Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12315207  | PERMALINK

    yaiza

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    Quatuor Ardeo – Goldberg Variations for String Quartet (Arr. François Meïmoun), IBS Classical 2018

    … höre ich in letzter Zeit vermehrt und komme zusammen mit dem Arr. für Kammerorchester besser an dieses Werk heran als über Cembalo, Klavier oder Streichtrio

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12315543  | PERMALINK

    yaiza

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    … mal wieder Zeit für Sofia Gubaidulina

    Die Kombi mit Schubert gefällt mir sehr gut.

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    #12316869  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind Heute früh endlich das jüngste Album von Gidon Kremer – sehr, sehr schön. Er hat eine Art musikalischen Zeitkommentar – oder eher: Kontrapunkt – zusammengestellt. Eine knapp einstündige, fast wie eine Suite anzuhörende Abfolge, die geographische (und biographische Räume durchmisst. Zwei etwas längere Stücke von Raminta Serksnyte („This too shall pass“ für Violine, Violoncello, Vibraphon und Streichorchester) und Jekabs Jancevskis („Lignum“ für Streichorchester, Svilpaunieki, Glocken und Windspiel) umrahmen Blöcke mit Musik von Giedrius Kuprevicius (zwei Passagen aus der Kammersymphonie „The Star of David“, das Kaddish-Prelude und Penultimate Kaddish) sowie von Mieczyslaw Weinberg (Nocturne für Violine und Streichorchester, Aria Op. 9 für Streichquartett, drei der Jüdischen Lieder Op. 13 und „Kujawiak“ für Violine und Orchester). Neben Kremer an der Violine sind Vida Mikneviciute (Sopran), Magdalena Ceple (Cello), Andrei Pushkarev (Vibraphon) und natürlich die Kremerata Baltica dabei.

    steht jetzt bei mir auch auf der Liste; werde mich auf jeden Fall mal mit diesem Album beschäftigen und auch die 2019er DG-VÖ mit dem Lit.NSO und der Kremerata Baltica mit Musik von Raminta Šerkšnytė wieder hervorholen und hören. Mich hat’s in der letzten Zeit musikalisch ebenfalls in die litauische Richtung verschlagen… da sind interessante Entdeckungen dabei, zu denen ich nachher auch kurz was schreibe…

     

    meine bisherige Liste mit bezogenen Neuheiten in diesem Jahr:
    01/24 Frank Peter Zimmermann mit den Bambergern/Hrusa (Stravinsky, Bartók, Martinu), BIS
    03/24 Michael Barenboim & Natalia Pegarkova-Barenboim mit Ausw. von Mendelssohns Lieder ohne Worte im Arr. von Ferdinand David für Violine und Klavier, LINN
    04/24 Katharina Konradi & Cosmos Quartet, Berlin Classics
    05/24 Hindemith: Complete Works for Flute; Stathis Karapanos solo und mit kammermusik.Partnern sowie je 1x mit Konzerthaus KO und Schleswig-Holstein Festival Orch. unter Christoph Eschenbach, Ondine (aus dieser Hindemith-Serie hatte ich mir schon die CD mit dem VK/Stephen Waarts als Solist geholt)

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    #12316893  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich höre seit Wochen kaum klassische Musik, drum bin ich hier gerade ziemlich verstummt. Nur im Konzert gab’s immer wieder was, nicht zuletzt den ganzen „Ring des Nibelungen“, der schon fast einen Monat zurück liegt. Muss im anderen Faden mal ein paar Zeilen schreiben.

