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.… lockere Jams, die Konstellationen wechseln ein wenig, manchmal gehen 18 Minuten vorbei, ohne dass ein Solo wirklich auffallen würde, aber der Groove passt.Was für mich die Qualität dieser Aufnahmen ausmacht ….
Ja, gehört sicherlich dazu! Aber ich mag’s dann schon sehr, wenn Turrentine oder Hubbard mal loslegen – letzterer nudelt aber die halbe Zeit nur planlos herum, was auch okay ist, aber dann eben auch nichts mit „den Groove reiten“ zu tun hat, wie es z.B. die JB-Leute taten, wenn sie herumnudelten … na ja, egal, best of both worlds, ich habe gerade auch die Hubbard- und die weiteren Turrentine-Alben (Red Clay, Straight Life, First Light, Salt Song, Don’t Mess with Mr. T.) hervorgeholt – auf „Red Clay“ ist ja noch ein Bonustrack vom gleichen Konzert, von dem das lange „Sugar“ stammt, das auf dem gleichnamigen Album beigegeben wurde … und auf „First Light“ findet sich ein langer Track, der von dem Konzert stammt, bei dem die beiden „In Concert“-Alben aufgenommen wurden … diese kaufe ich nicht – es gibt sie ja noch in Japan -, sie scheinen klanglich nicht so super zu sein? Und das würde dann auch zuviel des Guten, befürchte ich).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAC/DC in Gelsenkirchen: 10 geheime Fakten
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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.… lockere Jams, die Konstellationen wechseln ein wenig, manchmal gehen 18 Minuten vorbei, ohne dass ein Solo wirklich auffallen würde, aber der Groove passt.Was für mich die Qualität dieser Aufnahmen ausmacht ….
Ja, gehört sicherlich dazu! Aber ich mag’s dann schon sehr, wenn Turrentine oder Hubbard mal loslegen – letzterer nudelt aber die halbe Zeit nur planlos herum, was auch okay ist, aber dann eben auch nichts mit „den Groove reiten“ zu tun hat, wie es z.B. die JB-Leute taten, wenn sie herumnudelten … na ja, egal, best of both worlds, ich habe gerade auch die Hubbard- und die weiteren Turrentine-Alben (Red Clay, Straight Life, First Light, Salt Song, Don’t Mess with Mr. T.) hervorgeholt – auf „Red Clay“ ist ja noch ein Bonustrack vom gleichen Konzert, von dem das lange „Sugar“ stammt, das auf dem gleichnamigen Album beigegeben wurde … und auf „First Light“ findet sich ein langer Track, der von dem Konzert stammt, bei dem die beiden „In Concert“-Alben aufgenommen wurden … diese kaufe ich nicht – es gibt sie ja noch in Japan -, sie scheinen klanglich nicht so super zu sein? Und das würde dann auch zuviel des Guten, befürchte ich).
Ja das fährt schon ordentlich …. ich stehe auf/zu diese(r) Scheibe und das seit vielen Jahren …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Frank Gordon – Clarion Echoes (Sould Note, 1985) | Ersthörgang, ich stiess vor ein paar Monaten zufällig drauf. Der Leader an der Trompete und Ari Brown am Tenorsax sind die Schwergewichte hier, aber auch der Rest der Band kann sich sehen lassen: Bobby Watson (as), James Williams (p), Rufus Reid (b) und Carl Allen (d).
Im Archiv der NYTimes findet sich eine Konzertrezension von 1987, die auch auf das Album Bezug nimmt:
https://www.nytimes.com/1987/11/15/arts/trumpet-frank-gordon.htmlSo richtig in Schwung kam Gordons Karriere nie, aber er hat u.a. mit den grossen Bands von Thad Jones/Mel Lewis oder Charli Persip aufgenommen, ist auf Black Jazz („Mirage“ von The Awakening, da ist Ari Brown auch wieder dabei) und weiteren Soul Note-Aufnahmen (ein Album von James „Jabbo“ Ware, auch grosse Besetzung) dabei, taucht im Umfeld von Muhal Richard Abrams („Hearinga Suite“ – Abrams und Rufus Reid wird auf dem Cover des Albums „for their invaluable assistance“ gedankt) und Eddie Harris auf, sitzt bei Young-Holt in der Bläser-Section … ziemlich typisch Chicago in der Mischung.
