Listen To This! – Meine Favoriten

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  • #10481345  | PERMALINK

    Anonym
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    catch-23

    samWas für eine arrogante Haltung meinerseits, …

    ha, danke für den Spiegel ;)

    Gern geschehen :-)

     

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10481355  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Nun denn, ….

    Der musikalische Beginn bei Robert Limpert , unter andern mit Banjo, geht schon mal ganz an mich.  Dann die Art , wie Kunze hier diese fiese Geschichte erzählt,  , wie es sie in der Endphase des Naziregimes wohl zuhauf gegeben hat…..Mein erster Gedanke: das ist der Kunze der Anfangszeit, er ist nur vorübergehend   verschütt gewesen.

    Dieser gute Eindruck   setzt sich auch bei Lügner fort, wobei ich dort den Verdacht habe, dass er da gerade ein aktuelles Thema  aufgreifen wollte.  Komme nicht aus Alabama ist für mich guter HRK Standard, nicht so stark, wie die beiden vorigen Songs, aber noch in Ordnung.
    Rosmarin dann wieder gleich eine ganze  Ecke besser,  sehr starker Text . Erinnert mich in seiner Intensität   gar  an „Lisa“.
    Und mit So, wie du bist kommt dann die  Danksagung an den  Lebenspartner gleich hinterher.   Noch mal volle Punktzahl!.

    General Lee dann ein , musikalisch eingängiges Lied , aber mit recht hinterfotzigen,  frechen Text. Auch das kann er also heute noch, der ältere  Heinz Rudolf!.

    In 30Prozent übt er dann offen  Kritik an dem derzeitigen  Wirtschaftssystem, nicht so sehr seine Stärke. Sehr viel lyrischer geht es da in  Am Meer stehen zu. Drunter und Drüber dann  wieder guter Standard  . Greif schon zu geht gekonnt und hintergründig mit der Geiz ist Geil  Einstellung ins Gericht. Mich erinnert die Musik  ein wenig an Mittelalterrock.   Und Ein Nichtsnutz sein beendet die erste CD mit dem Fazit, dass es immer besser ist, nicht völlig mit den Strömungen der Zeit zu schwimmen.

    (to be continued)

     

    --

    #10482393  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Kommen wir jetzt zur zweiten CD von Tiefenschärfe:

    Ponderosa hat nicht die alten Cartwrights zum Thema, aber dafür macht HRK Anleihen bei jemand anders Bekannten: Dies soll denn wohl seine Version von Dylan´s  Maggie´s Farm sein. Na ja, wer es mag.
    Papa hat Geld  nimmt sich das Thema  (und/oder) das Klischee  von  faulen, dummen Studenten vor, die nur mit Hilfe reicher Erzeuger die Studienzeit und ihren Abschluss schaffen. Musikalisch eher  im Schlagerhaften angesiedelt. gewollt oder nicht:  Abzug

    Es ist schwierig, das Leben Aber was bleibt einem schon übrig, als den  Kampf aufzunehmen.  Irgendwie kommt diese zweite CD bislang nicht in die Puschen.
    Brot aus Gold.  ziemlich viel Pathos und mit Zitaten aus der Literatur gepickt. Für knapp 3 Minuten wohl ein wenig zuviel.

    Samarkand: Das alte „Me & The Devil Thema  läßt man hier in Usbekistan   wieder aufleben.
    Der beste Schurkendarsteller  ist mir beim zweiten Hören noch nicht ganz aufgegangen.

    Was will uns aber der Komponist  und Sänger nur mit  Willkommen liebe Mörder sagen? Darüber werde ich noch einige Male nachdenken müssen.

    Mein Anwalt und ich dann mal wieder direkte Kritik an der besseren Gesellschaft, zynisch und  auch  selbstkritisch…für mich bisher der beste Song dieser zweiten CD. Auc das sich anschließende Zu viele offene Fragen kommt einem irgendwie vertraut vor. Der alte  Niedermacher schimmert durch.

