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hieraus der 4. Satz
dann
Koussevitzky: Konzert für Kontrabass und Orchester op. 3 (1902, UA 1905 in Mokau) — das Hauptthema ist Dvořáks 9. entnommen…
RSB, Ltg. Gabriel Feltz, Solist: Christoph Krüger
Gestern lief eine hervorragende Doku zu Koussevitzky und seinen Wolga-Tourneen 1910, 1912 und 1914 auf einem Raddampfer („schwimmende Philharmonie“). Oscar Bie: „Das Publikum der Wolgastädte will keine alte Musik hören. Man schrieb dem Dirigenten: ‚nur keinen Haydn und Mozart!‘ Das Land, das in der Architektur kaum eine Erinnerung an das Rokoko hat, nur schweres Barock und bürgerliches Empire, ist in der Musik konsequent.“
Die Doku dauerte 40min und anschließend konnte man o.g. Konzert hören. Ich hatte bisher noch gar nichts von Koussevitzky als Komponisten gehört. Das Dvořák-Thema sticht heraus und das Konzert bleibt gleich im Ohr (schwelgender Ton). Auf youtube hörte ich mir vorhin auch ein Arr. Kontrabass & Klavier an,
(Dominik Wagner, Joshua Vigran)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza hieraus Gestern lief eine hervorragende Doku zu Koussevitzky und seinen Wolga-Tourneen 1910, 1912 und 1914 auf einem Raddampfer („schwimmende Philharmonie“). Oscar Bie: „Das Publikum der Wolgastädte will keine alte Musik hören. Man schrieb dem Dirigenten: ‚nur keinen Haydn und Mozart!‘ Das Land, das in der Architektur kaum eine Erinnerung an das Rokoko hat, nur schweres Barock und bürgerliches Empire, ist in der Musik konsequent.“ ….
Interessant ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
yaiza hieraus Gestern lief eine hervorragende Doku zu Koussevitzky und seinen Wolga-Tourneen 1910, 1912 und 1914 auf einem Raddampfer („schwimmende Philharmonie“). Oscar Bie: „Das Publikum der Wolgastädte will keine alte Musik hören. Man schrieb dem Dirigenten: ‚nur keinen Haydn und Mozart!‘ Das Land, das in der Architektur kaum eine Erinnerung an das Rokoko hat, nur schweres Barock und bürgerliches Empire, ist in der Musik konsequent.“ ….
Interessant ….
ja, fand ich auch
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soulpopeZeit für Mahler …. :
hier auch…
ich erhöhte auf zwei Kontrabässe — und dachte an die 2. von Mahler und den kraftvollen 1. Satz (etwas Dvořák ist auch dabei und das fiel mir gerade erst so richtig auf)
Vor ein paar Wochen las ich ja zum ersten Mal, dass Mahler in seiner Zeit in New York auch Bach arrangierte und „wühlte“ mal wieder im Gebraucht-CD-Markt … diese CD mit Aufnahmen aus Berlin fand ich dann richtig interessant. Frei nach Dir, soulpope: diese CD ist schon ein ‚Dauerläufer‘
Mahler: Live-Mitschnitt aus einem SFB-Konzert (1983), Bach: RIAS-Aufnahme 1975
im Dez. 1895 fand die UA der 2. Sinfonie in Berlin statt, 3 Monate später im März 1896 wurde dann in der Philharmonie der 1. Satz als Todtenfeier* aufgeführt, zwischen der Sinfonie 1 und der Lieder eines fahrenden Gesellen (UA). Das ausführliche Booklet gibt einen kleinen Einblick in die Anstrengungen Mahlers bei diesem Satz: mit „Verdichtung des Geschehens durch Verkürzung, Konzentration, polyphone Vermehrung, die Unterbrechung des gleichmäßigen Ablaufs, die Veränderung der Bedeutung und der Funktion von Motiven und Themen“ (Rudolph Stephan). Zitat Bruno Walter: „Eine der gewaltigsten Konzeptionen in der symphonischen Musik“.
*Die Partitur der Todtenfeier war 1888 abgeschlossen und wurde dann noch mehrfach bearbeitet; Ablehnung durch Schott-Verlag inklusive.
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… und da es nun gut passt…. die Lieder eines fahrenden Gesellen… mit Erinnerungen an letztes Jahr und eine Aufführung des Studentenorchesters der HfM „Hanns Eisler“, zwischen Korngold-VK und Brahms 3.
