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Ich lege jetzt mal die erste CD hiervon ein, nachdem ich gerade einen Termin verschieben konnte/musste … drei Sessions von 1944 (die erste) und 1945: Roy Eldrigte mit Joe Thomas und Emmett Berry („Little Jazz“ and His Trumpet Ensemble – sowie Johnny Guarnieri, Israel Crosby und Cozy Cole), Charlie Shavers Quintet feat. Earl Hines (und Tab Smith, Al Lucas, Jo Jones), und Corky Corcoran and His Orchestra feat. Emmett Berry (und Willie Smith, Dodo Marmarosa, Allan Reuss, Ed Mihelich, Nick Fatool, arr. Johnny Thompson). Von Eldridge gibt es vier 10″ plus zwei Alternates, von Shavers vier 12″ (bis 5 Minuten Spielzeit) und fünf Alternates von drei der Stücke), von Corcoran vier Stücke im 10″-Format (also die üblichen drei Minuten, das längste der Stücke hier dauert 3:13). Die erste Session müsste man natürlich aufmerksam hören, Dan Morgenstern hat zu dieser Serie ausführliche Liner Notes geschrieben, in denen auch Solisten auseinandergehaltenw werden (es gibt ja z.B. auch die Hawkins Sax Ensemble – dort brauch ich naturgemäss etwas weniger Hilfe).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Richtung Feierabend nehme ich mal einen ordentlichen (Auskehr)schwung …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)was für zwischendurch – Ethan Iverson spielt die erste Klaviersonate von Hall Overton
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaauf das wiederhören hatte ich mich gefreut. zurecht. tolles soundspiel der drei, und shepp lässt sich da nirgends überholen, weder vom feurigen neuen star, noch vom lokalmatador. adams und shepp sind sogar in einer ballade von sauer mit komplizierten akkorden und europäischer schwermut beeidruckend emotional. schon ein battle, aber es funktioniert auch musikalisch.
heinz sauer:
Wir wussten, dass Jazz eigentlich schwarze Musik aus Amerika gewesen ist. Ich habe John Coltrane gehört. Aber Albert Mangelsdorff hat mir gesagt, vergiss es, höre keine Platten mehr, wir machen hier unsere Musik. Das wurde mir dann sehr schnell klar, dass ich nicht in Amerika großgeworden bin.
Ich erinnere mich noch, ich habe mit Archie Shepp gespielt, und als er sein Horn in der Garderobe auspackte und zu spielen anfing, merkte ich, der hat etwas in seinem Blut von seiner Großmutter, was ich nicht habe. Wir weiße Deutsche zumindest hatten das damals nicht im Blut. Das war der allerletzte Punkt für mich, im Sinne Alberts zu agieren.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und auch dies ist „funky“ …. allemal …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kurzes verirren:
adams 10 jahre später, da war dannie richmond schon gestorben und das quartett mit pullen gab’s eigentlich nicht mehr, spielt hier mit einer tollen band (hugh lawson, sirone, victor lewis) eine art gospelmusik auf schnulzengrundlage (what a wonderful world, bridge over troubled water, moon river) und sie kriegen das hin.
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gypsy-tail-wind
CD 2 verklingt gerade und ich höre einzelnes daraus nochmal. Auf CD 1 gibt es einen unvollständigen Take, der 5:02 lang ist – da war wohl das Tempo zu lang bzw. ein Chorus zuviel vorgesehen und es reichte mit der Zeit nicht (die Kapazität von 12″-Schellackplatten ausgeschöpft).
