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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
mozzaHmm… ob die Live-Version der obligaten Klassiker dieses Mal für Dissens-Krone reichen?
Glaube ich nicht.
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mozzaHmm… ob die Live-Version der obligaten Klassiker dieses Mal für Dissens-Krone reichen?
Glaube ich nicht.
Ich auch nicht, ehrlich gesagt.
Dieses Mal waren im Verlauf der langen Abstimmung und der zig Listen doch einige dabei, die derart originell waren, dass der Kelch an dir vorbeigeht, dieses Mal. Aber du bist Rekordmeister mit großem Vorsprung.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@magicmatthes mit Liste Nr. 64.
Ene Liste, die stark geprägt ist durch viele Liveaufnahmen.
Dadurch auch nochmals sage und schreibe acht Premieren: fünf bisher noch nicht genannte Liveaufnahmen, „Mideast Vacation“ (aus „Life“), „White Line“ (aus „Ragged Glory“) und „Families“ (aus „Living with War“).„Unknown Legend“ bei @magicmatthes auf Platz 16.
Die beiden Bluesmusiker Jimmy Thackery und Tab Benoit haben 2002 mit „Whiskey Store“ ein Album mit etlichen Coverversionen aufgenommen, auf dem auch ihr Cover von Neil Youngs „Unknown Legend“ enthalten war. Der große Charlie Musselwhite an der Harmonika.Jimmy Thackery & Tab Benoit – Unknown Legend
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Liste Nr. 65 kommt von @grafkoks.
„Zuma“ mit vier Tracks ganz vorne, gefolgt von „Broken Arrow“ mit drei Tracks (hatten wir auch noch nicht, daß das Album in einer Liste drei Mal vertreten war).
Sechs Premieren: „Through My Sails“ (aus „Zuma“), „Depression Blues“ (aus „Lucky Thirteen“), „Slip Away“ und „Music Arcade“ (aus „Broken Arrow“), „Razor Love“ (aus „Silver & Gold“) sowie „It’s a Dream“ (aus „Prairie Wind“).Die Wertschätzung für „Broken Arrow“ muß mit einem Cover gewürdigt werden.
„Music Arcade“ bei @grafkoks auf Platz 14 gelistet. Giant Sand haben auf der 2001 erschienenen Compilation „Selections Circa 1990-2000“ ein Cover des Songs veröffentlicht. Victoria Williams und Evan Dando mit den Harmony Vocals.Giant Sand – Music Arcade
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Heute sind sage und schreibe noch 12 Listen eingegangen.
Damit kommen wir insgesamt auf 68 abgegebene Listen. Ein beachtliches Ergebnis!Aufgrund der Vielzahl der noch sehr spät abgegebenen Listen hat das heute mit meiner Zeitplanung nicht geklappt.
Die letzten drei Listen muß ich morgen noch „verarbeiten“.
Deshalb lasse ich die Umfrage auch noch bis Montag, ca. 20 Uhr, offen, falls sich noch ein Spätberufener finden sollte.Der Dezember sollte ja eigentlich dem Mann aus Duluth gehören.
@pipe-bowl: Sorry, ich werde es mit der Präsentation der Ergebnisse nicht bis Dienstagabend schaffen. Werde den Mittwoch noch benötigen, so daß wir uns hier überschneiden werden.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)magicdoor
magicmatthes
nikodemusDie durchgehend hohe Wertungen für viele On The Beach Tracks wundern (und erfreuen) mich sehr, damit hatte ich nicht gerechnet.
Das finde ich jetzt allerdings auch wenig wundernswert bzw. überraschend, das Album gehört doch schon seit langem zum Kanon der ‚Großen Neil Youg Alben‘. Überraschend bzw. wundernswert wäre gewesen, wenn hier plötzlich eines der ewig unterschätzten 80er- Alben durchgestartet hätte, beispielsweise ‚Re-Ac-Tor‘ oder ‚Landing On Water‘ oder ‚Old Ways’…
Ist „Landing On Water“ besser als * ??
„Reactor“: „T-Bone“ finde ich schwer erträglich. Das nimmt dem Album viel weg. Eine 1:50 lange Punkversion von dem Song wäre cool. So ist es für mich Schrott.
