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Soweit ich es erkennen kann, sind die Vorlieben bei den besten Neil Young-Tracks hier ziemlich weit gestreut. Bei einigen scheinen eher die folkigen Songs mit dominierenden Gesang im Vordergrund zu stehen, bei anderen eher die elektrischen Tracks mit ausgedehnten Instrumentalanteilen, wieder andere mischen das. Ist aber auch schwer unter einen Hut zu bekommen – vorausgesetzt man will das überhaupt. Vielleicht mag ich gerade deshalb das wirre American Stars N Bars so gerne, wo nichts so richtig zusammenpasst und gerade daher für mich so typisch NY wirkt.
Als Heart Of Gold zu Neil Youngs eigenem Missfallen sein erster und einziger No. 1 Hit wurde, ging ich noch zur Grundschule und habe das nicht mitbekommen. Formatradio höre ich nicht. Daher kann ich HOG unvoreingenommen hören und es ist für mich nicht verbrannt. Gnade der späten Geburt und der Medienignoranz.
Die weit (aber keineswegs durchgehend) verbreitete Vorliebe für das auf mich – ich sachmal – musikalisch etwas ereignisarm wirkende On The Beach kann ich nicht nachvollziehen. Ist das wirklich Kanon? Offenbar gibt es hier verschiedene Kanons …
zuletzt geändert von friedrich--
“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)