    Die Kremer-CD mag ich sehr gerne, von Deinen anderen Neuheiten aus dem laufenden Jahr kenne ich keine … aber es sind viele andere da und ich überlege, morgen mal wieder zum Vertrieb zu gehen. Schiebe ich vermutlich besser bis Juli auf (um den Monatswechsel geht es wieder nach Bologna ans Filmfestival), wenn ich vielleicht wieder etwas Klassik daheim hören werde, zumal dann ja Konzertpause ist. Die werde ich ab Ende August mit mehreren kürzeren Besuchen beim Lucerne Festival überbrücken, wo ich neben wenigen grösseren Orchesterkonzerten dieses Mal v.a. zu den Neue Musik-Abenden gehen will (und endlich das Debut von Isata Kanneh-Mason hören werde … hoff ich doch … Sheku ist auch dort und auch da hab ich Karten, sogar gleich zweimal: ein Rezital mit Harry Baker am Klavier und dem Titel „Bach & Beyond“ und ein weiteres Konzert mit Plinio Fernandes an der Gitarre – gespielt werden neben Bach, Villa-Lobos, Brouwer und Gnattali u.a. auch Stücke von Lianne La Havas oder Laura Mvula … bin gespannt).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #153: Enja Records - Entdeckungen – 11.06., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12316895  | PERMALINK

    yaiza

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    Baltic Concerti: Vasks / Juzeliūnas / Šenderovas  (u.a. Džeraldas Bidva/v., Lithuanian CO); Odradek 2018

    Los ging’s ins Baltikum mit dieser CD. Džeraldas Bidva ist Konzertmeister des Lit. KO und der Kremerata Baltica. Aus dem Kremer-Schwerpunkt im Konzerthaus 2019 erinnere ich es nicht mehr exakt, aber Gidon Kremer sprach bei einem Publikumsgespräch von 4-5 Gründungsmitgliedern, die noch (zumindest bis 2019) aktiv in diesem Ensemble spiel(t)en. Von den Gesichtern und Namen her erinnere ich auf jeden Fall Džeraldas Bidva als Konzertmeister, dann die Cellistin Giedrė Dirvanauskaitė sowie den Schlagwerker Andrei Pushkarev.
    Ich hatte vorher schonmal Symphonisches aus dem Baltikum angetestet, aber da müsste ich erst überzeugt bzw. auf bestimmte Werke gestoßen werden. Aus dem konzertanten Bereich entscheide ich mich mittlerweile schnell für Violinkonzerte. So fand ich diese VÖ und ließ mich hineinziehen. :) … allerdings erstmal weniger von Vasks‘ „Vox amoris“ (Fantasy für violin & strings). Im Booklet schreibt Džeraldas Bidva etwas mehr zu seiner Wahl des aufgenommenen Repertoires. Die CD erschien 2018 zur 100 Jahr-Feier der Unabhängigkeitserklärung Litauens/Feb. 1918. Er wollte die anhaltende Tradition im Baltikum widerspiegeln und entschied sich daher auch für ein Werk des Letten Pēteris Vasks (*1946), welches er mit „starker Naturverbundenheit in Tönen“ umschreibt. Die Musik von Julius Juzeliūnas (1916-2001) verbindet er mit litauischer Folklore und Anatolijus Šenderovas (1945-2019) steht für die „Verarbeitung der turbulenten Geschichte Litauens“. (Bei letzterem werde ich dann später noch mit einer 3 CD-VÖ landen.) Zurück zu Vasks: ich vermute, dass seine Musik einfach nicht mein Fall ist. Für mich kommt sie sehr spätromantisch, irgendwie auch flächig, fast wie Filmmusik her. Aus Radiosendungen nahm ich mir z.B. das VK mit Kremer und Chormusik auf, aber ich bleibe draußen, was ok ist.
    Das Doppelkonzert für Violine, Orgel und Streichorchester von Julius Juzeliūnas (mit Karolina Juodelytė, Orgel; Adrija Čepaitė, Dirigentin) finde ich sehr spannend. Das Anfangsthema der Violine erinnert an Volkslieder und die Begegnungen mit Orgel und Orchester sind interessant zu hören. Vielleicht ist es der Volkston oder auch der Gegensatz zur mächtigen Orgel, die Violine erscheint manchmal so frech und aufmüpfig, mit „eigenem Kopf“… (2. Satz ist eine Passacaglia, 3. Satz in Form einer Doppelfuge — für’s Finale benötige ich noch Zeit um die weiteren Anhaltspunkte aus dem weiteren Text im Booklet von Laimutė Ligeikaitė zu hören). Wikipedia half erstmal weiter, um zu erfahren, von wann genau das Konzert ist. Hier wurde 1963 angegeben — mehr weiß ich noch nicht.
    Zum sehr berührenden Konzert für Violine und Kammerorchester von Anatolijus Šenderovas gibt’s leider im Booklet nicht allzuviel zu lesen. Da werde ich mich mal selbst in die Netzspur begeben…