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Und ich wühle mich weiter durch die Box von Anne Queffélec – Schuberts erster Impromptus und die Moments musicaux, während draussen das gestern und heut Morgen unerträglich schwüle Wetter endlich gekippt ist – Regen! Wie schön! Die Aufnahmen entstanden 1971.
Danach Chopin, bei mir ohne Gelbstich, die Scherzi und wieder die Impromptus, 1973 aufgenommen.
Und schliesslich Liszt von 1974 – nebst den vier vorn erwähnten Stücken gibt es IV. Arpeggio aus den Pagaganini-Etüden und zwei Auszüge aus den Années, „Les jeux d’eau à la Villa d’Este“ (Italien, S 163) und ganz am Ende „La Vallée d’Oberman“ (Schweiz, S 160).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. Und ich wühle mich weiter durch die Box von Anne Queffélec – Schuberts erster Impromptus und die Moments musicaux, während draussen das gestern und heut Morgen unerträglich schwüle Wetter endlich gekippt ist – Regen! Wie schön!
Hier gabs schon mal Regen bis Mittag …. aber jetzt Schwüle und Warten auf den prognostizierten „Wettersturz“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die dritte CD des Schubert-Zyklus des Kammerorchesters Basel mit Heinz Holliger – hätte ich vor einigen Wochen im Konzert hören sollen … momentan bin ich aber so weit, dass ich wohl erst nach Corona wieder zu Konzerten gehen werde (was wohl heisst: Saison 2020/21 ist Pause). Mal sehen, wie sich das alles entwickelt, bin gerade recht pessimistisch angesichts des schwindelerregenden Tempos, mit dem hierzulande gerade äh … am lebenden Herzen … operiert wird. An die Zeit ohne Konzerte habe ich mich allerdings seit Wochen schon gewöhnt, zu meiner eigenen Überraschung.
PS: das Programm dieser CD hörte ich allerdings im Konzert – ist dann wohl das einzige aus dem Zyklus, bei dem es klappte:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/konzertimpressionen-und-rezensionen/page/12/#post-10639585
Im März hätte es Nr. 7, also die Unvollendete, geben sollen, nebst weiterem von Schubert und Stücken von Schoeck sowie Roland Moser (letzteres als Ersatz für ein schon vor der Absage abgesagtes neues Werk von Holliger selbst). Das war das erste abgesagte Konzert, das mich betraf – hatte auch schon Bahnkarten gekauft:
https://www.kammerorchesterbasel.ch/de/konzerte/spielplan/holligers-schubert-feyer.html--
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gypsy-tail-wind
Die dritte CD des Schubert-Zyklus des Kammerorchesters Basel mit Heinz Holliger – hätte ich vor einigen Wochen im Konzert hören sollen … momentan bin ich aber so weit, dass ich wohl erst nach Corona wieder zu Konzerten gehen werde (was wohl heisst: Saison 2020/21 ist Pause). Mal sehen, wie sich das alles entwickelt, bin gerade recht pessimistisch angesichts des schwindelerregenden Tempos, mit dem hierzulande gerade äh … am lebenden Herzen … operiert wird. An die Zeit ohne Konzerte habe ich mich allerdings seit Wochen schon gewöhnt, zu meiner eigenen Überraschung.
Ich habe heute als Vorgeschmack in öffentlichen Verkehrsmitteön (ergo Bus + U-Bahn) den Weg von Garten in die „Stadtwohnung“ absolviert und mir bei der Fahrt (zB ein Fahrgast sitzt auf einer 4er Sitzbank) den Konzertbetrieb unter ähnlichem Regime vorgestellt …. schlimm, sage ich mal …. ich hab schon vor COVID meine Konzertbesuche deutlich reduziert, ergo ist das jetzt für mich kein grosser Einschnitt …. schwerer wiegt der Gedanke an die vielen Kulturschaffenden, welche im Kulturland Österreich sprichwörtlich durch die Finger schauen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, Unterstützung für Freischaffende lief hier auch nur sehr harzig an … zumal für den Antrag Ausfälle aufgrund üblicherweise erwartbarer Einkünfte belegt werden mussten, was für die „gig economy“ natürlich nur schwer möglich ist.
