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AutorBeiträge
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Irrlicht2. GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR: Lift your skinny fists like antennas to heaven
4. JOY DIVISION: Closer
7. BJÖRK: Vespertine
11. LEONARD COHEN: Songs of love and hate
15. MATANA ROBERTS: Coin Coin chapter one/Gens de couleur libres
17. SCOTT WALKER: The driftSehr schöne Sachen! Und Neutral Milk Hotel sollte ich mir jetzt auch mal unbedingt zulegen…
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Werbungnail75Ich bin mal gespannt, wo sich das „Godspeed“-Debüt einordnen wird, wenn du es mal gehört hast. Das ist nämlich auf einem ähnlichen Level wie „Lift Your Skinny Fists…“
Ansonsten eine spannende Liste, bei der mich (vermutlich zu Unrecht) der hohe Anteil von Alben aus den letzten 10 Jahren überrascht. White Chalk ist bei mir nach anfänglicher Abneigung gewachsen, aber als stärkstes PJ Harvey-Album höre ich es nicht. Im Gegensatz zu Apocalypse, das ich für eines der besten Werke von Smog/Callahan halte. Radical Face habe ich noch nie gehört. Du hast dich schon mal in einem Thread kurz geäußert, sollte ich wohl mal reinhören.
Dass meine Liste sehr gegenwartsorientiert ausfällt, ist mir auch aufgefallen. An was das genau liegt? Einerseits sicher daran, dass ich aus den letzten fünfzehn Jahren mehr Musik kenne, als aus allen anderen Jahrzehnten, aber auch daran, dass die Musk von heute einfach mehr zu mir spricht, mich berührt, die Kontexte für mich verständlicher sind.
Radical face wird Dir gefallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Jeder der etwas mit wärmendem Folk anfangen kann, sollte diesem sympathischen Mann ein Ohr schenken. Ich kenne kaum einen besseren Songwriter und Arrangeur als Ben Cooper. Hier ein Track, den ich ganz besonders liebe und der auch die starke Intimität von Coopers Texten sehr schön aufzeigt.
Welches Album von Harvey liegt Dir am ehesten? „Let england shake“?
Um das GYBE Debut kümmere ich mich bald, versprochen.
Hello_SkinnySehr schöne Sachen! Und Neutral Milk Hotel sollte ich mir jetzt auch mal unbedingt zulegen…
„In the aeroplane over the sea“ ist ein wundervolles Album, ja. Aber definitiv auch eines, für das man sich viel Zeit nehmen muss, ehe man die Noise Ausflüge und zuteilen etwas verschrobenen Arrangements durchdrungen hat. Aber: Ich kenne kein einziges Album, das sich mit ähnlicher Intensität für die Hoffnung in dieser Welt ausspricht und dabei so ungemein berührend ist. Im Grunde ist dies Mangums zutiefst aufrichtige Verbeugung vor Anne Frank und dem, was die Philisophie dieses Mädchens noch heute für viele Menschen bedeutet. Viele halten Mangum für eine schlechten Sänger, ich ihn für einen der intimsten, die es je gegeben hat. Mich erinnert das manchmal an Ralph Möbius: Ein schöne Stimme hat er nicht, aber eine so charaktervolle, dass einem schier die Tränen kommen. Spätestens bei Zeilen wie diesen: „And I know they buried her body with others/Her sister and mother and five-hundred families/And will she remember me fifty years later?/I wished I could save her in some sort of time machine./Know all your enemies/We know who our enemies are.“ Eines der Alben, bei der Textkenntnis absolut unabdingbar ist.
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Hold on Magnolia to that great highway moonInteressante Liste, Irrlicht.
Zwar nur eine Überschneidung („Lateralus“) mit meinen imaginären 20 Lieblingsalben, aber das ist ja, wie von Dir bereits vor einigen Tagen geschrieben, angesichts der -zigtausenden Veröffentlichungen pro Jahr gar nicht mal so wenig.
In erster Linie dienen mir Listen bestimmter Forumsmitglieder (so auch Deine), um bestimmte Künstler/Alben wieder- oder gar neu zu entdecken. Mit Philip Glass habe ich mich beispielsweise noch nie näher beschäftigt, habe ihn allerdings schon längere Zeit auf meinem erweiterten Merkzettel.
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savoygrand[…]aber das ist ja, wie von Dir bereits vor einigen Tagen geschrieben, angesichts der -zigtausenden Veröffentlichungen pro Jahr gar nicht mal so wenig.