    Hier noch eine Rezi:
    https://dasorchester.de/artikel/baltic-concerti/ (von Lutz Lesle) 09/2029

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    #12316901  | PERMALINK

    yaiza

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    Hörpausen finde ich völlig i.O., gypsy… bei Dir trifft’s ja allg. auf Musik bezogen nicht zu, da Du ja noch u.a. Jazz hörst. Bei mir lief im Frühjahr viel weniger Musik, weil mir stellenweise aus verschiedenen Gründen gar nicht danach war… dazu kam noch die Umbenennung von rbbKultur in radio3 und komischerweise finde ich diesen Sender nicht mehr auf meinem Gerät… die Konzerte der Berliner Orchester vermisse ich schon; ich könnte sie auch per netbook und dann Bluetooth auf die Anlage legen, aber da bin ich (noch) zu bequem zu, zumal mein Internetzugang nicht mehr so stabil scheint… aber wer weiß, vielleicht probiere ich es in der Pause zwischen den Spielzeiten mal aus.

    gypsy-tail-wind… wenn ich vielleicht wieder etwas Klassik daheim hören werde, zumal dann ja Konzertpause ist. Die werde ich ab Ende August mit mehreren kürzeren Besuchen beim Lucerne Festival überbrücken, wo ich neben wenigen grösseren Orchesterkonzerten dieses Mal v.a. zu den Neue Musik-Abenden gehen will (und endlich das Debut von Isata Kanneh-Mason hören werde … hoff ich doch … Sheku ist auch dort und auch da hab ich Karten, sogar gleich zweimal: ein Rezital mit Harry Baker am Klavier und dem Titel „Bach & Beyond“ und ein weiteres Konzert mit Plinio Fernandes an der Gitarre – gespielt werden neben Bach, Villa-Lobos, Brouwer und Gnattali u.a. auch Stücke von Lianne La Havas oder Laura Mvula … bin gespannt).

    Sheku Kanneh-Mason wird in der nä. Spielzeit Artist in Residence am Konzerthaus Berlin sein… Bisher habe ich mir ein Ticket für das Recital mit Isata geholt… er wird noch mehr Kammermusik mit Mitgl. des KHO spielen. Im Nov. gibt’s auch wieder das Festival „Aus den Fugen“, das mir vor 2 Jahren sehr gefiel. Hier ist er auch mit Harry Baker und „Bach & Beyond“ angekündigt… Da habe ich mich noch nicht entschieden. Da wäre ich ja auf einen kleinen Bericht von Dir gespannt.
    Bei den Konzertberichten hänge ich auch voll hinterher… diese Spielzeit war von den Live-Konzerten her großartig… die Veranstaltungen mit Augustin Hadelich Highlights; hörte aber auch vor kurzem einen tolles Konzert mit Marc-André Hamelin im Rahmen des Berliner Klavierfestivals… Mitte Juni dann als Abschluss noch das KonzerthausKO mit u.a. Bartók Divertimento

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    #12316947  | PERMALINK

    yaiza

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    Dreh- und Angelpunkt beim Zugang auf litauische Komponisten war für mich auf jeden Fall David Geringas. Von entfernt nahm ich sein Engagement schon vor einiger Zeit wahr, aber mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, wieviel er diesbezüglich aufnahm und veröffentlichte. Einiges ist mehrfach „verwertet“… einerseits auf Komponisten-Porträts und dann wieder in Geringas-Porträts oder VÖ zu bestimmten Besetzungen.

