kann, wird die Nachpressung ausgemustert.
Was bedeutet denn „ausmustern“? Vertickst du die Counterfeits dann bei eBay?
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Gegen offizielle Nachpressungen kann man nichts haben, die sind ja oft genug als solche erkennbar bzw. versuchen erst gar nicht den Ruch der Irreführung aufkommen zu lassen.
Bei Counterfeits ist das anders. Ich fühle mich von der Dreistigkeit, mit der sie in mafiösen Strukturen hergestellt und verkauft werden (Ganz sicher Alter, iss das Original, siehse hier!!), schlichtweg abgestoßen. Ich will ein solches System nicht wissentlich unterstützen.
Wie werde ich nun mein ungehörtes Counterfeit von Mike Ness Under The Influences wieder los. Ich hatte es nicht aus der Hülle genommen, sonst wäre es mir aufgefallen, an der Pappe z.B.
Absolut unverständlich aber ist mir, wie offizielle Nachpresser wie 4 Men etc oft schlechtere Cover hinbekommen als diese Mafia, die derzeit wohl alles und jedes nachpresst, vom Jazz bis Punk. Andererseits welch untrüglicheres Zeichen für eine boomende Nachfrage gibt es, als ein florierender Schwarzmarkt.--
FAVOURITESotisGegen offizielle Nachpressungen kann man nichts haben, die sind ja oft genug als solche erkennbar bzw. versuchen erst gar nicht den Ruch der Irreführung aufkommen zu lassen.
Bei Counterfeits ist das anders. Ich fühle mich von der Dreistigkeit, mit der sie in mafiösen Strukturen hergestellt und verkauft werden (Ganz sicher Alter, iss das Original, siehse hier!!), schlichtweg abgestoßen. Ich will ein solches System nicht wissentlich unterstützen.100 % Zustimmung.
Das ist und bleibt Betrug. Und die Qualität der Fälschung ändert daran nicht das geringste.
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BullittJa, war mir neu. Habe bisher auch nur CD-Counterfeits gehabt, vor allem in den 90ern. Absichtlich habe ich allerdings noch nie Geld für eine Raubkopie ausgegegebn und würde das ganz sicher auch nie tun.
Klingt ja ganz nett, wie du Nachpressungen und Counterfeits auf eine Stufe stellst. Den Unterschied muss ich dir ja aber nicht erklären. Für mich könnte der Widerspruch kaum größer sein. Einerseits Originalpressungen bevorzugen und andererseits die Lücken mit billigen Fakes schließen geht irgendiwe nicht zusammen. Indem du bewusst Counterfeits kaufst unterstützt du doch den Schwarzmarkt, der dir im Zweifelsfall auf der anderen Seite auf der Suche nach einem Original unbewusst eine Lusche unterjubelt.
Ich auch nicht. Wenn ich mir unsicher bin, frage ich Leute, die sich damit auskennen. Im Zweifelfall kaufe ich es nicht, zumal die CD für mich immer eine Option darstellt.
Ich finde auch erstaunlich, dass Mikko die Worte „Nachpressung“ und „Counterfeit“ fast gleichzusetzen scheint. Das meint er sicherlich nicht so, aber man könnte fast den Eindruck gewinnen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich auch nicht. Wenn ich mir unsicher bin, frage ich Leute, die sich damit auskennen. Im Zweifelfall kaufe ich es nicht, zumal die CD für mich immer eine Option darstellt.
Für mich ebenfalls. In dem Fall sogar besonders. Würde hier Vinyl gar nicht gegen CD austauschen. Die CD-Version von Mellon Collie spiegelt das eigentliche Konzept des Albums wieder. Die LP ist hingegen ein Fan-Schmankerl ihrer Zeit und deshalb vor allem eben gerade wegen ihrer Exklusivität und der aufwändigen Gestaltung als Sammlerstück so interessant. Die Bonustracks sind inzwischen wiederveröffentlicht und die skurrile Spielerei mit Tracklist und Aufteilung halte ich für den alltäglichen Umgang mit dem Album nicht unbedingt für sinnvoller.
Über die Akzeptanz hier bin ich auch einigermaßen verblüfft. Diese „Zweck-heiligt-die-Mittel“-Mentalität in der Beziehung ist offenbar einem „Hauptsache-Vinyl“-Gedanken geschuldet, den ich nicht mehr nachvollziehen kann. Meinem Verständnis von Vinyl sammeln geht das jedenfalls völlig ab. Konsequenterweise sollte man halt in den sauren Apfel beißen und auf Alben, die nicht auf Vinyl zu haben sind verzichten.
Darüber hinaus ist der Verkauf von Counterfeits schlicht und einfach kriminell (wobei ich hier ausdrücklich niemanden aus dem Forum ansprechen oder verdächtigen will!). Durch reinen Zufall habe ich vor ein paar Tagen ein Auktionsende verpasst. Ich wäre jetzt 60 € los gewesen für irgendwelchen Schrott. Im Moment laufen unbehelligt weitere Auktionen. Die Nische im Rahmen der Produktpiraterie ist natürlich so klein, das es außer ein Handvoll aufgrund ihrer Naivität verarschter Kunden niemanden weiter aufregt.
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Bullitt
Klingt ja ganz nett, wie du Nachpressungen und Counterfeits auf eine Stufe stellst. Den Unterschied muss ich dir ja aber nicht erklären. Für mich könnte der Widerspruch kaum größer sein. Einerseits Originalpressungen bevorzugen und andererseits die Lücken mit billigen Fakes schließen geht irgendiwe nicht zusammen. Indem du bewusst Counterfeits kaufst unterstützt du doch den Schwarzmarkt, der dir im Zweifelsfall auf der anderen Seite auf der Suche nach einem Original unbewusst eine Lusche unterjubelt.Was bedeutet denn „ausmustern“? Vertickst du die Counterfeits dann bei eBay?
