Ich höre gerade … Jazz!

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    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    redbeansandrice

    gypsy-tail-wind

    redbeansandrice

    gypsy-tail-windCharlie Christian Heute feiern Rick Laird, Eraldo Volonté, Wyatt Ruther, Chris Biscoe, Bill Mays, Don Goldie, Vinnie Colaiuta. Die beiden Volonté-Reissues auf Schema müsste ich tatsächlich wieder mal anhören!

    und Siegfried Kessler, vorgarten hat gestern schon vorgefeiert… Volonte war auch mein erster Impuls, als ich die Liste des Tages sah, Don Goldie hatt ich allerdings uebersehen, David Gilmore ginge noch, Art Simmons, Gene Schroeder…

    Habe vorhin nur eine Minute in den AAJ-Kalender geguckt, nicht so gründlich wie die letzten Tage … Schroeder habe ich übersehen, aber Kessler und Simmons fehlen dort tatsächlich! Die Band von Shepp mit Kessler … da bin ich wohl als CD-Hörer benachteiligt, aber muss den Shepp-Faden mal in Ruhe anschauen und danach etwas Discogs browsen

    auf der West Coast Jazz Liste verschickt jemand taeglich die Geburtstage, urspruenglich war das ein Ron Hearn, der die ziemlich ausfuehrliche Liste erstellt hat, aber der ist leider verstorben, das ist jetzt so ein Gedaechtnisding… Insgesamt 48 Leute stehen da fuer heute, zuszetzlich zu den 41 bei AAJ genannten auch noch June Tyson, Art Lande, Steve Cardenas… gibt schon echt viele Jazzmusiker Charles Mingus – The Clown Gibt es schonere Arten „Happy Birthday Wade Legge“ zu sagen? Wohl kaum, ausser dass ich einen Tag zu spaet bin… bzw: mir fehlt der Ueberblick, aber ich hatte ihn hier ueberhaupt auf dem Schirm… und das Album ist natuerlich super, ein paar echte Mingus Klassiker wie Reincarnation of a Lovebird und Haitian Fightsong… das ist ja ziemlich parallel mit East Coasting, und wahrscheinlich kann man argumentieren, dass hiermit ein anderer Teil von Mingus Sprache zum ersten Mal richtig sass? Das wer so meine Denkrichtung, aber vorher muesst ich Pithecanthropus und die Bohemia Aufnahmen nochmal hoeren…

    Wie gesagt deuten hier einige Tendenzen in divergierende Richtungen …. das titelgebende Stück stützt meine Gedanken zu „verkopft“ ….. „Haitian Fightsong“ sicherlich schon in der „heissen“ Phase ….

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    #11362345  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich stehe irgendwie immer noch ein wenig auf dem Schlauch, sorry. Das mit „wir empfinden/fühlen halt anders“ ist mir eine Spur zu einfach/relativistisch. „Blue Cee“ ist klassischer, heisser Bebop, „Reincarnation“ ist eins von Mingus‘ typischen Meisterwerken der reifen Phase – könnte man ev. als „verkopft“ hören, aber es wird zu meinem Erstaunen wieder nicht in die Richtung genannt (drum steh ich ja auf dem Schlauch ;-) ), „Haitian Fightsong“ ist eine von Mingus‘ Preacher-Nummern, etwas vielschichtiger vielleicht als z.B. „Wednesday Night Prayer Meeting“ … dann ist da „The Clown“, eine art Jazz+Lyrik-Übung, wie es sie später bei Bethlehem ja auch nochmal gab (wo aber daneben wieder viel Bop steht und kein Evans mitwirkt, weshalb das Album leider unverdient selten genannt wird, finde ich), kann man als verkopft oder experimentell empfinden, aber musikalische Linien zu den Sessions mit Macero/La Porta/Cirillo höre ich auch eher keine.

    Ich glaub ich möchte einfach etwas mehr „Futter“ zur Erklärung des unterschiedlichen Empfindens/Fühlens – weil wie gesagt, die reine Konstatierung davon führt uns halt im Gespräch einfach nicht weiter. Aber wenn’s nicht weitergehen soll, ist das auch ok, dann ist das halt so und ich bleibe auf dem Schlauch stehen :-)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11362357  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Letzer Einwurf, versprochen: Was ist z.B. mit „A Foggy Day“ und seinen musique concrète Ansätzen? Und was mit „Half Mast Inhibition“, meiner Meinung nach dem reifen Meisterwerk dessen, was Mingus 1953/54 nicht wirklich gelang? Gerade bei letzterem ziehe ich so eine Linie – aber letzteres sticht für mich auch aus dem Rest der „grossen Jahre“ („Pithecantropus Erectus“ bis 1965, wo es da und dort ein wenig ausfasert) auch ziemlich heraus. Klar es gibt die anderen ambitionierten Stücke (Falbes of Faubus, das Ellington-Album, die mehrteiligen Stücke von 1964/65 usw.), aber die, wie gesagt, stehen für mich nicht mehr in einer Linie mit den kühlen Experimenten von 1953/54, weil sie einfach vom Charakter (eben gerade von der „gefühlten“ Ebene her) so anders klingen, so viel impulsiver, emotionsgeladener, wuchtiger als praktisch alles, was Mingus in den frühen Fünfzigern machte.