Finde ich auch. Kennen tust gerade Du aber sicher mehr, nicht?
savoygrandIn erster Linie dienen mir Listen bestimmter Forumsmitglieder (so auch Deine), um bestimmte Künstler/Alben wieder- oder gar neu zu entdecken. Mit Philip Glass habe ich mich beispielsweise noch nie näher beschäftigt, habe ihn allerdings schon längere Zeit auf meinem erweiterten Merkzettel.
Ich bin bei Glass leider selbst noch völliger Anfänger und kenne nur dieses Album. kramer, pinch und andere sind da sicher die bessere Adresse. Aber dieses kann ich sehr empfehlen, ein unglaublich aufregendes, hochenergetisches Werk.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht
„In the aeroplane over the sea“ ist ein wundervolles Album, ja. Aber definitiv auch eines, für das man sich viel Zeit nehmen muss, ehe man die Noise Ausflüge und zuteilen etwas verschrobenen Arrangements durchdrungen hat. Viele halten Mangum für eine schlechten Sänger, ich ihn für einen der intimsten, die es je gegeben hat. .Mit den Texten habe ich mich, wie üblich, nicht weiter beschäftigt. Mir geht es immer mehr um Melodien und deren Präsentation (Produktion, Instrumentierung, Stimme) und da muss ich sagen, dass ich das Album für ganz nett aber nicht wirklich gut halte. Zudem empfinde ich den Gesang als äußerst unangenehm. Ich schrieb mal anderswo, dass es sich für mich anhört, als wenn „Leute in der Kneipe betrunken ihre Lieblingssongs gröhlen“. Zu hart? Wahrscheinlich. Aber in die Richtung geht es.
Immerhin enthält deine Liste mit dem Cohen Album einen meiner absoluten Favoriten. Und Laura Marling ist auch auf der Habenseite. „Spiritchaser“ kenne ich (leider) nicht. Könnte mir aber sicher gefallen, weil ich andere Dead Can Dance Alben schätze, ohne sie zu meinen absoluten Favoriten zu zählen. Das Fehlen von Witthüser und Westrupp habe ich eher positiv zur Kenntnis genommen. Bei King Crimson hab ich aber auch gestutzt..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich komme im Lauf der Zeit immer mehr zu der Einsicht, dass ich eigentlich wenig kenne. In der Breite habe ich wohl meiner eigenen Einschätzung nach einen ganz guten Überblick, allein die Tiefe fehlt. Diese Entwicklung hat vor Jahren begonnen und mittlerweile eine Eigendynamik entwickelt, tja …
Man kann es auch mal gut sein lassen, obwohl da noch 231 Künstler inkl. deren 1.019 Alben zu entdecken wären.
Das muß ich noch lernen und tue mir (siehe Glass) anscheinend ziemlich schwer dabei.--
Onkel TomMit den Texten habe ich mich, wie üblich, nicht weiter beschäftigt. Mir geht es immer mehr um Melodien und deren Präsentation (Produktion, Instrumentierung, Stimme) und da muss ich sagen, dass ich das Album für ganz nett aber nicht wirklich gut halte. Zudem empfinde ich den Gesang als äußerst unangenehm. Ich schrieb mal anderswo, dass es sich für mich anhört, als wenn „Leute in der Kneipe betrunken ihre Lieblingssongs gröhlen“. Zu hart? Wahrscheinlich. Aber in die Richtung geht es.
Ich kann diese Vorlieben nachvollziehen, die Schlussfolgerung ist aber dennoch fatal, da Mangum durch seinen Gesang erst all die Schattierungen verdeutlichen kann, die für dieses Album nötig sind. Darüber hinaus gibt es auf diesem Werk doch eine ganze Reihe eigentlich durchaus griffiger Melodien und die Instrumentierung ist so sperrig dann auch wieder nicht. Dein Urteil tut diesem Album jedenfalls sehr unrecht. Aber wie gesagt, wenn man wenig Interesse hat, die Geschichte hinter diesem Album verstehen zu wollen, ist man bei „In the aeroplane over the sea“ vielleicht wirklich nicht gut aufgehoben. Vielleicht hast Du ja irgendwann mal eine ruhige Stunde und schaust Dich ein wenig ein.
Onkel TomBei King Crimson hab ich aber auch gestutzt..
Muss nicht sein. Im Grunde ist gar nicht so viel passiert. KC war schon in meiner letzten Top100 nicht derart hochplatziert und im Grunde ist es durch weitere Zugänge einfach noch ein wenig weiter nach hinten gerückt. Weniger schätzen als früher tue ich es nicht, im Gegenteil.