Auf CD 2 gibt es Jonah Jones (1944 mit Tyree Glenn, Hilton Jefferson, Buster Harding, Milt Hinton und J.C. Heard – dass Glenn neben der Posaune auch Vibraphon spielt, gibt der Session einen besonderen Touch), dann folgen vier Sessions von 1945. Zuerst nochmal Jones‘ Band mit einem personellen Wechsel: statt Glenn ist Joe Thomas (ts) dabei. Dann hören wir J.C. Heard als Leader, mit Buck Clayton, Flip Phillips, Johnny Guarnieri und Hinton. Es folgt Ted Nash (ts) mit Joe Thomas (t), Geoff Clarkson, Trigger Alpert, Heard und der Sängerin Marie Bryant (sie ist auch aus „Jammin‘ the Blues“ bekannt), und zuletzt dann Trompeter Joe Thomas‘ eigene Session mit Glenn, Jefferson, Jerry Jerome, Bernie Leighton, Hy White, Billy Taylor (b) und Lee Abrams. Das sind alles super Line-Ups, finde ich, natürlich mit viel Trompete, die oft ziemlich direkt von Louis Armstrong inspiriert ist (bei Jonah Jones noch viel klarer als bei Joe Thomas, aber dessen Ton und Phrasierung kommen auch recht direkt von Pops, einfach alles runder und weicher, mit viel weniger Druck und Punch). Was auch bemerkenswert ist: mit Flip Phillips und Ted Nash, Johnny Guarnieri und den meisten aber nicht allen bei der Corcoran/Berry-Session auf der ersten CD, mit Jerry Jerome, Trigger Alpert und wie ich annehme dem mir nicht weiter bekannte Pianist Geoff Clarkson bei der Session von Ted Nash und aucch Pianist Bernie Leighton von der Thomas-Session, sind das auch oft „integrated“ Bands, was jetzt 1944/45 noch überhaupt nicht selbstverständlich war, auch im Plattenstudio nicht. Und das hier ist wohl wirklich der Hy White (2011 gestorben), der bei der Thomas-Session mitspielt:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1978, kurz nach seinem besuch in frankfurt, stellt shepp nochmal seine trance-band für einen auftritt in warschau zusammen: kessler, jarvis, am bass diesmal wilbur little. sie spielen „mama rose“ in einer definitiven version – und wie ich jetzt kapiere: es ist die erste aufgenommene version. das gedicht, in dem das lyrische ich seiner großmutter vom tod malcolm x‘ erzählt, woraus sich ein assoziativer strom von kontrastierenden, rätselhaften bildern ergibt („your vagina | asymmetrically split between the east and the west“), tauchte als „poem for malcolm“ als rezitation über freien tonwolken erstmals 1969 auf dem gleichnamigen album auf, später wird es an cal masseys „things have got to change“ drangeklebt – jetzt erscheint es in der form, in der es bis heute zum trademark-song, zu shepps „love supreme“ geworden ist, und nur diese band konnte das erfinden: 3/4, polyrythmischer groove, die modale struktur von massey, hymnische soli von shepp und vom pianist*en, dann die rezitation über dem bass-ostinato, fast als rap, dann ein zweites solo (und wie hier: ein schlagzeug-solo). jeder chorus auf einer neuen intensitätsstufe, eine schwebende band, die irgendwann den aggregatszustand wechselt und aufsteigt. eine verneigung vor der oma, die der kontakt zur kirche und zu den gesangs-battles darstellte, und die später zu shepp gesagt haben soll: spielst du immer noch diese kleinen stücke ohne melodie?, wonach er echte songs geschrieben hat.
leider gibt es die aufzeichnung des polnischen fernsehens nicht mehr auf youtube, die wahrscheinlich die quelle für diese so gerade noch anhörbare cd war. im video sah man am ende noch einen völlig entrückten blick von kessler, komplett in schwarzem leder gekleidet, schwer atmend, zu shepp, der da längst seine hippe brille abgesetzt hat.