Neulich habe ich ein Captain Beefheart Counterfeit bei eBay verkauft. Allerdings war ich da selbst nicht ganz sicher, ob es sich um ein Counterfeit oder ein offizielles Re-Issue handelt. Im Zweifel werde ich so etwas jedenfalls in meinen eBay Angeboten vermerken.
Im Übrigen sind die Grenzen zwischen Geldmacherei bzw. betrügerischem Handeln und inoffiziellen Veröffentlichungen durch Liebhaber-Label wie Akarma u.a. doch fliessend. Für mich ist es auch erst dann Betrug, wenn wider besseres Wissen Platten als Originale angeboten werden. Und es gibt genügend Beispiele dafür, dass die Künstler von offiziellen Re-Issues ebenfalls weder etwas erfahren noch finanziell davon profitieren.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!nail75Ich auch nicht. Wenn ich mir unsicher bin, frage ich Leute, die sich damit auskennen. Im Zweifelfall kaufe ich es nicht, zumal die CD für mich immer eine Option darstellt.
Ich finde auch erstaunlich, dass Mikko die Worte „Nachpressung“ und „Counterfeit“ fast gleichzusetzen scheint. Das meint er sicherlich nicht so, aber man könnte fast den Eindruck gewinnen.
Mir ist der Unterschied sehr wohl bewusst. Und ich würde ein Counterfeit auch nur dann kaufen, wenn es keine andere für mich erreichbare Alternative gibt. Die CD ist eine Option, wenn es um die Einschätzung geht, ob ein Vinylkauf lohnt. Da reicht mir aber inzwischen eine CD-Kopie, die ist auch nicht schlechter, kostet aber nur den Rohling. Im Ausnahmefall kaufe ich auch mal eine CD, wenn es kein Vinyl gibt und ich die Scheibe aber unbedingt haben will.
Ich vermute, ein großer Teil der neueren Counterfeits kommt aus Russland. Dort hat sich ein gewaltiger Markt für so etwas entwickelt, und mit Labels wie Lilith wird da sogar ganz offiziell gearbeitet, da das russische Urheberrecht wohl viel lascher ist als das im Westen.--
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Im Zweifel mit offenen Karten spielen finde ich anständig. Bewusst ein Counterfeit einstellen fände ich jedoch auch trotz Deklarierung grenzwertig. Dann kann man ja gleich selbst duplizierte CDs und DVDs verkaufen. Zudem habe ich es noch nie gesehen, dass bei einer Artikelbeschreibung erwähnt wird „Achtung Fälschung!“.
Im Übrigen sind die Grenzen zwischen Geldmacherei bzw. betrügerischem Handeln und inoffiziellen Veröffentlichungen durch Liebhaber-Label wie Akarma u.a. doch fliessend. Für mich ist es auch erst dann Betrug, wenn wider besseres Wissen Platten als Originale angeboten werden. Und es gibt genügend Beispiele dafür, dass die Künstler von offiziellen Re-Issues ebenfalls weder etwas erfahren noch finanziell davon profitieren.
Ein Counterfeit suggeriert ja grundsätzlich original zu sein. Das ist doch der wesentliche Unterschied zu einem Reissue. Die Rechte von Künstlern stehen dabei noch mal auf einem anderen Blatt und sind im Fall solcher längst vergriffenen Sonderauflage auch gar nicht mal entscheidend. Von den verschobenen Originalen profitiert die Band ja genauso wenig wie von illegalen Counterfeits. In erster Linie bin ich es doch als Konsument, der über den Tisch gezogen wird.
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otisIch fühle mich von der Dreistigkeit, mit der sie in mafiösen Strukturen hergestellt und verkauft werden (Ganz sicher Alter, iss das Original, siehse hier!!), schlichtweg abgestoßen. Ich will ein solches System nicht wissentlich unterstützen.
Wie werde ich nun mein ungehörtes Counterfeit von Mike Ness Under The Influences wieder los.Das wird bestimmt gleich komplett in den Counterfeit Thread verschoben.
Würde Counterfeits in keinem Fall bei Ebay verkaufen, da es schlicht und ergreifend Betrug ist. Selbst meine dämliche Live von Police auf Swinging Pig würde ich nicht bei Ebay reinstellen. MIKE NESS solltest Du fairerweise in den 2nd Laden tragen. Was nun das Vorspiegeln falscher Tatsachen angeht: Sah noch nie einen Counterfeit, dem man es nicht irgendwie angesehen hat, irgendwas war immer strange gemessen am Original. Letzte Wochte tauchte eine Live-LP von BETH GIBBONS auf – Berlin HDK 2003 – und das Teil sah verflucht professionell aus, selbst das GoBeat!Records-Label sah „offiziell“ aus – da es aber davon gar kein Original gibt ist kein Counterfeit sondern ein Bootleg.
Online habe ich das Ding allerdings noch nicht gesehen. Kommt bestimmt. Bald.Was die mafiösen Strukturen angeht: Im Falle besagter Smashing Pumpkins könnte man die Fälscherei ja glatt noch als Dienst am Kunden ansehen, hätten die Typen nämlich echte kriminelle Energie hätten sie ihren Counterfeit mit dem weissen Kasten ausgestattet und dort Nummern unter 01000 reingestempelt.
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Schlagwörter: Vinyl
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