Aber die Szenarien, die man so zu lesen kriegt, sind nicht erfreulich – hier aus der NZZ:
In der zentralen Frage der Bestuhlung von Veranstaltungsräumen werden mehrere Szenarien abhängig von der Publikumsauslastung des Saales durchgespielt. Bei einer Auslastung von 70 Prozent soll zwischen den einzelnen Besuchern (beziehungsweise zwischen Paaren oder Gästegruppen) immer jeweils ein Sitzplatz zu anderen Personen freigehalten werden. Beim Abstand der Sitzreihen geht das Konzept von einem Mindestmass von 45 Zentimetern zwischen der Rückenlehne und der vorderen Stuhlkante des dahinter befindlichen Sitzes aus.
Die Kontaktdaten der Gäste sollen im Sinne des Contact-Tracing hinterlegt werden, entweder durch Erfassung bei der Online-Buchung, an der Billettkasse oder beim Erwerb eines Abonnements. Das Konzept empfiehlt ferner, dem Publikum Hygienemasken zur Verfügung zu stellen und wegen der ungeklärten Gefahr einer Verbreitung des Virus durch Aerosole generell um gedämpftes Sprechen im Saal zu bitten.
Ich tue mich eben auch damit schwer, dass wir alles wieder tun sollen und halt einfach die Kontaktdaten da lassen (ich war am Mittwochmorgen spontan beim Friseur, war an sich schon Mitte März fällig und daher dringend … und der Schnitt dauert wohl keine ganze Viertelstunde – aber Maske mit drunter konstant laufender Heuschnupfen-Nase und danach Name/Handy-Nr. hinterlassen … schon sehr seltsam. Dass ich mich jetzt vier Stunden in den „Lohengrin“ setze und ev. alle Reihen besetzt sind und mir da jemand die ganze Zeit in den Nacken atmet … finde ich ja schon unter normalen Umständen im Winter (warum ist Musiksaison zu zwei Dritteln in der Husten- und Schnupfenzeit, warum mach man eigentlich nicht von April oder Mai bis Oktober?) eher unangenehm. Und eben: Kontaktracing löst ja nichts, es macht nur das Klumpenrisiko geringer, an möglichen Bedenken die eigene Gesundheit betreffend ändert das ja alles absolut gar nichts. Eine erfreuliche Langzeitwirkung, an die ich aber nicht zu glauben wage, wäre doch, wenn Husten im Konzert und im Theater künftig nicht mehr toleriert würde bzw. die dran Kranken sich selbst heilen könnten (eben: wird nicht passieren; dabei ist das ja in 9 von 10 Fällen wirklich eine reine Kopfsache).
Mit der „kleinen C-Dur“ von Schubert fühle ich mich aber gerade selbst ins Theater versetzt – mir kommt die Symphonie wie eine Mini-Oper vor, alles da, eine unfassbare Menge an Einfällen, ein Witz wie ihn noch der ideensprühendste Rossini nicht übertreffen kann … und mit Holliger und dem KOB ist das auch wirklich phantastisch! Die Aufnahme entstand übrigens einige Tage vor dem oben erwähnten Konzert, erschienen ist die CD aber erst in der Corona-Zeit (wo ja Neuheiten manchmal am einen Ort zu finden sind, aber anderswo überhaupt nicht oder dann quasi über Nacht auftauchen).
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gypsy-tail-windJa, Unterstützung für Freischaffende lief hier auch nur sehr harzig an … zumal für den Antrag Ausfälle aufgrund üblicherweise erwartbarer Einkünfte belegt werden mussten, was für die „gig economy“ natürlich nur schwer möglich ist. Aber die Szenarien, die man so zu lesen kriegt, sind nicht erfreulich – hier aus der NZZ:
In der zentralen Frage der Bestuhlung von Veranstaltungsräumen werden mehrere Szenarien abhängig von der Publikumsauslastung des Saales durchgespielt. Bei einer Auslastung von 70 Prozent soll zwischen den einzelnen Besuchern (beziehungsweise zwischen Paaren oder Gästegruppen) immer jeweils ein Sitzplatz zu anderen Personen freigehalten werden. Beim Abstand der Sitzreihen geht das Konzept von einem Mindestmass von 45 Zentimetern zwischen der Rückenlehne und der vorderen Stuhlkante des dahinter befindlichen Sitzes aus. Die Kontaktdaten der Gäste sollen im Sinne des Contact-Tracing hinterlegt werden, entweder durch Erfassung bei der Online-Buchung, an der Billettkasse oder beim Erwerb eines Abonnements. Das Konzept empfiehlt ferner, dem Publikum Hygienemasken zur Verfügung zu stellen und wegen der ungeklärten Gefahr einer Verbreitung des Virus durch Aerosole generell um gedämpftes Sprechen im Saal zu bitten.