    Auch Ich möchte scheiten vermag ich hier jetzt noch nicht ganz zu bewerten, und dann kommt mit Das Problem ist mal wieder  die Rolle des alten Lästerer , der uns die vielen  Fehler der Gesellschaft vorhält, aber selber nicht begreift, auch dazu zu  gehören. Im  finalen Tu nur was du nicht  nicht lassen kannst   dann der  Rat, immer wach sein und auf der Hut zu sein, offen für alles, was a kommen mag.  Das hat man erwartet, irgndwie.

    (to becontinued)

    --

    #10482401  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Das Vorhaben, ein solch langes und wortreiches Album bereits sehr früh zu beschreiben, habe ich mir einfacher vorgestellt.  Aber ich wollte einfach die ersten Eindrücke festhalten.  Dass da dann so mancher Song nicht richtig von mir dargestellt ist, weil im Großen und Ganzen auch noch nicht so richtig begriffen, nehme ich mal so in Kauf.

    Fazit:

    Die Band ist recht gut aufeinander eingespielt. Das passt alles recht gut, macht mir Freude beim Hörren
    Das geht dann auch auf CD 1 gleich sehr schön los Die Songs, die Texte, es passt alles bestens und  das bleibt im Großeen und Ganzen auch bei dieser CD bis zum Ende so.

    Das hat mich angenehm positiv überrascht und ich gestehe noch einmal, dass ich sehr darüber erfreut war, hier etwas vom  jungen HRK wiedergefunden  zu haben.

    Leider lässt sich dieser  Eindruck nicht auf die zweite CD übertragen. Zwar auch hier eine sehr gelungene musikalische Umsetzung und Begleitung, allerdings sind die Songs auf dieser CD dann , soweit ich das jetzt bereits empfinde, insgesamt von den Texten her bemühter und  auch  längst nicht so in sich geschlossen und dicht,wie auf der ersten CD. Vorauswahl oder Zufall, Einbildung meinerseits)

    Ich kann nur jedem raten sich vor dem Kauf auch alles, zumindest in Auszügen anzuhören.  Das könnte vor Enttäuschungen schützen.

    Bei mir halten sich die Enttäuschen jedoch im kleinen, verträglichen Rahmen.  Ich bin froh, mich an Räuberzivil herangetraut zu haben und freue mich, zumindest in Auszüge, einen musikalisch alten Bekannten meiner Jugend wieder entdeckt zu haben.

    --

    #10522469  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Creedence Clearwater Revival – Cosmo‘ s Factory (1970)  Vinyl Germany: Bellaphon/Fantasy BLPS19005

    Wann  und wo ich das erste Mal etwas von dieser Gruppe gehört habe, kann ich nicht mehr sagen. Das kann aber durchaus auch schon 1968 gewesen sein.  Bei mir zuhause lief damals   fast den ganzen Tag über Radio Bremen im Transistorradio in der Küche und als Achtjähriger hatte ich auch schon mitbekommen, dass es da auch noch einen anderen Sender gab, wo noch weit mehr toller Musik lief.  BFBS bekamen wir sogar in bester Sendequalität, denn es befand sich ein Sendemast auf dem Gelände der hier damals noch stationierten  britischen Streitkräfte.

    Dann befand sich unter meinen allerersten  Schallplatten  auch eine deutsche Version von  Cotton Fields. Meine Mutter hatte irgendwo den Titel „Dein letzter Brief“ gehört und sich die Udo Jürgens Single gekauft.

    So richtig Knack gemacht hat es bei mir dann allerdings erst 1970.  Sommerurlaub in Dänemark mit einer befreundeten Familie. Deren beide Kinder waren schon zwei, bzw. vier Jahre älter und  die beiden schafften es, mich mit ihrer  Begeisterung für Musik so richtig anzustecken.
    Wir hörten sehr  oft die Hitparaden und es war ein Song von CCR, an den ich mich noch ganz genau erinnere. Lookin‘ Out My Back Door  gefiel mir auf Anhieb und damit wird es wohl angefangen haben.
    Im Urlaub machten mich die beiden dann auch auf die  Zeitschriften  Popfoto und BRAVO aufmerksam.  Fand ich natürlich ganz großartig, die Musiker nicht nur zu hören, sondern auch mal schauen zu können, wie die aussahen.

