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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kannst du dich noch deutlich an deinen allerersten Lungenzug erinnern, Daniel?
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WerbungpinchKannst du dich noch deutlich an deinen allerersten Lungenzug erinnern, Daniel?
Ja, sicher. Mit zwölf Jahren, am Rande des Bolzplatzes. Aus der hohlen Hand wie ein Joint. War recht heftig.
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The only truth is music.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Daniel_BelsazarJa, sicher. Mit zwölf Jahren, am Rande des Bolzplatzes. Aus der hohlen Hand wie ein Joint. War recht heftig.
Aber doch alles andere als ein Genuss, oder? Den musste man sich erst mühsam antrainieren im Lauf der Zeit, oder nicht? Daher mein Standpunkt: Rauchen ist kein Genuss wie Wein trinken usw., sondern eine zweifelhafte Sache, genährt und konditioniert durch Werbung, Rollenklischees und Wunschvorstellungen.
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pinchAber doch alles andere als ein Genuss, oder? Den musste man sich erst mühsam antrainieren im Lauf der Zeit, oder nicht? Daher mein Standpunkt: Rauchen ist kein Genuss wie Wein trinken usw., sondern eine zweifelhafte Sache, genährt und konditioniert durch Werbung, Rollenklischees und Wunschvorstellungen.
Als Kind wollte ich keine Tomaten essen. Meine Eltern haben mir eine Tomate unter einem Ei auf einem Brot verkaufen wollen. Ich habe rein gebissen und gekotzt. Heute esse ich trotzdem Tomaten, und zwar mit hohem Genuss.
Mein erster Schnaps war fürchterlich, mein erstes Bier hat mir auch nicht wirklich richtig geschmeckt (ebenso wie der erste Wein), mein erster Liebeskummer war natürlich extrem hart (trotzdem habe ich heute vier Kinder) usw usf:
„Beim ersten Mal tut es noch weh“. Das gilt doch für sehr vieles, weiß Gott nicht nur für das Rauchen, oder?Das kann aus meiner Sicht keine wesentliche Unterscheidung begründen.
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The only truth is music.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Natürlich, du kannst dich am Ende auf alles konditionieren. Allerdings sind die von dir genannten Produkte alles Dinge, über die du, grob gesagt, mühelos bestimmen kannst, die keinerlei Suchtverhalten bei dir auslösen (ich setze einfach mal voraus, dass du mit Alk gut umgehen kannst) und die dir nicht das Gefühl verdeutlichen, ausgeliefert zu sein. Beim Rauchen ist es anders: zu Beginn kein wirklicher Genuss, später, wie schon erwähnt, lediglich ein Mittel um die Suchtmomente zu dämpfen (was hernach dann so eine Art von Genussgefühl heraufbeschwört), ansonsten in erster Linie Abhängigkeit verursachend. Und im Raum bleibt außerdem noch stehen, warum man mit Rauchen angefangen hat: Neugier, Zugehörigkeitsgefühl, gegen Konventionen verstoßen usw. Im Prinzip also alles nur Platzhalter, die kurz darauf schon gar keine Rolle mehr spielten.
Tomaten lasse ich mal außen vor, bei mir wäre es Spinat.
