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Wie ich oben schon einmal geschrieben habe, poste ich meine Hörlisten ins Musikalische Tagebuch, wie etwa gerade eben die 12 ECM-CD’s, die an diesem Wochenende gehört habe. Näher darauf einzugehen oder sie zu kommentieren schaffe ich leider auch nicht. Ich bleibe auf jeden Fall am Ball und werde wohl bis Dezember fast nur ECM hören, zunächst mal alles, was ich in die Hände bekommen kann, und zum Schluss die besten noch einmal, um sie endgültig zu ordnen.
Im Großen und Ganzen läuft es aber bei mir darauf hinaus, dass sich Interpreten wie Garbarek, Katché und Rypdal vorne halten können. Ein Gewinner meines Hörmarathons ist bisher Dave Holland. Auch einige Alben von Chris Potter, Louis Sclavis, Sokrates Sinopoulos und Vijay Iyer laufen gut ins Ohr. Bereit liegen noch jede Menge Interpreten, von denen ich noch nie etwas gehört habe und auf die ich sehr neugierig bin. Ich finde das ganze auf jeden Fall sehr spannend …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@gypsy-tail-wind: Mein post von gestern war im Grunde nur eine allgemeine Feststellung. Ich hatte mich nur gewundert, dass einerseits Beitraege erwuenscht sind und andererseits die Hauptdiskussion ausgelagert wurde. Es war keine Kritik am „Ich hoere gerade…Jazz“ Faden, sondern bezog sich darauf, dass, auf die Umfrage bezogen, eine sehr genaue Kategorisierung stattfindet, naemlich „ECM = Jazz“.
Es ist sicher ein Schwerpunkt des Labels, doch ist der sog. ECM Jazz sehr viel anders, als dass, was ich ansonsten unter dieser Bezeichung vermute oder kenne. Und die Grenzen verschwimmen sehr oft, bzw. es gibt Ueberschneidungen zu anderen Richtungen. Auch wenn man vieles in Teilen dem Jazz zuordnen kann, so finde ich es nicht sehr schade, wenn nicht im entsprechenden Umfrage Faden diskutiert wird.
Ich finde die Grenzenlosigkeit des Labels sehr faszinierend.
Das war im Grunde der Kern meines posts.
Deshalb habe ich micht entschlossen die Beitraege zu loeschen.
Nik Baertsch’s Ronin
Anouar Brahem
Jan Gabarek (das angesprochene „I took up the runes“ u.a.)
Dino Saluzzi
Eeleni Karaindrou
u.w.
Das sind die Kuenstler, die mich momentan begeistern.
Aber vielleicht sollte auch einfach die Musik im Vordergrund stehen und weniger die Worte oder Diskussionen.
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grundsätzlich verstehe ich den sinn dieses threads schon eher die diskussion, vor allem da man ja bei ecm (leider) kaum beispiele posten kann… ich fand deine schilderungen auch sehr interessant, also von mir aus kein grund was zu löschen, noch dazu in einem eher dünn besiedelten thread… ich bin ja schon gespannt, wieviel listen da noch eintrudeln… andererseits ist mein cd-kauf-budget für heuer eh schon aufgebraucht, daher habe ich gar nix dagegen, wenn die meisten listen erst am ende des jahres kommen…
mr-badlandshttps://www.music-bazaar.com/album-images/vol21/902/902120/2762059-292-292.jpghttps://www.music-bazaar.com/album-images/vol21/902/902120/2762059-292-292.jpg
Aber vielleicht sollte auch einfach die Musik im Vordergrund stehen und weniger die Worte oder Diskussionen.--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)hier wird überhaupt nichts ausgelagert, und jede*r kann hier schreiben, was er*sie will, ich hatte nur auf den ecm-thread hingewiesen (für den fall, dass der nicht bekannt ist), in dem man ecm ja sehr breit diskutieren kann, während die umfrage nur die hauptlinie des labels berücksichtigt. aber ich glaube, es würde auch niemand protestieren, wenn hier jemand was über die new series schreibt.
aber es gab schon auch bemerkungen (man will hier unter sich bleiben, man werde eicher nicht gerecht usw.), die ich ein bisschen vorwürfig fand. es gibt die sog. „jazzfraktion“ hier nicht, bzw. da gibt es so viele unterschiedliche beziehungen zu sowas wie ecm wie es einzelpersonen gibt – und alle haben einen sehr weiten jazzbegriff…
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vorgartenhier wird überhaupt nichts ausgelagert, und jede*r kann hier schreiben, was er*sie will, ich hatte nur auf den ecm-thread hingewiesen (für den fall, dass der nicht bekannt ist), in dem man ecm ja sehr breit diskutieren kann, während die umfrage nur die hauptlinie des labels berücksichtigt. aber ich glaube, es würde auch niemand protestieren, wenn hier jemand was über die new series schreibt.