    Wieder zuhause  ging es dann auch gleich richtig los. BRAVO lesen, Singles kaufen und die ersten Poster im Zimmer aufhängen.
    Bei CCR waren es Hey Tonigh/Have You Ever Seen The Rain und später noch  Sweet Hitch Hiker/Door To Door.

    Andere Stücke nahm ich dann schon mit meinem ersten japanischen Mono Cassettenrekorder auf. Die erste komplette LP bekam ich bei meinem gleichalten Cousin zu hören. Das war Cosmo‘ s Factory und genau die sollte dann auch meine erste Langspielplatte der Gruppe werden.  Bei meinem Cousin bekam ich übrigens auch noch gleich den Nachfolger Pendulum mit.

    Ich muss allerdings erwähnen, dass das nur so nebenbei passierte, denn wir beide hatten gerade mit den Doors eine neue musikalische Entdeckung gemacht, die uns weit mehr in Beschlag nahm.

    Doch nun mal zurück zum Thema.

    Die erste Seite legt  mit Ramble Tamble gleich sehr kräftig los. Nach der schnellen  Einleitung beginnt ein zunächst langsamer bluesgetränkter instrumentaler Mittelteil, der sich dann  mit jeder Sekunde steigert und auch an fahrt aufnimmt, bis er dann noch einmal den anfangs gesungenen Teil wiederholt.
    Mit Before You Accuse Me dann eine Coverversion einer Bo Diddley Komposition, geprägt von John Fogertys rauher Stimme. Mit Travellin´Band dann eine kräftig rockende Eigenkomposition, in der John beschreibt, was er am Tourleben mag. Danach eine weitere Coverversion,   Auch Ooby Dooby bringt die sehr schnell auf den Punkt . Mit Lookin‘ Out My Back Door  dann eine stilistische Verschnaufpause im Countrystil, bevor es mit Run Through The Jungle dann zu einem  psychedelisch angehauchten Abschluss der ersten Seite kommt.

    Die zweite Seite beginnt  dann gleich wieder direkt und laut mit Up Around The Bend.  Das Fahren, die Straße, ein Lieblingsthema von John Fogerty.  Gefolgt von der dritten Coverversion der LP „My Baby Left Me.  Die andere große Stärke der Gruppe, nämlich die stilvolle Interpretation ihrer eigenen  Balladen, beweist  dann  Who´ll Stop the Rain sehr nachhaltig.
    Die vierte Coverversion; I Heard It The Grapevine beginnt zunächst  nah an den diversen Vorlagen. Aber dann  zeigt die Gruppe da noch mal all ihre Vorzüge. In diesen 11 Minuten machen sie sich diesen Song zu eigen. Das ist CCR pur. Für mich eines der stärksten Stücke der besetzung mit Tom Fogerty.
    Long As I Can See The Light, eine weitere Ballade setzt dann den versöhnlichen Schlusspunkt dieser Platte.

    Das Cover der Platte vermochte mich ebenfalls sofort zu begeistern. Die launigen Fotos  aus dem Studio auf der Rückseite und das großartige Frontbild , das hatte, bzw. hat schon was! Auf meiner ausgabe steht noch unten rechts der Aufdruck der Zeitschrift  twen,
    Auf der deutschen Fold-Out Ausgabe, die mir hier vorliegt, gibt es weitere s/w Bilder , sowie einen  etwas reißerisch aufgemachter  Text ohne Quellenangabe, wo die Plattenfirma noch einmal die Vorzüge der Band preist.  Unten steht dann noch ganz bescheiden : Arranged and produced by John C .Fogerty  Photos by Bob Fogerty
    Außerdem gibt es noch als Beilage  ein Poster in Vierfach LP Größe, die Gruppenmitglieder gemalt.

    Abschließend möchte ich noch einmal betonen , dass Cosmo’s Factory für mich zu den besten Platten der Gruppe gehört und es für mich , wie kaum ein anderes die Erinnerung an meine musikalische Sozialisierung beeinhaltet, um mal diesen oft benutzen Ausdruck zu benutzen. :good:

     

    --

    #10522477  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 62,247

    Danke @Sam, hat Spaß gemacht eben beim Kaffee deinen Text zu lesen. Klasse geschrieben. Höre mir hier und jetzt das Album auf unserem Balkon in Xlendi an.