P.S. Das Drittwerk von Radical face könnte gerade Dir aber auch gefallen. Bitte mal antesten. Für so einen melodieverliebten Freund von Folk und Songwritertum eigentlich wie ein Diamantring, der einem am Wegesrand vor die Füße fällt.
savoygrandIch komme im Lauf der Zeit immer mehr zu der Einsicht, dass ich eigentlich wenig kenne.
Kennen wir das nicht alle? Sehr natürlich, würde mir da keine Gedanken drüber machen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtDass meine Liste sehr gegenwartsorientiert ausfällt, ist mir auch aufgefallen. An was das genau liegt? Einerseits sicher daran, dass ich aus den letzten fünfzehn Jahren mehr Musik kenne, als aus allen anderen Jahrzehnten, aber auch daran, dass die Musk von heute einfach mehr zu mir spricht, mich berührt, die Kontexte für mich verständlicher sind.
Der letzte Punkt ist sicherlich wichtig, es ist ja ganz natürlich, dass man sich mit Musik beschäftigt, zu der man einen unmittelbaren Bezug aufbauen kann. Ich denke mit zunehmendem Alter wird sich das relativieren, auch bei mir ist Musik, die ich vor 10 Jahren sicher noch in der Top 100 gehabt hätte, in den Hintergrund getreten.
Radical face wird Dir gefallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Jeder der etwas mit wärmendem Folk anfangen kann, sollte diesem sympathischen Mann ein Ohr schenken. Ich kenne kaum einen besseren Songwriter und Arrangeur als Ben Cooper. Hier ein Track, den ich ganz besonders liebe und der auch die starke Intimität von Coopers Texten sehr schön aufzeigt.
Sehr soft und sehr intim, das stimmt. Klingt nach Musik für den Winter.
Welches Album von Harvey liegt Dir am ehesten? „Let england shake“?
Ja, schon. Das ist aus meiner Sicht musikalisch, textlich und konzeptuell ihr bestes Album. Und auf jeden Fall das, das ich am häufigsten gehört habe.
Um das GYBE Debut kümmere ich mich bald, versprochen.
Ich kenne es auch erst seit kurzem, aber es ist toll.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Big Blood haben ja richtig eingeschlagen. Schön.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksBig Blood haben ja richtig eingeschlagen. Schön.
Ähm, ja, ziemlich. Für mich die größte Band des 21. Jahrhunderts. Hast Du Dich denn, abseits der hervorragenden „Sew your wild days tour vol.I“ noch weiter mit ihnen befasst?
Geht übrigens alles auf Dein Konto. Danke dafür!
nail75Ich denke mit zunehmendem Alter wird sich das relativieren, auch bei mir ist Musik, die ich vor 10 Jahren sicher noch in der Top 100 gehabt hätte, in den Hintergrund getreten.
nail75Sehr soft und sehr intim, das stimmt. Klingt nach Musik für den Winter.
Njein. Ich wäre vorsichtig damit Begriffe wie „soft“ in Bezug auf Radical face zu nennen, da seine Musik bei aller Harmonie (und trotz seiner zarten Stimme), eine teilweise ziemlich bizarre, makabre, fast verstörende Komponente zwischen die Töne setzt. Das geschieht natürlich einerseits in den Texten, aber auch musikalisch gehen hier vielfach Geister um. Man höre nur das unheimliche [I]„Black eyes“ mit seinem beschwörenden Klavier und den pulsierenden Synthies.
nail75Ja, schon. Das ist aus meiner Sicht musikalisch, textlich und konzeptuell ihr bestes Album. Und auf jeden Fall das, das ich am häufigsten gehört habe.
Kann ich verstehen. Zumal ihr todeselfenhafter Gesang auf „White chalk“ sicher auch nicht das beste Merkmal für schnelle Zugänglichkeit ist. Für mich dennoch ein makelloses, unheimlich tiefgründiges Album.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht
P.S. Das Drittwerk von Radical face könnte gerade Dir aber auch gefallen. Bitte mal antesten. Für so einen melodieverliebten Freund von Folk und Songwritertum eigentlich wie ein Diamantring, der einem am Wegesrand vor die Füße fällt.nail75
Sehr soft und sehr intim, das stimmt. Klingt nach Musik für den Winter.Ja, das könnte was für mich sein. Danke für den Tipp. Ich schaue mich heute Abend mal im net um.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomJa, das könnte was für mich sein. Danke für den Tipp. Ich schaue mich heute Abend mal im net um.