    Das Porträt zu Osvaldas Balakauskas (*1937) läuft bei mir nun regelmäßig. Von Balakauskas hörte ich schon die „Ostrobothnian Symphony“ von 1990 (möchte ich auf jeden Fall nochmal mit jetziger Hörerfahrung hören).


    Gleich zu Anfang dieser Hänssler-VÖ (2013) spielen neben David Geringas und Jascha Nemtsov drei Mitglieder des Vogler Quartetts in „Betsafta“/2009 (aramäisch für „Zusammenleben“) mit. Booklet-Text von Linas Paulauskis:
    „Der Komponist verweist damit auf die Bedrohung von Nationen und Zivilisationen in einer Welt, die vom Gesetz des Stärkeren beherrscht wird. Auch wenn die Musik daran nichts ändern kann, mag sie als eine Referenz auf eine bessere Welt verstanden werden, in der Vielfalt und Harmonie ihren Erhalt sichern“.

    ***

    Zu diesem 3CD-Porträt (Dreyer Gaido, 2020) zu Anatolijus Šenderovas (1945-2019) gab es im DLF 2020 eine Sendung:
    Neue Musik aus Litauen – Hommage à Anatolijus Šenderovas (deutschlandfunk.de)
    Ich hörte sie leider nicht; freue mich aber, dass der Text zur Sendung noch zugänglich ist.


    Hier bin ich bei der 1. CD mit Kammermusik (bis 1989), u.a. mit 2 Streichquartetten, hängengeblieben. In dieser Woche jährte sich der 100. Todestag von Franz Kafka und ich wollte ja noch ein paar Sendungen aus der ARD-Audiothek nachhören, aber nun läuft erstmal vermehrt „Der tiefe Brunnen“ nach einem Kafka-Gedicht (für Stimme, Flöte, Streichquartett, Klavier und Percussion); 2007 aufgenommen mit der Sopranistin Joana Gedminaitė, Andrius Radziukynas, fl., dem Chordos Quartet, Pavel Giunter, perc. und Anatolijus Šenderovas am Klavier. Auf den nächsten CDs gibt’s dann ein Wiederhören mit dem Litauischen Kammerorchester.

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    #12317569  | PERMALINK

    yaiza

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    Ich höre das BRSO/Rattle-Konzert vom Fr, 7.6.24 (Herkulessaal der Münchner Residenz) nochmal nach. Ich hatte es schon live am Radio gehört. In der Programmbeschreibung lief es auch unter „Rafael Kubelík-Hommage“.  Das Rhapsody-Concerto mit Timothy Ridout fand ich sehr sehr schön gespielt und auch bei der Sinfonietta vernahm ich nochmal einiges Neues für mich.

    Dvořák:“Slawische Tänze“, op. 72; Martinů:“Rhapsody-Concerto“ (T.Ridout, Viola); Janáček: „Sinfonietta“
    Zugabe T. Ridout: aus dem 4. Satz der Viola Solosonate op. 25/1 „Tonschönheit ist Nebensache“

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    #12317633  | PERMALINK

    yaiza

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    … hervorgeholt und die Werke von Raminta Šerkšnytė angehört. Der die CD eröffnende „Midsummer Song“ passt gerade schön in die Jahreszeit. Die Musik wirkt zart, ganz fein strukturiert. In den Liner Notes wird hier Richtung Auflösung von Tag und Nacht am längsten Tag des Jahres mit „filigranen Melodien zwischen Dur und Moll“ angespielt. Mit dem folgenden einsätzigen „De Profundis“ für Streichorchester erlangte sie laut Liner Notes ihren Bachelorabschluss. Die Orchesterlieder „Songs of Sunset and Dawn“ habe ich mir auch mit Interesse angehört. Die werde ich mal in Dateien zum mobilen Hören umwandeln.

    Cover:
    „Tyla“ (Silence), 1907 von Mikalojus Konstantinas Čiurlionis. Dass der Komponist auch Maler war, wusste ich bisher noch nicht.