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thelonicaEben noch was gefunden zu Eddie Wilcox & The Jimmie Lunceford Orchestra. Es gibt eine 78rpm (#1187) auf dem Manor Label mit der Komposition „Fatigue“, die Hashim-Maishall (Marshall?) als Komponisten angibt. Mag den Track sehr, nur wird die Single bei Discogs noch nicht gelistet. Ein bißchen unübersichtlich ist die Discography für diesen Abschnitt 48/49 schon, aber dafür wirklich spannend. Wenn man bedenkt, was da alles für ganz kurze Zeit passierte, wie beliebt die Lunceford Band noch war, versteht man ein kleines bißchen mehr, warum die irgendwie weitermachen wollten. Vielleicht war der Zusammenhalt auch ganz gut in der Band. Dass der Fotograf Gottlieb bei Proben Fotos machen konnte, zeigt vielleicht ein bißchen, dass das öffentliche Interesse an der Band gar nicht so klein war nach dem Tod des Bandleaders.
Hier läuft noch diese Compilation (gibt es auf Deezer). „Fatigue“ ist da mit drauf.
Sehr cooler Fund! Composercredits hatte ich bei Bradford noch nicht abgesucht, und schon gar nicht unter Hashim… was die Compilation betrifft: das sind die alten Chronogical Classics, die jetzt diese Covers haben, auf discogs findet man teils auch die booklets (hier aber nicht), das ist fuer Jazz vor 1950 bei Spotify oder Deezer sehr oft die beste Serie… ich poste hier aus Nostalgie immer noch die alten CD Covers wie das hier
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
1978, kurz nach seinem besuch in frankfurt, stellt shepp nochmal seine trance-band für einen auftritt in warschau zusammen: kessler, jarvis, am bass diesmal wilbur little. sie spielen „mama rose“ in einer definitiven version – und wie ich jetzt kapiere: es ist die erste aufgenommene version. das gedicht, in dem das lyrische ich seiner großmutter vom tod malcolm x‘ erzählt, woraus sich ein assoziativer strom von kontrastierenden, rätselhaften bildern ergibt („your vagina | asymmetrically split between the east and the west“), tauchte als „poem for malcolm“ als rezitation über freien tonwolken erstmals 1969 auf dem gleichnamigen album auf, später wird es an cal masseys „things have got to change“ drangeklebt – jetzt erscheint es in der form, in der es bis heute zum trademark-song, zu shepps „love supreme“ geworden ist, und nur diese band konnte das erfinden: 3/4, polyrythmischer groove, die modale struktur von massey, hymnische soli von shepp und vom pianist*en, dann die rezitation über dem bass-ostinato, fast als rap, dann ein zweites solo (und wie hier: ein schlagzeug-solo). jeder chorus auf einer neuen intensitätsstufe, eine schwebende band, die irgendwann den aggregatszustand wechselt und aufsteigt. eine verneigung vor der oma, die der kontakt zur kirche und zu den gesangs-battles darstellte, und die später zu shepp gesagt haben soll: spielst du immer noch diese kleinen stücke ohne melodie? ….
Ich teile Deine Sicht, obwohl für die sphärisch schwebende Version auf der gleichnamigen SteepleChase Scheibe mein persönlicher Favorit bleibt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)JOE THOMAS – Jumpin‘ With Joe
Die schöne Ballade „Teardrops“ soll 1949 in New York für King Records (4299) aufgenommen worden sein. Keine besonderen Credits dazu, aber vielleicht finde ich später was. Joe Thomas hatte 1949 wohl auch George Duvivier (49-50) und Joe Marshall (49) in seinen Gruppen. Für diese 78er auf Manor hat Duvivier „Sneaky Pete“ komponiert (Side A: Joe Thomas Ensemble aka Jimmy Lunceford’s Orchestra). Auf „Teardrops“ ist auch so ein schönes Altsaxophon im Nebel zu hören, eigentlich ist das nicht ganz der Stil von Thomas. Teardrops/Page Boy Shuffle war wohl die zweite 78rpm von Joe Thomas & His Orchestra. (es gibt zwei 10″ mit der Nummer 4299 „Page Boy Shuffle“ müsste von Todd Rhodes und seinem Orchester sein)
zuletzt geändert von thelonica--
Im CD-Booklet der 1948/49 Classics von Lunceford steht leider bei fast allen Tracks „unknown“ als Komponisten-Credit (weder Bradford noch sein anderer [?] Name tauchen auf, sein Vorname wird konsequent als „Kirkland“ angegeben … das war zwar ein grossangelegtes Liebhaber-Unterfangen, aber so richtig seriös wurde da halt in letzter Konsequenz nie gearbeitet).