Das Thema, dass je ein Song ein Album von ihm ruiniert, habe ich leider öfter: Dirty Old Man, Piece Of Crap, Motorcycle Mama.nicht gerade ruiniert, aber ich könnte ohne „sedan delivery“ und „welfare mothers“ leben…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)stefane@pipe-bowl: Sorry, ich werde es mit der Präsentation der Ergebnisse nicht bis Dienstagabend schaffen. Werde den Mittwoch noch benötigen, so daß wir uns hier überschneiden werden.
Alles gut. Darin sehe ich kein großes Problem. Ist doch klasse, dass sich hier noch so viele Teilnehmer eingefunden haben. Mit 68 Listen hat sich Old Neil damit hinter den Stones und Beatles, was die Teilnehmerzahl angeht, souverän Platz 3 geangelt. Auf Platz 4 ABBA und Pink Floyd mit je 57 Teilnehmern. Bin gespannt auf den Zuspruch bei His Bobness.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSoweit ich es erkennen kann, sind die Vorlieben bei den besten Neil Young-Tracks hier ziemlich weit gestreut. Bei einigen scheinen eher die folkigen Songs mit dominierenden Gesang im Vordergrund zu stehen, bei anderen eher die elektrischen Tracks mit ausgedehnten Instrumentalanteilen, wieder andere mischen das. Ist aber auch schwer unter einen Hut zu bekommen – vorausgesetzt man will das überhaupt. Vielleicht mag ich gerade deshalb das wirre American Stars N Bars so gerne, wo nichts so richtig zusammenpasst und gerade daher für mich so typisch NY wirkt.
Als Heart Of Gold zu Neil Youngs eigenem Missfallen sein erster und einziger No. 1 Hit wurde, ging ich noch zur Grundschule und habe das nicht mitbekommen. Formatradio höre ich nicht. Daher kann ich HOG unvoreingenommen hören und es ist für mich nicht verbrannt. Gnade der späten Geburt und der Medienignoranz.
Die weit (aber keineswegs durchgehend) verbreitete Vorliebe für das auf mich – ich sachmal – musikalisch etwas ereignisarm wirkende On The Beach kann ich nicht nachvollziehen. Ist das wirklich Kanon? Offenbar gibt es hier verschiedene Kanons …
zuletzt geändert von friedrich--
„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)…So all you critics sit alone
You’re no better than me
For what you’ve shown
With your stomach pump and
Your hook and ladder dreams
We could get together
For some Scenes…Neil schreibt da schon etwas andere Lyrics als zuvor in den „old folky days“. Und die Musik macht auch einen deutlichen Schritt nach vorn.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreHabe mir gerade das Rocklexikon von Siegfried Schmidt-Joos und Barry Graves , Ausgabe 1975, vorgenommen. Damals war On The Beach das neueste Album und es ist eventuell ganz interessant, ,hier den damaligen Schlussteil zu zitieren, der von der Young Rezession der folgenden Ausgabe abweicht.
In beiden Teilen kommt noch ein damaliges Zitat des Melody Makers vor.
„Der Melody Maker argwöhnte damals, mit Youngs Talent als Songschreiber sei es vielleicht nicht mehr zum besten bestellt.Dann der inzwischen gelöschte Teil:
„Mögliche Auswege schienen die beabsichtigte Reformation von BUFFALO SPRINGFIELD in alter Besetzung oder neue Gemeinschafts-Aktivitäten von Crosby, Stills, Nash & Young zu sein. Doch selbst auf den Reunion Konzerten des Star Quartetts wusste Young 1974 mit seiner musikalischen Vergangenheit nichts mehr anzufangen.“In der Ausgabe von 1990 folgt nach dem Melody Maker Zitat eine Aussage von Young selber:
„<Ich wurde diesen middle of the road Kurs allmählich leid> erklärte der Musiker seine exentrische Abkehr vom eleganten HarmoniePop der CSN&Y Jahre.
<Ich bin dann einfach in den Graben gefahren.Das war zwar holpriger, aber ich habe interessantere Leute kennengelernt>“wasIn der Ausgabe von 1990 folgt nach dem Melody Maker Zitat eine Aussage von Young selber:
„<Ich wurde diesen middle of the road Kurs allmählich leid> erklärte der Musiker seine exentrische Abkehr vom eleganten HarmoniePop der CSN&Y Jahre.