    Das Thema, dass die Namen von einigen Interpreten schon seit einigen Jahren größer gesetzt werden als die der Komponisten hatten wir ja schonmal. Mir fiel das erst jetzt so richtig auf, da ich auch eine andere VÖ von Mirga Gražinytė-Tyla vor Augen hatte (Weinberg Sinf. 3+7 u. Flötenkonzert mit CBSO u. Kammerphilh. Bremen)… ebenfalls mit einem “ Čiurlionis“ auf dem Cover.

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    #12318891  | PERMALINK

    yaiza

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    Kammermusik von Luigi Boccherini (mit Mitgliedern von Europa Galante)

    Fabio Biondi & Andrea Rognoni, Violine
    Ernest Braucher, Viola
    Alessandro Andriani, Violoncello
    Giangiacomo Pinardi, Gittare
    Gitarrenquintett #4 D-Dur „Fandango“ & #7 e-Moll; Variazioni sulla „Ritirata di Madrid“
    Aufnahme von dem 3. Februar 2024, Aula der Università La Sapienza, Rom

    Duett & Trios habe ich leider verpasst; fand es aber sehr schön, mal wieder Gitarrenquintette zu hören   :good:

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    #12320127  | PERMALINK

    yaiza

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    Hier heute auf jeden Fall Zeit für das Bartók Divertimento für Streichorchester (1939). Das Kammerorchester des Konzerthauses spielte es gestern in einem Programm (zuvor in der ersten Hälfte die 10. Streichersinfonie von Mendelssohn, Walzer von Schönberg und Weills Tango Habanera).
    Bartóks Divertimento mal live zu hören, fand ich ziemlich aufschlussreich. Ich hatte mich auch darauf gefreut und nochmal etwas zur Struktur vom Concerto Grosso und den Gegenüberstellungen von Solisten(gruppen) und Tutti gelesen.

    Kammerorchester Berlin, 2014

    Stuttgarter Kammerorchester, Aufn. Nov. 2021

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    #12320951  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    @ „yaiza“ : scheene/anregende Aufnahmen die da in den letzten Wochen hörst ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12323159  | PERMALINK

    yaiza

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    hallo soulpope, schön von Dir zu lesen!

    Mehr von litauischen Komponisten und Komponistinnen zu hören, finde ich selbst auch ziemlich spannend.

    Viele Grüße  :bye:   und  lass‘ nicht sooooviel Zeit für die nächsten Posts vergehen :)

     

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    #12323629  | PERMALINK

    yaiza

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    Zum Ende einer sehr interessanten Spielzeit ist die Liste zum Nachhören lang :)
    z.B. Barber (gehört: VK, Dover Beach, Adagio aus Streichquartett, Cello Sonata)

    Habe mir Sheku & Isata Kanneh-Mason herausgesucht (2021) — Hauptwerke hier Cellosonaten von Barber und Rachmaninoff

    *** das scheint nach erstmaligem Hören sehr gut gespielt & aufgenommen***

    passend dazu später im Radio (BR-Klassik)
    Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello; Martin Helmchen, Klavier

    Strawinsky: „Suite italienne“; Schostakowitsch: Sonate d-Moll, op. 40; Prokofjew: Sonate C-Dur, op. 119
    Aufnahme vom 28. April 2024 in der Max-Reger-Halle Weiden

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    #12325485  | PERMALINK

    yaiza

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    „solo for tatjana“ (ES-Dur Tonstudio, 1997; Aufn. 1995/96 in Lübeck)
    … eine interessante Solocello-CD von David Geringas, seiner Frau Tatjana (Schatz) gewidmet
    Zwischen den Solosonaten von Ligeti und Hindemith (seine Sonaten für vc habe ich noch nie gehört) spielt er u.a. Stücke, die er in Auftrag gab (ein Stück aus der Schatz-Truhe/Schedl; Schatz-Insel/Suslin). Šenderovas und Vasks sind auch wieder dabei; ein Stück von Krysztof Meyer ist ebenfalls zu hören. Den Abschluss bildet nach der Hindemith-Sonate (op. 25/3) Casals „Cant dell Ocells“.

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