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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein verregneter Freitagmorgen mit …. :
Melita Lorkovic spielt die letzten Beethoven Sonaten @ Kirche Arisdorf Basel in 1977 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWieso „Schuld war nur der Bossa Nova“ auf dem Index landete
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WerbungIch blieb die letzten Tage bei dieser Box … auf der zweiten CD gibt es erstmals drei von Griegs Stücken (davon nahm Gieseking später noch einige mehr auf), es geht mit Debussy weiter („Arabesques“), es folgen zwei eigene Bearbeitungen von Richard Strauss („Freundliche Vision“ Op. 48/1 und „Ständchen“ Op. 17/2) (bis hierhin Berlin 1927), die erste Beethoven-Sonate („Sturm“, Op. 31/2 – das Bild unten müsste passen, auch wenn die Box für die erste Veröffentlichung eine andere Katalognummer angibt) sowie Debussys „Suite bergamasque“ (London 1931).
CD 3 bietet die ersten konzertanten Werke: Francks „Variations symphoniques“ und Liszts erstes Konzert mit dem London Philharmonic Orchestra unter Henry Wood (London 1932), Beethovens fünftes mit den Wiener Philharmonikern unter Bruno Walter und zwei schon 1923 eingespielte Sätze aus Bachs erster Partita BWV 825 (V. und VI.) (London, 1934).
Auf CD 4 geht es dann mit Schubert los (D 780/3), es gibt ein zweites Mal Brahms (Op. 119/3) und Chopin (OP. 64/1, der „Minuten“-Walzer, und die 23. Prélude), weiteren Debussy (Préludes I/X „La Cathédrale egloutie“, Images I/I „Reflets dans l’eau“ und Estampes II „La soirée dans Grenade“), einen bezaubernden Satz aus Händels Suite HWV 430 („The Harmonious Blacksmith“) und dann zum ersten Mal Mozart: den „Alla turca“-Satz aus Mozarts KV 331 (bis hierhin alles London 1936), dann das „Jeunehomme“-Konzert (Staatskapelle Berlin/Hans Rosbaud) und die Sonate KV 570 (Beethovensaal bzw. Electrola-Studios Berlin, auch 1936).
Da ist – von Bach und Händel bis zum Zeitgenossen Strauss und dem damals erst vor wenigen Jahren verstorbenen Debussy – schon die ganze Breite von Giesekings Schaffen zu hören. Sein Ansatz, der mich schon total faszinierte, als ich vor 10 oder 12 Jahren die „Icon“-Box mit einer kleinen Auswahl aus dieser neuen vollständigen Box hörte, überzeugt mich auch heute wieder.
Ich glaube, dass die Auffassung unserer Epoche insgesamt zu schwerfällig ist, zu wuchtig, zu direkt. Ich möchte lieber weniger Kraft walten lassen und mehr Behutsamkeit und eine feine Kultiviertheit des Tons erreichen.
(Walter Gieseking)Auf CD 6 gibt es dann die nächste Facette zu entdecken: wie seine Zeitgenossen gehörte es für Gieseking auch dazu, selbst zu komponieren. Einiges davon scheint in der aktuellen Box zum ersten Mal veröffentlicht worden zu sein, doch nicht die Sonatine für Flöte und Klavier, die neben zwei Roussel-Pettitessen 1937 mit Gustav Scheck eingespielt wurde, wie die zwei folgenden Grieg-Stücke 1937 in Berlin. Die CD fährt mit Griegs Klavierkonzert fort – für die US-Ausgabe des 78er-Albums wurde ein etwas schöneres Cover gestaltet (Bild oben), die Aufnahme ist auch von 1937 uund erneut mit der Staatskapelle Berlin unter Hans Rosbaud. Die CD schliesst mit der „Waldstein“ und der Bagatelle Op. 33/1 von Beethoven (Berlin 1938) – unten das Cover und die Inhaltsangabe, so sahen die „Alben“ Giesekings damals in Deutschland aus:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Die Temperaturen sinken …. das Wohlbefinden steigt …. :
Melita Lorkovic spielt Chopin „live“ @ Konservatorium Luzern am 29sten Mai 1991 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Vor dem lange Wochenende in Berlin war ich bei Sviatoslav Richters ausgiebig dokumentierter US-Reise im Herbst/Winter 1960 – da steht noch Teil 2 an. In der „Great Moments at Carnegie Hall“-Box von Sony, die ich tatsächlich noch hier im Laden gekauft habe (mit dem allerletzten Kundenkarten-Guthaben, glaube ich mich zu erinnern – sie ist 2016 erschienen, war also um den Dreh herum), gibt es Richters Beethoven-Rezital vom 23. Dezember 1960 (Details zur Box finden sich z.B. bei Discogs). Fünf Sonaten stehen auf dem Programm: Nr. 3 C-Dur Op. 2/3, Nr. 9 E-Dur Op. 14/1, No 10 G-Dur Op. 14/2, Nr. 17 d-Moll Op. 31/2 „Sturm“ und Nr. 23 f-Moll Op. 57 „Appassionata“.