<Ich bin dann einfach in den Graben gefahren.Das war zwar holpriger, aber ich habe interessantere Leute kennengelernt>“Das ist die Übersetzung von Neil Youngs Kommentar zu den Folgen von Heart Of Gold (?) für ihn bei DECADE. Aus der Erinnerung im Original: „This song put me in the middle of the road. Traveling there soon became a bore so I headed for the ditch. A rougher ride, but I met more interesting people there.“
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich
wasIn der Ausgabe von 1990 folgt nach dem Melody Maker Zitat eine Aussage von Young selber: „<Ich wurde diesen middle of the road Kurs allmählich leid> erklärte der Musiker seine exentrische Abkehr vom eleganten HarmoniePop der CSN&Y Jahre. <Ich bin dann einfach in den Graben gefahren.Das war zwar holpriger, aber ich habe interessantere Leute kennengelernt>“
Das ist die Übersetzung von Neil Youngs Kommentar zu den Folgen von Heart Of Gold (?) für ihn bei DECADE. Aus der Erinnerung im Original: „This song put me in the middle of the road. Traveling there soon became a bore so I headed for the ditch. Er rougher ride, but I met more interesting people there.“
Habe gerade ins Booklet geschaut. Du liegst vollkommen richtig!
was
friedrich
wasIn der Ausgabe von 1990 folgt nach dem Melody Maker Zitat eine Aussage von Young selber: „<Ich wurde diesen middle of the road Kurs allmählich leid> erklärte der Musiker seine exentrische Abkehr vom eleganten HarmoniePop der CSN&Y Jahre. <Ich bin dann einfach in den Graben gefahren.Das war zwar holpriger, aber ich habe interessantere Leute kennengelernt>“
Das ist die Übersetzung von Neil Youngs Kommentar zu den Folgen von Heart Of Gold (?) für ihn bei DECADE. Aus der Erinnerung im Original: „This song put me in the middle of the road. Traveling there soon became a bore so I headed for the ditch. A rougher ride, but I met more interesting people there.“
Habe gerade ins Booklet geschaut. Du liegst vollkommen richtig!
Habe das Cover von DECADE in den späten 70er Jahren in meinem Jugendzimmer sehr oft in der Hand gehabt. Da blieb ein bisschen was hängen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich
was
friedrich
wasIn der Ausgabe von 1990 folgt nach dem Melody Maker Zitat eine Aussage von Young selber: „<Ich wurde diesen middle of the road Kurs allmählich leid> erklärte der Musiker seine exentrische Abkehr vom eleganten HarmoniePop der CSN&Y Jahre. <Ich bin dann einfach in den Graben gefahren.Das war zwar holpriger, aber ich habe interessantere Leute kennengelernt>“
Das ist die Übersetzung von Neil Youngs Kommentar zu den Folgen von Heart Of Gold (?) für ihn bei DECADE. Aus der Erinnerung im Original: „This song put me in the middle of the road. Traveling there soon became a bore so I headed for the ditch. Er rougher ride, but I met more interesting people there.“
Habe gerade ins Booklet geschaut. Du liegst vollkommen richtig!
Habe das Cover von DECADE in den späten 70er Jahren sehr oft in der Hand gehabt.
DECADE besitze ich leider nur als CD und habe sie mir auch relativ spät zugelegt. Die Covergestaltung inklusive der Textblätter haben mich bei Neil Young aber auch schon immer begeistert. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mit 15 oder 16 Jahren verzweifelt versucht habe, die Texte von Harvest und Time Fades Away zu entziffern. Unvergesslich auch der Moment, als ich zum ersten Mal das Cover von Harvest berührte oder das riesige Textblatt von Time Fades Away zum ersten Mal aus der Hülle nahm. Auch in diesem Punkt war Neil schon immer was Besonderes für mich.
Deshalb bin ich auch froh, einige seiner Alben hier als Original Vinyl stehen zu haben. Die meisten CD Ausgaben der 70er Jahre Alben können dieses ganz besondere Feeling leider nicht vermitteln.01. Eldorado
02. Down By The River
03. Cowgirl In The Sand
04. Like A Hurricane
05. Harvest
06. Down The Wire
07. Cortez The Killer
08. Southern Man
09. Pocahontas
10. After The Goldrush
11. Hey Hey, My My
12. Helpless
13. Ramada Inn
14. I Believe In You
15. The Loner
16. Inca Queen
17. Broken Arrow
18. She’s Always Dancing
19. Heart Of Gold
20. Cinnamon Girl
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