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Hier endet gleich dieses seltsame Album:
Original auf Warwick 1960 sah wohl so aus und enthielt zunächst 9 Tracks (oder auch 8, bei Discogs gibt’s 1960 schon beides), die CD enthält 8:
Zu hören sind Percussion-Sessions mit ein paar tollen Trompetern: erste Session Byrd, Little und Marcus Belgrave, zweite Byrd mit Pepper Adams und Bill Evans, dritte Little mit Don Ellis und Curtis Fuller (und wo nicht Evans Klavier spielt, ist es Mal Waldron). Nominell lief das damals wohl unter Armando Peraza (Congas, erste Session), Earl Zindards (Timpani, zweite) und Willie Rodriguez (Congas, dritte). Oder in der Vollversion halt so: „Curtis Fuller, Booker Little, Donald Byrd, ‚Philly‘ Joe Jones, Paul Chambers, Pepper Adams, Bill Evans, Mal Waldron, Ed Shaughnessy, Armando Peraza, Marcus Belgrave, Addison Farmer, Don Ellis, Willie Rodriguez, Earl Zindars – The Soul Of Jazz Percussion“ – Reissue (Remix?) gab’s dann bei TCB (nicht dem CH-Label, das immer noch existiert) – wieder mit acht Tracks, bei jazzdisco.org sind die Sessions (unter Byrd bzw. Little zu finden) alle doppelt geführt:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie vier Solotracks fehlen ja leider in der Debut-Box von Mingus … höre ich jetzt gerade zum ersten Mal komplett (das neue Stück, „All the Things You Are“, inkl. Alternate Take, sowie die zwei Alternate Takes von zwei der vier Trio-Stücke der LP sind hier natürlich alle auch dabei, also Trio-Session wie in der Debut-Box von Mingus). Von den unbekannten Sachen aus dem Debut-Katalog ist das wohl schon mit das Beste (also sowas wie die Maini- und Knepper-Sessions zähle ich natürlich nicht als „unbekannt“, und Thad Jones erst recht nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Die vier Solotracks fehlen ja leider in der Debut-Box von Mingus … höre ich jetzt gerade zum ersten Mal komplett (das neue Stück, „All the Things You Are“, inkl. Alternate Take, sowie die zwei Alternate Takes von zwei der vier Trio-Stücke der LP sind hier natürlich alle auch dabei, also Trio-Session wie in der Debut-Box von Mingus). Von den unbekannten Sachen aus dem Debut-Katalog ist das wohl schon mit das Beste (also sowas wie die Maini- und Knepper-Sessions zähle ich natürlich nicht als „unbekannt“, und Thad Jones erst recht nicht).
Sehr scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die John Dennis ist echt schön, ja – und ich freue mich, dass ich die jetzt komplett hören kann! Hatte lange gedacht, dass in der grossen Box mehr oder weniger alles drin sei vom Label (bis ich sie dann hatte, aber da waren die Fantasy-CDs alle längst vergriffen …)
Gerade verklang die Savoy-Compilation oben (bzw. das Various Artists-Album, um nicht gegen Forumskonventionen zu verstossen
), und jetzt höre ich die bereits gestern als Nachtmusik eingelegte, 2020 aufgenommene und veröffentlichte „What Comes Next“ von Peter Bernstein mit dem Pianisten Sullivan Fortner als Hauptkaufgrund (Überlegung war auch: mit Bernstein komm ich besser klar als mit Lage Lund, von dem ich auch so ein Quartettalbum mit Fortner habe, das ich aber jetzt erst recht mal wieder anhören muss
@redbeans).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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