aber es gab schon auch bemerkungen (man will hier unter sich bleiben, man werde eicher nicht gerecht usw.), die ich ein bisschen vorwürfig fand. es gibt die sog. „jazzfraktion“ hier nicht, bzw. da gibt es so viele unterschiedliche beziehungen zu sowas wie ecm wie es einzelpersonen gibt – und alle haben einen sehr weiten jazzbegriff…zu dieser diskussion muss ich schon auch sagen, dass für mich zappa ja mit seinem „jazz is not dead“-sager nicht so falsch lag…ich komme ja auch ursprünglich eher vom rock her, mein einstieg war jazz-rock, und das hat mich auch geprägt… ecm war in der hinsicht schon immer interessant, weil sie nur ganz wenig „konventionelle“ jazzer hatten, auch keith jarrett kam ja von der fusion und von der klassik her… die new series war dann wieder ganz was anderes, wobei ich sagen muss, das z.b. imho evan parkers akustisch-elektrisches ensemble nicht unbedingt gut gealtert ist.. für mich waren ja neue genres meist mit neuen instrumenten (in dem fall halt synthesizer, früher mal die umstellung von akustik auf elektro-gitarre oder das samplen im hiphop) verbunden, und da hat sich ja in den letzten jahren nix weltbewegendes mehr getan
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Wobei Jarrett ja auch mit Art Blakey spielte und dann mit der Hippie-Coltrane-Band von Charles Lloyd erste Grosserfolge feierte …
Ich finde es bedauerlich, wenn wir hier in einer Metadiskussion mit Vorwürfen enden – wie vorgarten oben anmerkt, hat niemand was dagegen, dass hier oder in einem der anderen Fäden über Grenzgänger bei ECM schreibt (ich hab es im Jazzhörfaden selbst oft getan). Von den Leuten, die in der Liste von @mr-badlands stehen sind ausser Karaindrou hier ja fast alle mit allen bzw. einem grossen Teil ihrer ECM-Alben zugelassen.
Zudem ist das Eröffnen des Jazz- (und Klassik- und …) Hörfadens durchaus dem Umstand geschuldet, dass sich vor 10, 12 Jahre hier einige Fori sehr darüber aufregen konnten, wenn es in den allgemeinen Hörfäden zu viel Jazz gab. Also eher ein Versuch, die Mehrheit der Leute nicht fortwährend mit Themen zu nerven, die nur eine Handvoll oder zwei Dutzend Leute wirklich interessieren. Ein Service an der Allgemeinheit, kein Rückzug in den Elfenbeinturm.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagibts eigentlich beispiele für ecm-künstler, die sich gar nicht mit manfred eicher verstanden haben ? soweit ich weiss, hat er den künstlern ja immer kreative freiheit gelassen… pat metheny hat ja auch in einem interview erklärt, dass er eher aus vertriebsgründen zu geffen gewandert ist… warum dann die qualität seiner alben so abnahm (ausnahme vielleicht „song x“) ist mir aber auch nicht ganz klar…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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mr-badlands@gypsy-tail-wind: Mein post von gestern war im Grunde nur eine allgemeine Feststellung. Ich hatte mich nur gewundert, dass einerseits Beitraege erwuenscht sind und andererseits die Hauptdiskussion ausgelagert wurde. Es war keine Kritik am „Ich hoere gerade…Jazz“ Faden, sondern bezog sich darauf, dass, auf die Umfrage bezogen, eine sehr genaue Kategorisierung stattfindet, naemlich „ECM = Jazz“. Es ist sicher ein Schwerpunkt des Labels, doch ist der sog. ECM Jazz sehr viel anders, als dass, was ich ansonsten unter dieser Bezeichung vermute oder kenne. Und die Grenzen verschwimmen sehr oft, bzw. es gibt Ueberschneidungen zu anderen Richtungen. Auch wenn man vieles in Teilen dem Jazz zuordnen kann, so finde ich es nicht sehr schade, wenn nicht im entsprechenden Umfrage Faden diskutiert wird. Ich finde die Grenzenlosigkeit des Labels sehr faszinierend. Das war im Grunde der Kern meines posts. Deshalb habe ich micht entschlossen die Beitraege zu loeschen. Nik Baertsch’s Ronin Anouar Brahem Jan Gabarek (das angesprochene „I took up the runes“ u.a.) Dino Saluzzi Eeleni Karaindrou u.w. Das sind die Kuenstler, die mich momentan begeistern. Aber vielleicht sollte auch einfach die Musik im Vordergrund stehen und weniger die Worte oder Diskussionen.
