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Ja, aber bei Smetácek hatte ich auf eine Brilliant-Ausgabe verlinkt – keine Ahnung, ob da der DG-Brei bereinigt wurde oder nicht, der neuste Link geht auf die Supraphon-Ausgabe.
Klingt denn die Talich-CD gut? (Oder hast Du da Vinyl?)
Die Londoner sind übrigens bei Järvi.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungIch kenne die von Dir verlinkte CD aus der Talich-Edition. Die ist klanglich vorbildlich restauriert worden. Im Vergleich zu neueren Aufnahmen vielleicht weniger ‚crisp‘ und etwas dumpf, aber mich stört das keinesfalls. Gerade der Chor ist schön licht geraten. Die Musik nimmt sofort gefangen, da bleibt kein Nachdenken mehr.
Zum Vergleich habe ich eine ebenfalls bei Supraphon erschienene Einspielung von Orchesterwerken Zdenek Fibichs. Alle Werke wurden zur selben Zeit eingespielt und die CD klingt grauenhaft. Rauschen, metallischer Klang, Klirren…
Von Järvi gibt es schöne Dvorák-Aufnahmen mit dem Schottischen Nationalorchester.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIDanke, dann werd ich mal in mich gehen … bzw. hoffen, dass ich irgendwo was davon Probehören kann, bevor ich mich entscheide.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei jpc kannst Du sicher in die Talich-Aufnahme und in einige andere hineinhören.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIIch mag Samples nicht so gern, nach Möglichkeit höre ich lieber im Laden in CDs rein … aber zum Notfall werde ich mich natürlich im Netz umschauen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlar, aber als erste Orientierung sollte das ausreichen. Ansonsten handelt es ich ja nicht um Randrepertoire, Du solltest also Glück haben.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIclasjazDen Kniefall der ganzen DG-Aufnahmen kann ich kaum nachvollziehen, aber das mag an dem Einebnungston von DG liegen, so wie sie ihn seit etlicher Zeit vorziehen.
Bei der Wertschätzung des Publikums ging es ja auch um das Konzert in der Berliner Philharmonie, nicht um Abbados Mahler-Aufnahmen für die DG.
clasjazMich wundert das ziemlich, da Abbado mit seinem frühen Mendelssohn, in seinen frühen Jahren doch gut ist, kein Toscanini, kein Furtwängler, kein Kleiber, aber eben doch Abbado. Ihn live zu hören, wird etwas anderes sein.
Na ja, die Rede ist ja auch von Mahler, nicht von Mendelssohn, und da erschließt sich mir die Referenz zu Toscanini und Furtwängler nicht so sehr.
Vielleicht ist es interessanter, diese Dinge im Mahler-Thread zu erörtern?
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kingberzerkNa ja, die Rede ist ja auch von Mahler, nicht von Mendelssohn, und da erschließt sich mir die Referenz zu Toscanini und Furtwängler nicht so sehr.
Ich verheirate gerne die Komponisten und Dirigenten. Abbado kann ich mir live, zumindest jetzt und zum Beispiel in Luzern, eher anhören mit Mahler als in seinen früheren Aufnahmen – was aber nicht für seinen frühen Mendelssohn gilt. So meinte ich das. Imaginär eben die Anspielung auf Toscanini und Furtwängler – selbst wenn die keinen Mahler gespielt haben, würde ich sie, hätten sie es getan, dann doch lieber hören. Aber, das muss ich schon zugeben, Abbado habe ich leider noch nicht im Konzert gehört und kann mir sehr gut vorstellen, dass er da großartig ist – sofern die DG weg bleibt.
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clasjazWas hat es denn mit dieser Re-Composing-Serie auf sich? Könntest Du da noch etwas zu schreiben?
Für mich ist tatsächlich die Barshai-Einspielung die ergreifendste, das hat aber nicht mit den verschiedenen „Ergänzungen“ zu tun, sei’s eben Barshai oder Cooke, den katharsis genannt hat. Es ist eher so, für mich, dass Barshai auch die Cooke-Version großartig eingespielt hätte.
Berichte dann mal, wenn Du magst, wozu Du Dich entschieden hast, z. B. zu Sanderling. Oder magst Du, katharsis, da noch ein wenig ergänzen?