Schön!
Coopers bekanntester und auch zugänglichster Song wurde übrigens mal für einen Werbeclip von Nikon verwendet. “Welcome home“ ist aber auch tatsächlich einer seiner schönsten Aufnahmen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtEin Top100 bekomme ich wohl erst bis zum nächsten Jahr wieder hin, aber mir war danach zumindest die ersten Platzierungen nach über drei Jahren mal wieder zu überarbeiten. Etwa 80% sind immernoch gleich geblieben, manche Alben haben sich in meiner Gunst seit daher aber doch etwas innerhalb der Liste verschoben. Here we go, meine zwanzig liebsten Alben:
1. TOOL: 10.000 days
2. GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR: Lift your skinny fists like antennas to heaven
3. RADICAL FACE: The family tree presents „The roots“
4. JOY DIVISION: Closer
5. BILL CALLAHAN: Apocalypse
6. PJ HARVEY: White chalk
7. BJÖRK: Vespertine
8. LAURA MARLING: I speak because I can
9. NEUTRAL MILK HOTEL: In the aeroplane over the sea
10. TINY VIPERS: Life on earth11. LEONARD COHEN: Songs of love and hate
12. KLAUS SCHULZE: Moondawn
13. PHILIP GLASS: Koyaanisqatsi
14. DEAD CAN DANCE: Spiritchaser
15. MATANA ROBERTS: Coin Coin chapter one/Gens de couleur libres
16. TOOL: Lateralus
17. SCOTT WALKER: The drift
18. BRENDAN PERRY: Ark
19. BIG BLOOD & THE WICKED HEX: s/t
20. NICO: The marble indexSehr schöne Liste, wiewohl ich einiges nichtmal namentlich kenne.
Würdest du den marble index als gutes Einstiegswerk in Nicos Albumkatalog sehen?
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GrievousAngelSehr schöne Liste, wiewohl ich einiges nichtmal namentlich kenne.
Würdest du den marble index als gutes Einstiegswerk in Nicos Albumkatalog sehen?
Danke!
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ich halte all die Werke von Nico nach dem erweiterten The Velvet Underground-Arm in Form von „Chelsea girl“ für absolute hü oder hot Angelegenheiten. Das, was man bereits auf Päffgens zweitem Soloalbum, „The marble index“, zu hören bekommt, hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit ihren Arbeiten auf der bekannten Bananenplatte zu tun, teils selbst gesanglich nicht. Für mich sind diese Aufnahmen Nicos eigentliches Vermächtnis, aber diese Musik ist verstörend und teilweise unheimlich dunkel. Wer sich auf so etwas einlassen mag, wird reicht belohnt, der Rest sollte es bei ihrem Solodebut belassen, auf dem sie aber im Grunde mehr Gast ist. Fast alle Songs sind Covers oder von anderen für sie geschrieben worden und Nico war mit dieser Aufnahme in eigentlich keiner Hinsicht glücklich. Ich würde prinzipiell einfach mal reinhören, Du wirst schnell merken ob der Daumen da noch oben oder unten zeigt.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtDanke!
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ich halte all die Werke von Nico nach dem erweiterten The Velvet Underground-Arm in Form von „Chelsea girl“ für absolute hü oder hot Angelegenheiten. Das, was man bereits auf Päffgens zweitem Soloalbum, „The marble index“, zu hören bekommt, hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit ihren Arbeiten auf der bekannten Bananenplatte zu tun, teils selbst gesanglich nicht. Für mich sind diese Aufnahmen Nicos eigentliches Vermächtnis, aber diese Musik ist verstörend und teilweise unheimlich dunkel. Wer sich auf so etwas einlassen mag, wird reicht belohnt, der Rest sollte es bei ihrem Solodebut belassen, auf dem sie aber im Grunde mehr Gast ist. Fast alle Songs sind Covers oder von anderen für sie geschrieben worden und Nico war mit dieser Aufnahme in eigentlich keiner Hinsicht glücklich. Ich würde prinzipiell einfach mal reinhören, Du wirst schnell merken ob der Daumen da noch oben oder unten zeigt.
Okay vielen Dank für die ausführliche Erklärung!!
Prinzipiell hast du mein Interesse damit nur weiter angeregt.
Ich werde deinem Tipp folgen und es dich eines schönen Tages wissen lassen, in welche Richtung sich der Daumen streckt.--
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