Servus @ „mr-badlands“ : ich denke mich hier bereits wiederholt zu Deinen Beiträgen geäussert zu haben und dies denke ich wertschätzend (damit haben wir diesen Punkt erledigt ) ….
Alter is ja keine Verdienst jedoch habe ich halt 60+ Jahre auf dem Buckel und meine Ansprüche bezüglich Infos mögen ergo „dated“ sein – aber als Musikverrückter seit meinen Jugendjahren empfinde es als noch immer sehr gnädig, einen „Ich höre Jazz …. “ Thread (ohne tauglicher Suchfunktion) „nur“ 50 Seiten zurück zu durchstöbern oder mehrere Threads nachzulesen um an „mein Ziel“ zu gelangen …. schon bei meinem vorherigen Feedback erwähnte ich, daß die Jazzecke „personell“ zumindest quantitativ dünn besetzt ist, weshalb dann sprichwörtlich jeder Input-/Beitraggeber sehr willkommen ist …. aber natürlich kann man strukturell/inhaltlich immer etwas verbessern, gerade wegen meiner langen Jazzerfahrungen empfinde ich die hier verewigten Infos/Meinungen zumeist als sehr grossartig …
Fazit : Ärgere Dich nicht bzw lösche doch kein Beiträge en masse, sondern bring Deine Punkte pro futuro wieder an/ein und falls die Antwort nicht erfolgt/genügend ist, kann man das ja bilateral via PN lösen ….
Grüsse aus Wien ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)jimmydeangibts eigentlich beispiele für ecm-künstler, die sich gar nicht mit manfred eicher verstanden haben ? soweit ich weiss, hat er den künstlern ja immer kreative freiheit gelassen… pat metheny hat ja auch in einem interview erklärt, dass er eher aus vertriebsgründen zu geffen gewandert ist…
das fand ich eine interessante frage und ich habe tatsächlich ein bisschen herumgeforscht… es gibt erstaunlich wenig musiker, die irgendetwas negatives zum produktionsprozess bei ecm, zum booking, zur zusammenarbeit mit eicher erzählen. klar gibt es dezidierte meinungen von nicht vertretenen künstlern (matthew shipp ist „außerordentlich stolz darauf“, nie eine einladung von eicher erhalten zu haben…), aber das ist ja klar. und es gibt die kritikermeinungen, dass auf ecm selbst carlos ward oder andere saxofonisten durch das ganze reverb wie jan garbarek geklungen hätten, oder das eicher aus dem wohl sehr heißen konzert von potter, moran & motian nur die ecm-style-stücke ausgesucht hätte (von leuten, die das ganze konzert gesehen haben). lyle mays stellt allerdings die konflikte zwischen eicher einerseits und metheney & mays sehr grundsätzlich da und nimmt auch kein blatt vor den mund (europäische grußße vs. us-amerikanische gruppe), kennst du wahrscheinlich:
https://www.lylemays.com/something-left-unsaidsehr interessant fand ich aber diesen bericht von richard beirach:
https://vimeo.com/326404730er erzählt sehr fair, wie er zu ecm gekommen ist und von eicher die chance seines lebens bekommen hat, wie toll die zusammenarbeit am anfang war. und dann gab es die session zu ELM, wo beirach mit dejohnette und mraz plötzlich im stück „snow leopard“ unabgesprochen in einen swing und einen vamp gefallen sind und dachten, das ist das tollste, was ihnen jemals passiert ist – und eicher sitzt draußen, sieht aus, als sei gerade seine schwester gestorben, und sagt: „richie, was soll dieser art-blakey-bullshit?“ und das hätte zu einer solchen verletzung geführt, dass sie seitdem kaum mehr gesprochen haben.
kurz vorher, auch lustig, die session mit george adams, als adams, ohne dass eicher davon wusste, diesen blues mitbringt, ihn von wheeler arrangieren lässt, und plötzlich anfängt zu singen, sehr dreckig, sehr anzüglich, und alle machen mit. und er glaubt, dass eicher da geschluckt habe, am ende das ding draufgepackt hat, weil es sonst nicht genug material gab, und sich danach auch etwas entspannt habe… ganz tolles interview.