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #10522481  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    august-ramoneDanke @sam, hat Spaß gemacht eben beim Kaffee deinen Text zu lesen. Klasse geschrieben. Höre mir hier und jetzt die Das Album auf unserem Balkon in Xlendi an.

    Das freut mich, @august-ramone. Wünsche weiterhin schöne Urlaubstage und Gruß an Gaby :bye:

    --

    #10522493  | PERMALINK

    klausk

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    Beiträge: 19,265

    sam
    Creedence Clearwater Revival – Cosmo‘ s Factory (1970) Vinyl Germany: Bellaphon/Fantasy BLPS19005
    Wann und wo ich das erste Mal etwas von dieser Gruppe gehört habe, kann ich nicht mehr sagen. Das kann aber durchaus auch schon 1968 gewesen sein.  BFBS bekamen wir sogar in bester Sendequalität …
    … dass Cosmo’s Factory für mich zu den besten Platten der Gruppe gehört und es für mich , wie kaum ein anderes die Erinnerung an meine musikalische Sozialisierung beeinhaltet, um mal diesen oft benutzen Ausdruck zu benutzen.

    Feiner Text, der auch auf mich sehr zutreffend ist. CCR waren auch für mich eine, wenn nicht sogar die ganz besondere Band meiner frühen Jugend, die ich, wie zu dieser Zeit Ende der 60er und Anfang der 70er eher üblich, über deren Singles-Output gehört habe. Natürlich habe ich die Singles Fortunate Son/Down On The Corner, Run Through The Jungle/Up Around The Bend, Travelin‘ Band/Who’ll Stop The Rain, Lookin‘ Out My Back Door/Long As I Can See The Light und Hey Tonight/Have You Ever Seen The Rain immer noch. Wahrscheinlich ist aber, wenn mich meine Erinnerung nicht ganz trügt, dass ich Songs wie Bad Moon Rising, Proud Mary und Green River schon vorher im Radio gehört habe, vornehmlich wohl in der BFBS Top20. Das waren für mich  überwältigende Hörerlebnisse, die man so wohl nur in jungen Jahren erleben kann.

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10522501  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    klausk

    sam
    Creedence Clearwater Revival – Cosmo‘ s Factory (1970) Vinyl Germany: Bellaphon/Fantasy BLPS19005
    Wann und wo ich das erste Mal etwas von dieser Gruppe gehört habe, kann ich nicht mehr sagen. Das kann aber durchaus auch schon 1968 gewesen sein. BFBS bekamen wir sogar in bester Sendequalität …
    … dass Cosmo’s Factory für mich zu den besten Platten der Gruppe gehört und es für mich , wie kaum ein anderes die Erinnerung an meine musikalische Sozialisierung beeinhaltet, um mal diesen oft benutzen Ausdruck zu benutzen.

    Feiner Text, der auch auf mich sehr zutreffend ist. CCR waren auch für mich eine, wenn nicht sogar die ganz besondere Band meiner frühen Jugend, die ich, wie zu dieser Zeit Ende der 60er und Anfang der 70er eher üblich, über deren Singles-Output gehört habe. Natürlich habe ich die Singles Fortunate Son/Down On The Corner, Run Through The Jungle/Up Around The Bend, Travelin‘ Band/Who’ll Stop The Rain, Lookin‘ Out My Back Door/Long As I Can See The Light und Hey Tonight/Have You Ever Seen The Rain immer noch. Wahrscheinlich ist aber, wenn mich meine Erinnerung nicht ganz trügt, dass ich Songs wie Bad Moon Rising, Proud Mary und Green River schon vorher im Radio gehört habe, vornehmlich wohl in der BFBS Top20. Das waren für mich überwältigende Hörerlebnisse, die man so wohl nur in jungen Jahren erleben kann.