Sorry die Serie heißt natürlich Recomposed, und ich bin mir nicht sicher, ob sie einen Klassikfan wirklich anspricht. Es werden von verschiedenen Künstlern unterschiedliche Werke, gerne elektronisch, neu bearbeitet. Bekannteste Veröffentlichung der Reihe (es gibt glaube ich auch erst 5) ist wahrscheinlich dieses hier. Gerade ist von Max Richter seine Bearbeitung von Vivaldis Vier Jahreszeiten veröffentlicht worden.
Ansonsten bin ich komplett der falsche Ansprechpartner zum Thema Klassik, ich suche mir da quasi einen Weg durch einen riesigen dunklen Raum, höre eher zufällig manchmal etwas das mir gefällt (sei es in einem Film, sei es im Radio oder sogar rein durch die Beschreibung eines Stückes innerhalb eines Romans.) und nehme das dann quasi als Aufhänger, um weiter nachzuhören.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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katharsisIch finde, TheMagneticField sollte da ganz unvoreingenommen rangehen.
Aber ja!
Sanderling respektiere ich, da er einer alten Dirigententradition angehört, die sich um ein tiefes Verständnis der jeweiligen Partitur bemühten, ohne dass ihm der Drang nach vorne, das nimmermüde Ergründen und Erforschen abging.
Die Einspielungen unter ihm zeugen von einem Durchdringen der Musik, einer emotionalen Involviertheit, einer Intensität bei gleichzeitiger Klarheit.Sanderling würde ich nicht einfach nur respektieren, das „Lied von der Erde“ mit Janet Baker geht – eben wegen der Klarheit, hinter der dann erst recht das Dunkle lauert – weit über plakative Anstrengungen hinaus. Leider kenne ich die Zehnte ja nicht mit ihm, aber vorstellen kann ich mir das schon sehr gut.
Einschränkend muss man sagen, dass Sanderling selbst an der Cooke-Fassung geschraubt hat und einige Änderungen, insbesondere in der Insrumentierung vornahm. Da fehlt mir aber die Übersicht.
Warum einschränkend? Cooke war halt der Erste oder zumindest der Bekannteste, der sich daran gewagt hat. Mich stört das Schrauben in der Musik nicht, wenn es fein ist.
TheMagneticFieldSorry die Serie heißt natürlich Recomposed, und ich bin mir nicht sicher, ob sie einen Klassikfan wirklich anspricht. Es werden von verschiedenen Künstlern unterschiedliche Werke, gerne elektronisch, neu bearbeitet. Bekannteste Veröffentlichung der Reihe (es gibt glaube ich auch erst 5) ist wahrscheinlich dieses hier.
Danke, ich glaube, vor längerer Zeit gab’s im Mahler-Thread mal eine Erwähnung? Ich habe gerade die Samples gehört, nein, stimmt, das ist zumindest für mich nicht so sehr attraktiv, da ich ja oft schon die Originale als Bearbeitungen imaginärer Stücke empfinde – und dann lieber bei den „Originalen“ bleibe und dort herumsuche. Wenn’s elektronisch wird, brauche ich eher Andere, wenn überhaupt, Berio, Nono und diese Leute. Deshalb kann ich diese Craig etc.-Bearbeitungen eigentlich nicht beurteilen, ich höre da nichts, es verstopft mir fast die Ohren – aber eben auch nur, da ich die Nicht-Bearbeitungen vorziehe. Es kommt einfach darauf an, wie man hereinkommt in ein Stück; also, wenn Du dann mal die Zehnte mit Mahler gehört hast, erzähl doch, wie Du das findest gegenüber den Recomposed-Sachen. Mich würde das interessieren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windSieht nicht so aus … aber was hast Du denn gegen die Tschechen einzuwenden? Gegen Kubelik oder Sinopoli?
Nichts, gar nichts, gegen niemanden von denen; ich sagte ja, ich kann da nicht raten oder empfehlen bei Dvoráks „Stabat Mater“.
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Ich war heute nach Dvorak suchen … Sinopoli und Kubelik gab’s überall, von Behlovanek nur die Live-Aufname, von den älteren nichts, aber insgesamt waren wohl acht oder neun Einspielungen da, auch die Originalfassung bei naïve und diese amerikanische Aufnahme. Ich habe mal die Supraphon-Ausgaben von Smetacek und Talich bestellt (ohne Kaufpflicht), aber sie konnten mir nicht sagen, ob sie sie nächste Woche kriegen (das wäre der Fall, wenn sie an Lager sind) oder erst in zwei Monaten (das der Fall, wenn sie aus Tschechien geschickt werden müssten). Mal schauen … bei Sinopoli habe ich mal rasch reingehört.