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auch eine tolle geschichte, von der ich noch nichts wusste: eicher wollte mal um 1976 herum ein duo-album mit miles davis und keith jarrett produzieren, aber columbia hat das nicht zugelassen. miles hatte HYMS/SPHERES gehört und gemocht. steht hier.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten …. sehr interessant fand ich aber diesen bericht von richard beirach: https://vimeo.com/326404730 er erzählt sehr fair, wie er zu ecm gekommen ist und von eicher die chance seines lebens bekommen hat, wie toll die zusammenarbeit am anfang war. und dann gab es die session zu ELM, wo beirach mit dejohnette und mraz plötzlich im stück „snow leopard“ unabgesprochen in einen swing und einen vamp gefallen sind und dachten, das ist das tollste, was ihnen jemals passiert ist – und eicher sitzt draußen, sieht aus, als sei gerade seine schwester gestorben, und sagt: „richie, was soll dieser art-blakey-bullshit?“ und das hätte zu einer solchen verletzung geführt, dass sie seitdem kaum mehr gesprochen haben ….
Mir nicht bekannt …. Eicher als „Richter“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@soulpope: Vielen Dank für Deine Worte , ich schaue gerne in meinem iPad nach, doch ich glaube, ich habe nur einen post gespeichert. Ich archiviere längere Texte nicht. Deshalb kann ich die anderen auch nicht mehr in der Art wie zuvor auffüllen.
Was mich interessiert, ist die Frage, ob es unter ECM „klassischen Jazz“ gibt? Darunter verstehe ich „Swing beeinflusst“, „Bebop“, „Dixieland“, Hard Bop“, „Modal Jazz“ oder „Post Bop“ gibt?
Gerade in den Anfangszeiten wäre das interessant. Die Platten, die ich bisher hörte, sind ja eher freier in ihrer Art der Musik.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wahrscheinlich kann ich die Frage selbst beantworten, denn Eicher sagt ja man hätte erst die „Free Jazz“ Erfahrung durchleben müssen, um dann diese Reduktion auch umsetzen zu können. Also eher kein Anknüpfen an alte Traditionen, oder eher eine kleine Basis, um daraus was Neues umsetzen zu können?
Wobei ich nicht weiß, wie sich das in den Anfangszeiten bei “ECM” anhörte.
War es der “Free Jazz”, der “ECM” am meisten prägte, philosophisch oder auch musikalisch?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@vorgarten: Meine Reaktion des Löschens war nicht persönlich auf Deinen Kommentar bezogen. Sorry, wenn es so rüber kam.
Sehr interessante Geschichte von Richard Beirach. Vielen Dank! Obwohl Eicher ja ein sehr besonnener Mensch ist, kann ich mir die sehr schroffe Antwort schon bildlich vorstellen.
Und da anscheinend der ein oder andere kurze Ausflug in die “New Series” erlaubt scheint, Betonung auf “kurz” ;-), werde ich in den nächsten Tagen etwas zu Arvo Pärt ✍️… (sicherheitshalber mit Sicherungskopie, falls dieser “Badlands” eine übereilte Löschaktionen plant ;-))
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,505
mr-badlands@soulpope: Vielen Dank für Deine Worte , ich schaue gerne in meinem iPad nach, doch ich glaube, ich habe nur einen post gespeichert. Ich archiviere längere Texte nicht. Deshalb kann ich die anderen auch nicht mehr in der Art wie zuvor auffüllen. Was mich interessiert, ist die Frage, ob es unter ECM „klassischen Jazz“ gibt? Darunter verstehe ich „Swing beeinflusst“, „Bebop“, „Dixieland“, Hard Bop“, „Modal Jazz“ oder „Post Bop“ gibt? Gerade in den Anfangszeiten wäre das interessant. Die Platten, die ich bisher hörte, sind ja eher freier in ihrer Art der Musik.
Gern geschehen …. zu den genannten Stilarten würde ich hievon keone in Reinform bei ECM verorten …. das Label aka Eicher liess ja die Musiker zu nicht geringem Teil schalten und walten …. wobei natürlich musikalische Einflüsse unterschiedlich Eingang fanden …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: ECM, Jazz-Faves, Jazz-Favoriten, Jazz-Umfrage
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