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Aus dem Tagebuch eines Rauchers:
Angefangen hatte ich mit etwa fünfzehn Jahren. Es war fürchterlich, aber es gehörte dazu, ebenso wie der Kult um den Rausch am Vorabend und was sonst noch so an jugendlichem Sinnbild für Stilsicherheit zuweilen aufkommen mag. Mein Ziel: Ein Pensum halten. Das ging etwa drei Jahre so – mein Verbrauch schwankte stetig zwischen 3 bis 7 Zigaretten pro Tag, ich hatte mich damit angefreundet, mir schien es auch nicht übermäßig viel zu sein – Rauchen ist eine Kopfsache und nichts ist schöner, als sich beständig die eigene Abhängigkeit bis auf Kniehöhe runter zu schmällern. Kurz vor meinem neunzehnten Geburtstag hat mich aber selbst diese Form von Teilzeitsucht mehr und mehr zum Grübeln gebracht – ich beschloss dem allen den Rücken zu kehren, kurz und schmerzlos, kalter Entzug. Schwer war es damals nicht, Entzugserscheinungen blieben nahezu aus – so wurde ich Nichtraucher, für über zwei Jahre. Dazwischen hatte ich nie den Anreiz, auch nur den Geruch erneut wahrzunehmen, das Gefühl des Runterkommens wieder ins Gedächtnis zu rufen, dieses leichte Pochen, wenn sich die stechende Betäubung bis zu den Fingerspitzen ausbreitet. Doch dann kam der Fehler in der Denkweise – es war nicht die Sucht, auch nicht eine Form von Genuss zu gegebenem Anlass, sondern schlicht blanke Übermütigkeit. „Mal sehen, wie sich das heute anfühlt“ dachte ich damals – und schon begann das Spiel von neuem, heftiger als jemals zuvor. Nein, „einmal Raucher immer Raucher“ ist ein Trugschluss, aber man sollte manche Wunden tunlichst nie wieder anrühren, Gelegenheitsrauchen ist für mich eine Form des reinsten Selbstbetrugs. Es mag gut gehen, Wochen, Monate, irgendwann kehrt es aber zurück. Immer wieder habe ich den Versuch unternommen, den Schlussstrich zu ziehen und bildete mir ein, dass ein halbes Jahr rauchfrei meine Abkehr und völlige Kontrolle über die eigene Sucht bestätigt hätte. Immer dann, wenn sie fort waren, die Tage, in denen man fast zuckend im Bett liegt, das Sichtfeld immer verschwommener wird, man keinen einzigen Gedanken fassen kann, selbst das Sprachzentrum mehr und mehr zerfällt, gerade dann war ich mir meiner Macht sicher – und ich begann von neuem, denn ich hatte mir ja gezeigt, dass ich es konnte. Und wie ich es konnte – zuletzt gar drei Wochen, dann holte mich die Sucht wieder ein. Eines ist heute klar – ganz oder gar nicht. Graustufen gibt es nicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtImmer dann, wenn sie fort waren, die Tage, in denen man fast zuckend im Bett liegt, das Sichtfeld immer verschwommener wird, man keinen einzigen Gedanken fassen kann, selbst das Sprachzentrum mehr und mehr zerfällt, gerade dann war ich mir meiner Macht sicher….
Gott….was hast du denn geraucht??
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pinchNatürlich, du kannst dich am Ende auf alles konditionieren. Allerdings sind die von dir genannten Produkte alles Dinge, über die du, grob gesagt, mühelos bestimmen kannst, die keinerlei Suchtverhalten bei dir auslösen (ich setze einfach mal voraus, dass du mit Alk gut umgehen kannst) und die dir nicht das Gefühl verdeutlichen, ausgeliefert zu sein. Beim Rauchen ist es anders: zu Beginn kein wirklicher Genuss, später, wie schon erwähnt, lediglich ein Mittel um die Suchtmomente zu dämpfen (was hernach dann so eine Art von Genussgefühl heraufbeschwört), ansonsten in erster Linie Abhängigkeit verursachend. Und im Raum bleibt außerdem immer wieder stehen, warum man mit Rauchen angefangen hat. Neugier, Zugehörigkeitsgefühl, gegen Konventionen verstoßen usw. Im Prinzip also alles nur Platzhalter.
Tomaten lasse ich mal außen vor, bei mir wäre es Spinat.
Ich halte Alkohol für eine der gefährlichsten Drogen überhaupt, wenn nicht die gefährlichste (unter anderem wegen ihrer Verbreitung). Führt in wirklich sehr vielen Fällen zu körperlicher, geistiger, sozialer und seelisch erschütternder Zerrüttung und Zerstörung. Dabei ist die Gewöhnung an höhere Dosen oft ein erschreckend schneller Prozess. Das habe ich unter anderem mal vor ziemlich langer Zeit an mir selbst beobachtet. Ich habe in meinem Leben zudem eine ganze Reihe von Menschen kennengelernt, die dieser Droge – sowohl bewusst als auch (noch) unreflektiert – in einer Art und Weise ausgeliefert waren, die jedes Rauchen deutlich übersteigt. Alkohol ist extrem heimtückisch, finde ich.
Auch Nikotin ist ein nicht unstarkes Suchtgift, na klar. Es wirkt tatsächlich ja messbar auf die Nerven, was von vielen als „beruhigend“ empfunden wird. Das kann man tatsächlich genießen, ist vielleicht aber wie vieles andere ja auch eine Frage der Disposition, der Anfälligkeit dafür. Nikotin ist von allen Giften, die ich mir im meinem Leben zugeführt habe, tatsächlich für mich eines mit dem stärksten Sucht-/Abhängigkeitspotenzial. Deswegen ja mein wirkliches Erstaunen über die jetzt seit bald drei Jahren funktionierende kontrollierte Zuführung. Und ja, ich genieße es wirklich, es ist nicht nur eine Suchtdämpfung oder Ausfüllung einer Leerstelle (was ich durchaus kenne und nachvollziehen kann). Es macht mir tatsächlich Spaß. Und dann ist es aber eben auch gut, den Strich kann ich derzeit jedenfalls recht einfach ziehen.