Dann die nächste Frage … „Die schöne Magelone“, ein weiteres Mosaiksteinchen im Soundtrack meiner Kindheit. Tieck also schon Jahre vor der bewussten Entdeckung via Arno Schmidt. Meine Mutter sagte grad, die LP sei mit Hermann Prey (sie hat sie immer noch), die CD-Ausgabe kostet ein Vermögen, an eine LP bin ich noch nicht gelangt … heute habe ich rasch in die Aufnahmen von Hans Peter Blochwitz und Konrad Jarnoth (mit einer übertrieben aber charmant rezitierenden Inge Borkh) reingehört. Bei ersterer gefiel mir der Klang gar nicht (Eric Schneiders Piano klang nach Matsch), bei der zweiten sprach mich auch nicht alles so recht an. Ich muss wohl Prey haben … es gäbe auch noch Fassbaender (mit Leonskaja), FD (mit Richter), Prégardien (mit Staier) und einige andere. Kann jemand eine Empfehlung aussprechen?
Ach, ich sehe gerade: JPC hat die Doppel-LP günstig:
http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/Johannes-Brahms-1833-1897-Die-Sch%F6ne-Magelone-op-33-120-g/hnum/5534159
Die CD ist aber auch doppelt im Falle der Prey-Aufnahme – die scheinen einfach so lange zu brauchen (1 Stunde 37 Minuten sagt die Orfeo-Website sowohl für LP als auch für CD).Und eine Fischer-Dieskau-Einspielung gibt’s auch auf der ICON von Sviatoslav Richter (von dem ich gelegentlich mehr hören möchte, aber ob das die ICON sein soll, weiss ich noch nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch hab mal ein paar Notizen gemacht im Antiquariat … die LP-Boxen sind spottbillig, aber nicht immer gut erhalten (leider war bei der Brahms-Kammermusikbox von Philips eine LP auf dem Label gross als „defekt“ ausgewiesen und eine weitere hatte einen üblen Kratzzer … aber ich kriege ja demnächst viel Brahms in der Rubinstein-Box rein, mit Szeryng und Fournier in den Sonaten und auch in den Klaviertrios – in der Philips-Box wären’s Grumiaux und Starker gewesen, sowie das Beaux Arts Trio) … alle habe ich noch nicht durchgeschaut, aber ich wäre über ein paar Kommentare und Hinweise (auch schlichte „ja“ oder „nein“ Antworten) zu folgenden Boxen froh:
BEETHOVEN – Streichquartette, Quatuor Hongrois (10 LP, Plaisir musical)
BEETHOVEN – Klaviersonaten, Gulda (Ex Libris – kennt jemand diese CH-Pressungen, sind sie okay? Es gäbe auch mehrere Exemplare der MOZART Klavierkonzerte mit Anda von Ex Libris)
BEETHOVEN – Die Sinfonien, Berliner/Karajan (davon sind diverse Ausgaben dort, kosten wohl alle gleich wenig, 9 LP glaub ich, also 18 CHF … welche müsste ich nehmen?)BRAHMS – Sinfonien, Columbia/Walter (3 LP, CBS)
BRAHMS – Sinfonien, Violinkonzert (Ferras), Haydn-Variationen, Requiem (Waechter, Janowitz), Berliner/Karajan (7 LP, DG)
BRAHMS / SCHUMANN – Sämtliche Streichquartette, Quartetto Italiano (3 LP, Philips (die Brahms-Quartette wären auch in der Philips Kammermusik-Box gewesen)DVORAK – Die Sinfonien, Berliner/Kubelik (9 LP, DG „Jubiläums-Edition“)
DVORAK – Die Sinfonien, Tschech./Neumann (8 LP, Supraphon, bzw. auch die beiden Einzelboxen, in denen noch zusätzlich einzelne LPs von Talich und noch jemandem drinliegen, ohne Cover, auch Supraphon)
DVORAK – Romantische Kammermusik, Vlach & Dvorak Quartette, Suk Trio (7 LP, Supraphon)HAYDN – 12 Londoner Symphonien, LPO/Jochum (DG „Jubiläums-Edition“)
MAHLER – Sinfonie III, Chicago/Solti
MENDELSSOHN – Sinfonien, Berliner/Karajan (4 LP, DG)