Im Gegensatz zu den Konzerten vom Oktober wurde Richter nun von RCA professionell aufgenommen, auch am 26. Dezember wieder in der Carnegie Hall und erneut am 28. im Mosque Theatre in Newark. Davon erschien 1965 eine LP, in der Richter RCA/Columbia Complete Album Collection kriegen wir davon vier CDs. In der Carnegie Hall spielt er im ersten Teil Haydn Sonate C-Dur (Hob. XVI:50), das vierte Scherzo und die dritte Ballade von Chopin, vier Préludes von Rachmaninoff (op. 23/1 und 32/9, 10 und 12) sowie Ravels „Jeux d’eau“ und „La Vallée des cloches“ (aus „Miroirs“), in der zweiten Hälfte dann Prokofievs sechste Sonate und Auszüge aus den „Visions fugitives“ (Nr. 3-6, 8, 9, 11, 14, 15 und 18).
In Newark spielte Richter ein zunächst identisches Programm (Haydn bis Nr. 6 von Prokofiev), gestaltete aber den Schluss anders – oder andere Teile davon wurden veröffentlicht? Statt der vielen Stücke aus den „Visions fugitives“ gibt es Prokofievs Gavotte (aus „Cinderella“), Nr. 4 der „Visions fugitives“, Chopins Études Nr. 10 und 12 aus Op 10 und die zweite Mazurka aus Op. 24.
Das alles läuft heute und vielleicht morgen – je nachdem, ob es mich zwischendurch noch woanders hinzieht (wieder zu Gieseking? oder etwas Jazz?) – mal schauen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbamit besten Grüssen und verbindlichstem Dank @vorgarten
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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„gypsy“ : die 1960ern Aufnahmen des technisch brillanten „Stürmers und Drängers“ Sviatoslav Richter bei mir hochgeschätzt und doch sind mir seine Aufnahmen ab den frühen 70ern mit den zunehmend nachdenkliche(re)n Zugängen näher am Herzen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Präferenz für den späten Richter kann ich nachvollziehen – ohne sie gänzlich zu teilen, glaube ich … er ist mir bei aller Bewunderung immer noch ziemlich fremd. Diese Carnegie-Hall-Aufnahmen von 1960 sind aber schon grandios! Etwas späten höre ich gerade, Live-Aufnahmen vom Schleswig-Holstein Musikfestival 1988, auf den letzten beiden CDs der RCA/Columbia Album Collection zu finden. Das sind jetzt vom ersten Eindruck her überhaupt keine Lieblingsaufnahmen – halt nichts, was ich je gekauft hätte, wenn ich mir nicht die Box zugelegt hätte. Die erste Sonate von Brahms gefiel mir allerdings gerade recht gut und die „Harmonies du soir“ aus Liszts Études d’exécution transcendante am Ende vom ersten 1988er-Album gefielen mir dann wirklich sehr. Schlecht ist da eh nichts, einfach ein buntes Programm, das mich als ganzes wenig anspricht und in seinen Teilen auch nur teilweise.
Als Bonus auf die erste CD packte man noch die drei Schubert-Aufnahmen von Aldeburgh 1977, die auf der LP-Box unten erscheinen sind.
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gypsy-tail-wind
Die Präferenz für den späten Richter kann ich nachvollziehen – ohne sie gänzlich zu teilen, glaube ich … er ist mir bei aller Bewunderung immer noch ziemlich fremd. Diese Carnegie-Hall-Aufnahmen von 1960 sind aber schon grandios! Etwas späten höre ich gerade, Live-Aufnahmen vom Schleswig-Holstein Musikfestival 1988, auf den letzten beiden CDs der RCA/Columbia Album Collection zu finden. Das sind jetzt vom ersten Eindruck her überhaupt keine Lieblingsaufnahmen – halt nichts, was ich je gekauft hätte, wenn ich mir nicht die Box zugelegt hätte. Die erste Sonate von Brahms gefiel mir allerdings gerade recht gut und die „Harmonies du soir“ aus Liszts Études d’exécution transcendante am Ende vom ersten 1988er-Album gefielen mir dann wirklich sehr. Schlecht ist da eh nichts, einfach ein buntes Programm, das mich als ganzes wenig anspricht und in seinen Teilen auch nur teilweise ….