Natürlich habe ich mit dem Rauchen aus Neugier und sozialen Motiven (Erwachsensein etc.) begonnen. Eine Zeit lang habe ich es sicher auch genossen, vielleicht tatsächlich mehr das Gefühl und den Status, der damit einherging. Später war es dann natürlich nur eine zunehmend lästige Pflicht für die Bedienung der schreienden Nerven – Gib mir mein Gift, gib mir mein Gift, welcher Raucher kennt das vielfältige Gegreine, Genörgel, Geschrei, Gemurmel nicht? Irgendwann in den letzten Jahren habe ich das nicht mehr gehört. Rest siehe oben.
Ich hoffe halt, es bleibt so. Und passe darauf auch auf, das ist alles.
Ich denke, von meiner Seite ist hier der Kreisschluss erreicht. OK?
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The only truth is music.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Daniel_BelsazarIch halte Alkohol für eine der gefährlichsten Drogen überhaupt, wenn nicht die gefährlichste (unter anderem wegen ihrer Verbreitung).
Das ist richtig und das sollte man nicht unter den Tisch kehren. Das Problem „Alkoholismus“ wird, im Gegensatz etwa zu anderen Suchtkrankheiten, in der Gesellschaft immer noch extrem unterschätzt. Ich fürchte aber, du hast mich in diesem Punkt missverstanden: eine Alkoholabhängigkeit entsteht nicht, wenn ich mal ein Bier, einen Schnaps oder ein Glas Wein trinke. Ich kann auch eine ganze Flasche Wein aussaufen und bin deswegen längst noch nicht in einer Alkoholabhängigkeit gefangen. Das war es, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Aber weder Alkoholismus noch Nikotinsucht legitimieren einander. Das eine verharmlost weder das eine noch das andere, beides hat seine Tücken, wobei der Suchtmechanismus des Nikotins der weitaus schneller einsetzende ist.
Wenn ich dein letztes Posting richtig deute, dann sieht das schlussendlich für mich so aus, als hättest du die Mechanismen des Nikotinkonsums hinterfragt und wohl auch mehr oder weniger komplett durchschaut und bist aufgrund dessen in der Lage, jederzeit davon wieder abzulassen, ohne dass dich das Mühe kostet. Hab ich übrigens auch schon versucht, klappt. Mich wundert nur, dass du dabei scheinbar Spass und Freude empfindest. Mir persönlich machen lästige und im Prinzip überflüssige Dinge keinen sonderlichen Spass, die stehlen mir höchstens die Zeit.
Daniel_BelsazarIch denke, von meiner Seite ist hier der Kreisschluss erreicht. OK?
Jepp.
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Wenn man die letzten Seiten verfolgt, klingt es, als würde man sein Leben lang Raucher bleiben, obwohl man aufgehört hat. Egal ob vor 6 Monaten oder 6 Jahren.
Ich war noch nie in der Situation aufhören zu wollen. Gut, ich rauche erst seit etwas über 2 Jahre durchgängig. Ich weiss nicht, wie ich mich verhalten würde, wenn ich 1 Woche keine rauche und wüsste, dass ich auch in den nächsten Wochen keine Zigarette rauchen werde. Ich kenn aber die Situation, wenn die Zigaretten abends alle werden und man hat erst am nächsten Tag die Möglichkeit, sich neue zu kaufen. Zu merken, dass man möchte aber nicht kann. Nervosität setzt ein, ich werde zappelig.