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.… lockere Jams, die Konstellationen wechseln ein wenig, manchmal gehen 18 Minuten vorbei, ohne dass ein Solo wirklich auffallen würde, aber der Groove passt.Was für mich die Qualität dieser Aufnahmen ausmacht ….
… und auf „First Light“ findet sich ein langer Track, der von dem Konzert stammt, bei dem die beiden „In Concert“-Alben aufgenommen wurden … diese kaufe ich nicht – es gibt sie ja noch in Japan -, sie scheinen klanglich nicht so super zu sein? Und das würde dann auch zuviel des Guten, befürchte ich).
Es gab damals 2 CTI/KUDU Batches von King Japan, der erste aus Enden 2013 war/ist klanglich super aber den 2ten in 2016 haben sie vermasselt ….zur Orientierung :
https://www.kingrecords.co.jp/cs/artist/artist.aspx?artist=44443
Die klanglich emfehlenswerten Ausgaben finden sich hier auf den Seiten 4, 5 + 6 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hm, okay, hatte nach dem, was ich gelesen habe (Rhythmusgruppe super aufgenommen, Bläser sehr bescheiden) gedacht, das liege an der ursprünglichen Aufnahme? Anyway, ist mir zuviel, die alte CD mit dem einen fehlenden (doppelten) Track nähme ich vielleicht aus der Grabbelikste mit, aber zwei japanische Kurz-CDs sind dann wohl wirklich zuviel des Guten!
James Jabbo Ware & The Me We & Them Orchestra – Heritage Is (Soul Note, 1993 . mein Cover hat weder den weissen Rahmen noch den DDD-Ribbon) | Da die Frank Gordon wirklich gut ist (CD-R-Alarm übrigens, bei mir klappte es erst beim zweiten Anlauf, der Discogs-Anbieter schickte mir sogar Fotos), mache ich hiermit weiter, auch erst vor ein paar Monaten gekauft, auch ohne dass mir der Leader viel sagen würde … aber es wirken diverse gute Leute mit: John Stubblefield (Gast auf einem Stück), JD Parran, Eddie Preston, Cecil Bridgewater, Frank Gordon, Donald Smith, Clint Houston, Warren Smith … Ware scheint sein Barisax nicht mitgebracht zu haben und leitet nur die Band (Patience Higgins speilt das tiefer Horn) – die Aufnahme stammt von 1993. Bei mir taucht Ware nur mit Shepp auf („Attica Blues“, „Attica Blues Big Band“), aber das scheint auch eine interessante Biographie zu sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jabbo_Ware--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Läuft jetzt aus aktuellem Anlass wieder mal …Jaspar an der Flöte mit Michel Hausser am Vibraphon, der auf drei Stücken von Sadi ersetzt wird, Paul Rovère am Bass (auf denselben drei Stücken von Jymie Merritt ersetzt), Kenny Clarke am Schlagzeug und Umberto Canto an Percussion* … wenn die Rhyhtmusgruppe das nicht alles so schnörkellos durchziehen würde, wäre das seichter Kammerjazz, so hat es hie und da immerhin erste Anzeichen von Milchzähnen
– im Ernst, das ist schon sehr okay, aber definitiv nichts, was ich regelmässig anhören muss.*) dazu nochmal eine CTI-Anmerkung: krass, wie viel mehr ein weniger toller Percussionist stören kann (Airto auf dem „California Concert“
– Landrum auf „Sugar“ 
)--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. *) dazu nochmal eine CTI-Anmerkung: krass, wie viel mehr ein weniger toller Percussionist stören kann (Airto auf dem „California Concert“
– Landrum auf „Sugar“ 
)Ja oft ein Grenzgang ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind …. *) dazu nochmal eine CTI-Anmerkung: krass, wie viel mehr ein weniger toller Percussionist stören kann (Airto auf dem „California Concert“
– Landrum auf „Sugar“ )
Ja oft ein Grenzgang ….