Ich tue mich eben auch damit schwer, dass wir alles wieder tun sollen und halt einfach die Kontaktdaten da lassen (ich war am Mittwochmorgen spontan beim Friseur, war an sich schon Mitte März fällig und daher dringend … und der Schnitt dauert wohl keine ganze Viertelstunde – aber Maske mit drunter konstant laufender Heuschnupfen-Nase und danach Name/Handy-Nr. hinterlassen … schon sehr seltsam. Dass ich mich jetzt vier Stunden in den „Lohengrin“ setze und ev. alle Reihen besetzt sind und mir da jemand die ganze Zeit in den Nacken atmet … finde ich ja schon unter normalen Umständen im Winter (warum ist Musiksaison zu zwei Dritteln in der Husten- und Schnupfenzeit, warum mach man eigentlich nicht von April oder Mai bis Oktober?) eher unangenehm. Und eben: Kontaktracing löst ja nichts, es macht nur das Klumpenrisiko geringer, an möglichen Bedenken die eigene Gesundheit betreffend ändert das ja alles absolut gar nichts. Eine erfreuliche Langzeitwirkung, an die ich aber nicht zu glauben wage, wäre doch, wenn Husten im Konzert und im Theater künftig nicht mehr toleriert würde bzw. die dran Kranken sich selbst heilen könnten (eben: wird nicht passieren; dabei ist das ja in 9 von 10 Fällen wirklich eine reine Kopfsache).
…. und es ist – wie Du richtig sagst – eine Ironie des Schicksal, daß Konzertbesucher des Typus „selbernannter Kampfhuster“ nun in einem anderen Licht gesehen und wohl entfernt werden würden ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und dann noch der Anblick …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)…interessante Diskussion, vielleicht schreibe ich morgen noch etwas dazu…
Jetzt: einige Musiker der Berliner Philharmoniker live aus dem Großen Saal der Philharmonie. Heute startete der rbb die neue Reihe „rbbKultur Radio-Konzert“, morgen spielt das DSO. Die Musiker aller Sinfonieorchester arbeiteten ja in den letzten Wochen mit den Forschern der Charité zusammen und es entstanden Konzepte, in welchem Abstand gepielt werden kann. Alles natürlich ohne Publikum.
… unter allen hygienischen Auflagen, in Kammerbesetzung, der Radiomoderator in der Kabine mit Blick über die leeren Stuhlreihen… es war aber irgendwie cool Petrenkos Schritte zu hören, laut Moderator musste natürlich ein freundliches Nicken zum Konzertmeister Noah Bendix- Balgley reichen und los ging’s auch schon… ist jetzt erstmal nichts neues dabei, aber ich denke, sehr viele werden sich darüber freuen, der Klang ist fantastisch… in der Digital Concert Hall gibt’s auch das Bild – obwohl sie gerade kostenlos ist, bleibe ich lieber am Radio. Gerade ist Konzertpause, aber ich kenne die Interviews schon ;D … und die KM 1 gerade von Hindemith war toll – der Konzertmeister hat gerade auch nochmal darauf hingewiesen, dass man diese sonst in einem Großen Saal nicht hören würde.
Debussy Prélude à l’après-midi d’un faune (bearb. von B. Sachs), Flöte: E. Pahud; Hindemith Kammermusik Nr. 1 op. 24 Nr. 1; Schönberg Verklärte Nacht, op. 4 (Fassung 1943)
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Nach der entsetzlichen Dokumentation über den Pazifik Krieg benötige ich nun ein deutliches Zeichen des Humanismus …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Weiter mit Anne Quefféelec – die Konzerte von Ravel mit dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg unter Alain Lombard (1975) und als Bonus die Fantasie für Klavier und Orchester von Debussy mit dem Orchestre National de l’Opéra de Monté-Carlo unter Armin Jordan (1980). Kann sein, dass ich das Stück von Debussy gerade zum allerersten Mal höre.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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