MENDELSSOHN – Elias, Sawallisch, Ameling, Adam etc (3 LP, Philips)MOZART – Violinkonzerte + Sinfonia concertante, Szeryng/New Philharmonia/Gibson (hier tendiere ich allenfalls aber eher zum neuen CD-Set:
http://www.prestoclassical.co.uk/r/Decca/4784271)SCHUBERT – Sinfonien, Berliner/Böhm (5 LP, DG)
SCHUMANN – Arrau Edition (10 LP, Philips)
Bei den beiden wäre ich froh um Hinweise – beide sind mit zuviel (von Böhm gäb’s noch diverse andere Ausgaben, auch wenigstens zwei der „Jubiläums-Edition“, aber ich habe die reguläre komplett durchgeschaut und abgesehen von einigen Verunreinigungen, die wohl aus dem Presswerk stammen, sehen die LPs sehr gut aus):
MOZART – 46 Sinfonien, Böhm/Berliner (16 LP, DG)
MOZART – 46 Sinfonien, Marriner/Academy (16 LP, Philips)Dan gäbe es noch:
CHOPIN – Harasziewicz (14 LP, Philips)
Aber die brauch ich bei all dem Chopin, den ich schon habe (François, Rubinstein, Horowitz, Cziffra) wohl nicht auch noch, oder irre ich mich? Ich kenne Harasziewicz bisher nicht.
Die Boxen des Quartetto Italiano (Brahms/Schumann), die Beethoven-Streichquartette, die Arrau Schumann-Box und die beiden Mozart-Boxen habe ich mal beiseite legen lassen …
Was muss ich haben, wo gibt es allenfalls bessere Alternativen, worauf kann ich getrost verzichten? Mozart-Symphonien besitze ich noch fast keine, auch die Symphonien von Mendelssohn, Brahms und Schubert besitze ich noch nicht (ach doch, in der Toscanini-Box ist einiges), die von Beethoven bisher von Zinman (und auch da wieder Toscanini) … von Haydn habe ich v.a. etwas Kammermusik (Klaviertrios etwa) und ein paar Symphonien von Toscanini sowie den Freiburgern mit Petra Müllejans oder René Jacobs (vielleicht sollte ich die erstmal hören, ich habe von Haydn noch gar kein „Bild“), die Beethoven Streichquartette habe ich komplett vom Alban Berg Quartett, sowie einiges vom Busch Quartett … hoffe, das gibt eine Vorstellung und erleichtert das Empfehlen (das allerdings eigentlich ja nicht davon abhängen sollte, was ich schon habe … wäre ich generell „gesättigt“ – beim Chopin denke ich, ist das so, es sei denn eben Harasziewicz sei unglaublich toll – hätte ich die Sachen oben nicht notiert).
Danke für jegliche Rückmeldungen (gerne auch per PN)!
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gypsy tail wind
BEETHOVEN – Die Sinfonien, Berliner/Karajan (davon sind diverse Ausgaben dort, kosten wohl alle gleich wenig, 9 LP glaub ich, also 18 CHF … welche müsste ich nehmen?)BRAHMS – Sinfonien, Columbia/Walter (3 LP, CBS)
MAHLER – Sinfonie III, Chicago/Solti
2,5x „ja“ (Karajan eher unter Vorbehalt)
Falls es aber doch Karajan bei Beethoven sein soll: die Einspielung von 1963.
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Die vier Brahms-Symphonien sind in der Toscanini-Box natürlich auch drin, vergass ich oben zu erwähnen.
Von Walter gäb’s auch noch die 7LP Box „L’art de Bruno Walter“ (CBS) – Inhaltsangabe fand ich grad hier:
http://www.gramophone.net/Issue/Page/November%201972/123/837421/Die Brahms-Box hatte ich letzte Woche schon mal begutachtet, abgesehen von der recht abgegriffenen und etwas verfärbten Box schien mir alles okay zu sein, Mahler schaute ich grad vorhin auch etwas genauer an.
Danke!
Wegen Beethoven, da eilt es mir nicht, aber die Karajan-Box stand, steht bei meinen Eltern im Plattenschrank, vielleicht möchte ich sie irgendwann auch mal haben.
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