Meine Toleranz ist da ja eh eher gering …
Bei Jaspar gab es vorhin eine Pause, jetzt mache ich weiter … die allzu hübschen Arrangements (wenn plötzlich alle den gleichen schnellen Lauf spielen und so) entfallen mit der Zeit etwas, dünkt mich, und das ist ganz gut so. Gar nicht so übel, und ich würde Jaspar durchaus unter die wirklich hervorragenden Jazzflötisten rechnen; Lateef und Dolphy laufen bei mir ausser Konkurrenz, aber so neben Wess, Mann, Shank durchaus. Die Scheibe gab’s bei SAM Records ja mit Originalcover auch auf Vinyl wieder – finde ich aber für ein Label mit so kleinem/exquisiten Katalog schon einen leichten Missgriff, da müssen echt keine Dreisterner in den Katalog, oder?
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Das Cover kriegt aber mindestes viereinhalb – vielleicht der wahre Grund?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-windVermutlich – Es gibt auch die Fälle, in denen jemand mitwirkt, der anderswo unter Vertrag war und daher wohl nicht zu offensiv genannt wurde
Dazu fällt mir gerade Parker auf Jazz At Massey Hall ein. Aber das scheint so ziemlich das bekannteste Beispiel zu sein.
zuletzt geändert von pinball-wizard--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 23.05.2024, 21:00 Uhr: My Mixtape #144: 1972- Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteingypsy-tail-windMichel Hausser am Vibraphon
Heute Morgen war der Blue Sounds Newsletter im Postfach, u.a. mit diesem Album in den Empfehlungen. Bin schwer in Versuchung, zumal die ersten Hörproben bei Spotify durchaus gefallen haben. Hole ich mir wohl, spätestens im nächsten Monat. Neben Hutcherson und Jackson habe ich da nur wenig in meiner Sammlung vorzuweisen. Gary Burton ist ganz okay, mit Roy Ayers dagegen kann ich nicht viel anfangen.
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gypsy-tail-windDie Scheibe gab’s bei SAM Records ja mit Originalcover auch auf Vinyl wieder – finde ich aber für ein Label mit so kleinem/exquisiten Katalog schon einen leichten Missgriff, da müssen echt keine Dreisterner in den Katalog, oder?
Die hatte ich vor ein paar Tagen in der Hand, aber ich habe sie dann doch stehen lassen. Offenbar die richtige Entscheidung.
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How does it feel to be one of the beautiful people?thesidewinder
gypsy-tail-windMichel Hausser am Vibraphon
Heute Morgen war der Blue Sounds Newsletter im Postfach, u.a. mit diesem Album in den Empfehlungen. Bin schwer in Versuchung, zumal die ersten Hörproben bei Spotify durchaus gefallen haben. Hole ich mir wohl, spätestens im nächsten Monat. Neben Hutcherson und Jackson habe ich da nur wenig in meiner Sammlung vorzuweisen. Gary Burton ist ganz okay, mit Roy Ayers dagegen kann ich nicht viel anfangen.
wir hatten es im Funde aus dem Archiv Thread vorhin von den Fresh Sound Neuerscheinungen, der von Rene Thomas und kurz auch von dieser hier… Ich versteh schon was gypsy meint… aber die Besetzung auf „Up in Hamburg“ sieht schon ganz gut aus,
Roger Guérin, trumpet; Luis Fuentes, trombone; Dominique Chanson, flute & alto sax; Bob Garcia, tenor sax; Michel Hausser, vibes & piano (#13); René Urtreger, piano (out on #13); Michel Gaudry, bass; Daniel Humair, drums.
will ich mir nachher unbedingt auch noch anhoeren… (ansonsten enthaelt die Doppelcd auch Teile von dem was gypsy gerade hoert – aber natuerlich nicht die Tracks, auf denen Sadi Hausser ersetzt)
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