Brahms in der dunklen Tiefe und Liszt von vordergründiger Brillanz befreit bzw entschleunigt …. mag ich sehr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Augustin Anievas spielt Chopin in 1981 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der Liszt von(/m späten?) Richter ist auffällig anders, auf jeden Fall … da war denn auch der Kontrast zu Gieseking, bei dem ich vorhin auch schon wieder war, weniger gross als erwartet. Es lief heute Morgen bereits die achte CD – also nochmal rasch rekapituliert, was seit gestern noch dazu gekommen ist bzw. was ich im Text oben ausgelassen habe (CD 5), aber für die Fortsetzung relevant ist:
Mozarts Sonate KV 457 (Berlin 1936), Debussys „Children’s Corner“, III. „Poissons d’or“ aus den Images II und der erste Satz von Ravels „Gaspard de la nuit“ (London 1937) sowie Beethovens erster Klavierkonzert erneut mit der Staatskapelle Berlin unter Hans Rosbaud (Berlin 1937) auf CD 5, auf CD 7 gibt es dann dreimal sehr lyrischen Chopin zum Einstieg: die Berceuse, das Mazurka a-Moll Op. 17/4 und die Barcarolle, danach die Préludes von Debussy, wobei die schon etwas früher eingespielte Nr. X. übersprungen wurde, dann zwei Sätze aus den „Estampes“ sowie „L’Isle joyeuse“ und nochmal zwei aus den Images (Buch I Nr. III und Buch II Nr. I) – alles an zwei Tagen im August 1938 in Berlin aufgenommen.
CD 8 öffnet dann mit Ravel, je zwei Sätze (IV und V) aus den „Miroirs“ und der Rest von „Gaspard de la nuit“ (II und III), immer noch vom zweiten Augusttag – Gieseking war ja echt irre produktiv: anscheinend brauchte er Werke nur einmal durchzulesen (ohne Klavier) und konnte sie danach praktisch auswendig.
Danach springen wir in den Januar 1939 und bleiben jetzt in Berlin, nach London ging es erst 1948 wieder. Beethoven Nr. 4 wieder mit der Staatskapelle Berlin aber diesmal mit Karl Böhm, und dann vom Mai 1939 die ersten beiden Sätze aus Bachs erster Partita (den ersten sowie vierten bis sechsten hatte er schon früher – teils mehrfach – eingespielt, den dritten wohl gar nicht, zumindest nicht für die EMI- bzw. Warner-Classics-Labelfamilie), danach zweimal Brahms (Opp. 117/2 und 118/5) und die Sonate nr. 30 E-Dur Op. 109 von Beethoven.
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Abends nach einem extensiven Putztag …. Staub abschütteln mit …. :
Benno Moiseiwitsch spielt Schumann „Kreisleriana“ in 1953 …. ziemlich grossartig ….
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Sonntagmorgen …. in einer geputzten Bleibe …. :
Nelson Freire spielt Schumann „live“ @ Kongressaal München in 1983 …
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Maurizio Pollini spielt Beethoven „live“ @ Bunka Kaikan Tokyo am 13ten März 1976 …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nachdem ich gestern den späten Nachmittag und Abend in der „Götterdämmerung“ zugebracht habe (erster Ring: check), hatte ich spätabends zunächst die Idee, ich könnte noch etwas Arvo Pärt hören – weil ich diese Art Zeitmanipulation, wie Wagner sie beherrscht, sonst nur noch von dort kenne … es gab dann aber doch wieder Klaviermusik, Debussy, und das ist gerade richtig instruktiv.
Ich hatte ja früher, als ich Gieseking vor 12 Jahren oder so entdeckte, gerade mit seinem Debussy ordentliche Startschwierigkeiten. Das hat sich die letzten Tage geändert, sicherlich wegen der generellen Debussy-Annäherung der letzten Monate u.a. dank den „Préludes“ von Lubimov auf ECM. Arrau nun – im Alter von 10 oder so in den 10erjahren mit einem zehnjährigen Stipendium der Regierung nach Berlin zur Ausbildung geschickt, hat einen ganz anderen Zugang als Gieseking. Ich will nicht glauben, dass dieser jemanden wie Arrau meinte in dem Zitat, das ich oben in eine Box gepackt habe („zu schwerfällig ist, zu wuchtig, zu direkt“) – aber wer weiss. Jedenfalls ist Arrau tatsächlich wuchtiger – aber für mein empfinden weder schwerfällig noch irgendwie ungebührlich direkt. Letzteres verhindert vermutlich schon Debussys Musik. Auf der betreffenden CD in der Box (Bild oben) sind, wie das modifizierte „Images“-Cover nahelegt, auch noch „Pour le piano“ und die „Estampes“ zu hören (rec. 1949, die „Images“ 1950), deren Cover deutlich weniger hübsch ausfiel:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter mit Walter Gieseking – CD 9 aus der Box mit Schumanns Kinderszenen, der letzten Vorkriegsaufnahme (Berlin, 1. Mai 1939) und dann den wenigen Studioaufnahmen aus den Kriegsjahren: Bachs Italienisches Konzert BWV 971, Beethovens Sonate Nr. 20 G-Dur Op. 40/2 (beide Berlin, 31. Januar 1940) sowie Schumanns Klavierkonzert mit der Staatskapelle Dresden unter Karl Böhm (Dresden, 1941). Zum Bebildern die Naxos-CD, auf der das Schumann-Konzert zusammen mit den früheren „Variations symphoniques“ von Franck zu finden ist (1942 steht da, weil man die Schumann-Aufnahme gemäss Discogs „ca. 1940-1942“ verortet, keine Ahnung ob man bei Warner genauere Infos hat oder ob 1941 einfach nur die Mitte der Schätzung ist.)
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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