Vor 1 1/2 Jahren, wenn die Packung alle wurde und ich mir neue kaufte, hab ich manchmal innerhalb von 3 Stunden die halbe Schachtel aufgeraucht. Einerseits weil ich es konnte, hatte ja eine neue voll Packung da, andererseits um einfach das Gefühl des Rauchens zu haben. Quasi das Rauchen als den Ist-Zustand zu empfinden. Dazu kam der verdammte Liebeskummer. Die Zigarette half mir, ein Stück damit umzugehen. Okay, was heißt damit umzugehen, mir zumindest eine Beschäftigung während des Kummers zu geben. Die Zigarette war zu dieser Zeit wie ein Ventil. Ein Anhängsel um mit irgendetwas klarzukommen oder mit etwas zu leben. Sie war einfach ein ständiger Begleiter. Ich hatte das Gefühl einfach eine rauchen zu müssen, weil das Sinnlose sich dann sinnvoller anfühlte. Verrückt.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RosebloodDazu kam der verdammte Liebeskummer. Die Zigarette half mir, ein Stück damit umzugehen. Okay, was heißt damit umzugehen, mir zumindest eine Beschäftigung während des Kummers zu geben. Die Zigarette war zu dieser Zeit wie ein Ventil. Ein Anhängsel um mit irgendetwas klarzukommen oder mit etwas zu leben. Sie war einfach ein ständiger Begleiter. Ich hatte das Gefühl einfach eine rauchen zu müssen, weil das sinnlose sich dann sinnvoller anfühlte. Verrückt.
Nein, nicht verrückt, sondern völlig legitim in so einer Phase des Lebens. Auch wenn deine Sorgen dadurch natürlich nicht kleiner werden. Und mach dir keinen Stress: nach nur zwei Jahren spielt kein Raucher mit dem Gedanken aufzuhören, das wäre reichlich unlogisch. Dazu ist dieses Ritual einfach noch viel zu geil und zu neu
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Schön geschrieben, Daniel_Belsazar.
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...but everybody wants you to be just like them Contre la guerrepinchNein, nicht verrückt, sondern völlig legitim in so einer Phase des Lebens. Auch wenn deine Sorgen dadurch natürlich nicht kleiner werden. Und mach dir keinen Stress: nach nur zwei Jahren spielt kein Raucher mit dem Gedanken aufzuhören, das wäre reichlich unlogisch. Dazu ist dieses Ritual einfach noch viel zu geil und zu neu
Mit verrückt meinte ich nicht unbedingt, dass es dumm gewesen wäre, ich bin froh die Zigarette zu der Zeit gehabt zu haben, weil sie einem das Gefühl gab, manchmal sich doch nicht so alleingelassen zu fühlen. Es ist eher verrückt, dass die Zigarette einen so in seinen Bann ziehen kann.
Und so viel, wie ich in den ersten 1 3/4 Jahren geraucht habe, fühle ich mich gar nicht mehr so als „Neueinsteiger“. Ich weiss nicht genau, nach welcher Zeit ich wie viel rauchte, aber es war sehr lange 1 Schachtel pro Tag. Manchmal auch ein paar Zigaretten mehr. Und wenn man gerade mit dem Rauchen anfängt, und dann schnell auf 22+x Zigaretten pro Tag kommt, ist das schon nicht wenig. Die Raucher in meinem Freundeskreis waren immer erschrocken, als ich sagte oder sie sahen, wie viel ich rauchte und ich dachte mir dann immer „wenn ich nur 4 pro Tag rauche, kann ich es auch bleiben lassen“.
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@ DB:
Wenn Du gewohnt bist zu kiffen, dann mag das mit der Gelegenheitszigarette natürlich auch funktionieren. Wenn man aber über viele Jahre gar nichts mehr raucht, ist eine Zigarette ein total krasser und in meiner Erfahrung auch höchst unangenehmer Konsum. Ich konnte bei den Malen, wo ich es probiert habe, gar nicht richtig auf Lunge ziehen, das bloße Paffen war schon schlimm genug.Mich würde mal interessieren, wie es anderen, die auch sonst nicht mehr rauchen, geht – habt Ihr noch mal in einer „Laune“ eine Zigarette zu rauchen versucht? Konnte das noch jemand genießen?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Daniel_Belsazar
Mein erster Schnaps war fürchterlich, mein erstes Bier hat mir auch nicht wirklich richtig geschmeckt (ebenso wie der erste Wein),Das ändert sich auch nicht. Es gibt nur Menschen, die sich ihren Rausch (Sucht will ich nicht behaupten) mit Expertentum schönreden wollen.
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Schlagwörter: A Saucerful of Cigarettes, als ob man zwei Lungenlappen braucht, Auswurf, Der Duft der großen weiten Welt, Herrengedeck mit Fluppe, Kacken am Morgen - besser als die Kippe danach!, Raucher qualmen Strassen den Teer weg, Teer und Spiele, Zichte
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