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    #11362367  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-windIch stehe irgendwie immer noch ein wenig auf dem Schlauch, sorry. Das mit „wir empfinden/fühlen halt anders“ ist mir eine Spur zu einfach/relativistisch. „Blue Cee“ ist klassischer, heisser Bebop, „Reincarnation“ ist eins von Mingus‘ typischen Meisterwerken der reifen Phase – könnte man ev. als „verkopft“ hören, aber es wird zu meinem Erstaunen wieder nicht in die Richtung genannt (drum steh ich ja auf dem Schlauch ), „Haitian Fightsong“ ist eine von Mingus‘ Preacher-Nummern, etwas vielschichtiger vielleicht als z.B. „Wednesday Night Prayer Meeting“ … dann ist da „The Clown“, eine art Jazz+Lyrik-Übung, wie es sie später bei Bethlehem ja auch nochmal gab (wo aber daneben wieder viel Bop steht und kein Evans mitwirkt, weshalb das Album leider unverdient selten genannt wird, finde ich), kann man als verkopft oder experimentell empfinden, aber musikalische Linien zu den Sessions mit Macero/La Porta/Cirillo höre ich auch eher keine. Ich glaub ich möchte einfach etwas mehr „Futter“ zur Erklärung des unterschiedlichen Empfindens/Fühlens – weil wie gesagt, die reine Konstatierung davon führt uns halt im Gespräch einfach nicht weiter. Aber wenn’s nicht weitergehen soll, ist das auch ok, dann ist das halt so und ich bleibe auf dem Schlauch stehen

    gypsy-tail-windLetzer Einwurf, versprochen: Was ist z.B. mit „A Foggy Day“ und seinen musique concrète Ansätzen? Und was mit „Half Mast Inhibition“, meiner Meinung nach dem reifen Meisterwerk dessen, was Mingus 1953/54 nicht wirklich gelang? Gerade bei letzterem ziehe ich so eine Linie – aber letzteres sticht für mich auch aus dem Rest der „grossen Jahre“ („Pithecantropus Erectus“ bis 1965, wo es da und dort ein wenig ausfasert) auch ziemlich heraus. Klar es gibt die anderen ambitionierten Stücke (Falbes of Faubus, das Ellington-Album, die mehrteiligen Stücke von 1964/65 usw.), aber die, wie gesagt, stehen für mich nicht mehr in einer Linie mit den kühlen Experimenten von 1953/54, weil sie einfach vom Charakter (eben gerade von der „gefühlten“ Ebene her) so anders klingen, so viel impulsiver, emotionsgeladener, wuchtiger als praktisch alles, was Mingus in den frühen Fünfzigern machte.

    Ich werde hievon bzw hiefür  wieder mal nachhören :bye: ….

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    #11362385  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    gypsy-tail-wind Die Band von Shepp mit Kessler … da bin ich wohl als CD-Hörer benachteiligt, aber muss den Shepp-Faden mal in Ruhe anschauen und danach etwas Discogs browsen

    da bist du nicht benachteiligt, beide volumes von PARISIAN CONCERT, wie auch die von LIVE AT THE TOTEM, sind bei fd/impro bzw. marge auf cd erschienen. und das späte duo-album auf archieball.

    Danke @vorgarten – und via Bandcamp, zumindest zwei drei der vier …

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    #11362391  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope
    Ich werde hievon bzw hiefür wieder mal nachhören ….

    ich auch :yes:

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    #11362455  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ich glaub meine Theorie betrifft jetzt wirklich mehr einzelne Tracks… ich haette gesagt, dass einige der besten langsamen Mingus-Stuecke wie Goodbye Pork Pie Hat oder (noch mehr) Selfportrait in Three Colors von diesen Klassikexperimenten herkommt… und dass diese Art von Track auf East Coasting mit das erste Mal so richtig geklappt hat, ich denke zB an Memories of You, wie da die liegenden Blaeser in der Begleitung der Melodie ingesetzt werden, so die halbe Minute ab Sekunde 35, oder in Minute 3 von West Coast Ghost, findet man Stimmungen, die aehnlich sind wie im Jazz Workshop, aber weniger angestrengt…

    bei Half Mast Inhibition hab ich denk ich mal gelesen, dass das eine Hommage an eigene Experimente aus den 40ern war, find ich plausible. Das ist ein toller Track, mit einem ganz anderen Selbewusstsein geschrieben, und natuerlich ganz klar Thrird Stream aber auch ziemlich unabhaengig von Sachen, die er in den 50ern versucht hat… diese tracks wie Foggy Day gibt es auch, klar, und das st auch irgendeine Art von Klassikeinfluss, aber ich haett jetzt gesagt ein anderer, der zu anderen Sachen von Mingus fuehrte… Mir ging es glaub ich wirklich um eine ganz bestimmte Stimmung bei Mingus, die sich auf den genannten Tracks von Ah Um findet, auf Black Saint and the Sinner Lady… aber ich muss das alles wieder hoeren