    Auch danke für dein Feedback, Klaus.  Im Grunde verdanke ich es ja dir, dass ich mich in den letzten Tagen  wieder vermehrt um CCR gekümmert habe. :-)

    Kann ich alles so unterschreiben. Nur habe ich meine Singles mal in einem Anfall von  Blödheit auf dem Flohmarkt verscherbelt.  :wacko:

    Außerdem habe ich in der Beschreibung oben noch unterschlagen, dass ich mir mal in den frühen Achtzigern noch die Single  Proud Mary/Born On The Bayou geholt hatte.  Besonders die B Seite feuerte mein CCR Interesse noch mal richtig an und heute stehen alle Alben hier.

     

    --

    #10522511  | PERMALINK

    klausk

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    Beiträge: 19,265

    sam Nur habe ich meine Singles mal in einem Anfall von Blödheit auf dem Flohmarkt verscherbelt.

    Auch diese Anfälle von Blödheit sind mir zu eigen ;-) , auf die Schnelle fallen mir die Singles Oh Well von Fleetwood Mac und Venus von Shocking Blue ein. Ich bereue es heute noch :wacko:

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10522529  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    leider hat mir die damalige CCR-Radio-Dauerrotation viele Songs verleidet, aber bis heute steht hier das Debüt hoch im Kurs (die Ausgabe von Analogue Productions ist wirklich sehr hörenswert), und mit Abstrichen auch Bayou Country.

    --

    #10522531  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    klausk

    sam Nur habe ich meine Singles mal in einem Anfall von Blödheit auf dem Flohmarkt verscherbelt.

    Auch diese Anfälle von Blödheit sind mir zu eigen , auf die Schnelle fallen mir die Singles Oh Well von Fleetwood Mac und Venus von Shocking Blue ein. Ich bereue es heute noch

    Und bei mir war es sogar mit Immigrant Song/Hey Hey, What Can I Do von Led Zep eine meiner ersten Selbstgekauften. Um an die tolle Rückseite  als CD zu kommen, musste ich  auf die  erweiterte Coda Dreier warten.  :scratch:

    --

    #10522535  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    catch-23leider hat mir die damalige CCR-Radio-Dauerrotation viele Songs verleidet, aber bis heute steht hier das Debüt hoch im Kurs (die Ausgabe von Analogue Productions ist wirklich sehr hörenswert), und mit Abstrichen auch Bayou Country.

    Die gefallen mir beide auch sehr gut.  Die zweite Platte liegt bei mir sogar inzwischen vorne.

     

    --

    #10522541  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

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    sam

    klausk

    sam Nur habe ich meine Singles mal in einem Anfall von Blödheit auf dem Flohmarkt verscherbelt.

    Auch diese Anfälle von Blödheit sind mir zu eigen , auf die Schnelle fallen mir die Singles Oh Well von Fleetwood Mac und Venus von Shocking Blue ein. Ich bereue es heute noch

    Und bei mir war es sogar mit Immigrant Song/Hey Hey, What Can I Do von Led Zep eine meiner ersten Selbstgekauften. Um an die tolle Rückseite als CD zu kommen, musste ich auf die erweiterte Coda Dreier warten.

    Ein kurzer Schreck, aber die Single Immigrant Song habe ich doch nicht verscherbelt. Lädiertes Cover, aber egal… Bei  mir sind das auch alles Singles, die zu meinen ersten Selbstgekauften zählten. Wenn ich mich recht erinnere, waren da so jeweils 4 bis 5 Märker fällig. Bei uns im Dorf gab’s natürlich noch keine Plattenläden. Da hingen die Cover einiger Neuerscheinungen ganz fortschrittlich in der Eingangstür des Elektro-Fernseh-Radio-Ladens :-)

    zuletzt geändert von klausk

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10522551  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,810

    klausk   … Wenn ich mich recht erinnere, waren da so jeweils 4 bis 5 Märker fällig. Bei uns im Dorf gab’s natürlich noch keine Plattenläden. Da hingen die Cover einiger Neuerscheinungen ganz fortschrittlich in der Eingangstür des Elektro-Fernseh-Radio-Ladens

    Ähnlich auch bei uns. Aber die Single kostete so zwischen 1971-1976 sogar sechs Märker, war teuer, die LP 19 oder 20 DM.

     

    --

    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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