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    #11362489  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Kid Thomas And His Algiers Stompers Featuring Emile Barnes

    eben kam die T-Bone Walker Imperial Sessions Doppel-CD an… und tatsaechlich konnte ich da ohne weitere Versandkosten noch fuenf Schlallplatten dazunehmen… zum Beispiel die eine der Living Legends Platten von Kid Thomas

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    #11362527  | PERMALINK

    thelonica

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    Die „Imperial Sessions“ wollte ich wieder hören, hier liefen jedoch vor allem die Sessions von Pee Wee Crayton und Lil‘ Son Jackson aus der Reihe. Das Atlantic Album finde ich echt einen Tick schwächer, aber T-Bone Walker hätte vielleicht etwas mehr fürs Label aufnehmen sollen.

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    #11362535  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    thelonicaDie „Imperial Sessions“ wollte ich wieder hören, hier liefen jedoch vor allem die Sessions von Pee Wee Crayton und Lil‘ Son Jackson aus der Reihe. Das Atlantic Album finde ich echt einen Tick schwächer, aber T-Bone Walker hätte vielleicht etwas mehr fürs Label aufnehmen sollen.

    bei Pee Wee Crayton gefiel mir der eine Track in der Central Avenue Sounds Box ziemlich gut… aber jetzt muss T-Bone Walker erstmal gehoert werden, bevor es da weitergeht… und vorher muss ich noch ein paar der Platten hoeren, die da mitkamen… die Kid Thomas / Emile Barnes Platte ist schonmal grosse Klasse, wunderbar archaisch, quasi Brassband Musik, special guest Emile Barnes, Klarinette, ist nochmal eine Spur aelter als Thomas (*1896), er aeussert sich in den liner notes kurz zu Soli im Jazz, es sei normal, dass mal wer eine Pause brauche…

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    #11362611  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #11362659  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Jimmie Lunceford And His Orchestra – Original Sessions 1942/1943

    sowas soll man eigentlich nicht kaufen, aber… das Highlight ist Freddie Websters legendaerer Showcase auf yesterdays, um Art Farmer zu zitieren, von hier:

    You must find the radio broadcast of Yesterdays that [Freddie Webster] made with Lunceford! The arrangement was a complete showcase for his incredible tone and featured him throughout. To this day, it’s some of the most phenomenal trumpet playing I’ve ever heard.

    Kann ich jetzt ein Haekchen machen (ok, findet man heutzutage auch auf youtube), ansonsten ist das echt eine sehr respektable Big Band Platte mit Jimmy Lunceford Aufnahmen ca 1942, wahrscheinlich irgendwie Jubilee Broadcasts, angeblich mit Kirtland Bradford am Alt, der im Thompson Thread auftauchte…

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    #11362693  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Mark Lewis – Person To Person

    und auch dieses Album half dabei, Versandkosten zu sparen… 7 Euro Versand fuer eine DoppelCD? happig… 7 Euro Versand fuer eine DoppelCD plus 5LPs, wenn das nicht fair ist… :D

    Mark Lewis lebte damals teil in Rotterdam und Seattle und betrieb ein Label, so kamen zum Teil seltsame Mischungen von Line-Ups zusammen… hier allerdings nicht, auf Angabe einer Adresse oder Herstellungsland hat man verzichtet, ich tippe auf Rotterdam, die Coverillustration ist von einem Frankfurter Kuenstler (dem), alles weitere kommt aus Amerika… die Band ist durchaus hochkaraetig besetzt, ein Quartet mit Lewis am Altsax, Geburtstagskind Art Lande am Klavier, David Friesen am Bass und Hal Thurmond, einem Schlagzeuger der scheinbar 1982 nach Deutschland zog und unter anderem mit Emil Mangelsdorf spielte bevor er 1994 starb… ganz schwer zu sagen, wie gut das hier am Ende gelungen ist… kann man es sich so vorstellen wie ein ECM Album von Paul Desmond? Wenn man sich das ueberhaupt vorstellen kann… muesste man oefter hoeren, um wirklich viel sagen zu koennen… es wird auf jeden Fall sehr schoen Bass gespielt, Friesen hat ein paar sehr starke Momente.

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    #11362745  | PERMALINK

    soulpope
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    Arbeitswoche ist vorbei …. jetzt Schwung mit bewährtem Piano Trio Material …. :

    @ „gypsy“ : hast Du das bereits aus Japan geordert …. ?

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    #11362773  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Buddy DeFranco ‎– Mr. Lucky

    und auch die hier kam mit… Besetzung kann sich sehen lassen, aus der aelteren Generation hoeren wir George Duvivier (b) und Ronnie Bedford (dr), aus der juengeren Joe Cohn (g), den Sohn von Al Cohn, der gerade schon ein schoenes erstes Solo spielt, und Albert Dailey (p), der sich scheinbar fuer keinen Gig zu schade war…

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