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MikkoBender, es gibt da durchaus Unterschiede und Abstufungen.
Auch ich spiele bestimmte Sachen nicht. Ich spiele vor allem keine Sachen, die man mir in die Hand drückt mit den Worten „Das musste spielen, das ist super!“.
Das musst Du mir eigentlich nicht extra erläutern – in dieser Hinsicht sind wir uns ja wohl auch einig, jedoch:
Aber wenn ich mich bereit erkläre, für ein bestimmtes Publikum den DJ zu geben, dann weiß ich in der Regel in etwa worauf ich mich einlasse. Und ich sehe mich als DJ in erster Linie auch als Dienstleister, der sich wohl fühlt, wenn sein Publikum sich wohl fühlt, also wenn die Tanzfläche voll ist.
Genau! Das „bestimmte Publikum“ ist jedoch einer der Knackpunkte. Und das Musikangebot, das wir anbieten, bzw. abdecken, spricht auch nicht unbedingt den Feldwaldwiesenrockfan an, der meint, jetzt wär’s mal an der Zeit, die „Chilipeppers“ zu spielen, oder ob wir nicht mal was von Guns ’n‘ Roses hätten, es „würde ja irgendwie auch mal reinpassen, oder?“. Diesen Leutchen müssen wir dann freundlich, aber bestimmt mitteilen, daß sie doch vor dem Besuch unserer Veranstaltung sich mal besser den Flyer angeschaut hätten. Ich gehe ja auch nicht in ein türkisches Restaurant, um anschliessend herumzumaulen, daß Jägerschnitzel mit Pommes ja gar nicht auf der Speisekarte steht…
Wir begannen vor einiger Zeit mit unseren Veranstaltungen, weil wir die Musik, die wir in Clubs/Discos, etc. gerne hören würden, unterrepräsentiert sahen. So ergriffen wir selber die Initiative – und lassen uns unsere Parties auch letztendlich nicht verwässern. Ein Konzept, mit dem wir eigentlich ganz gut fahren. Und über das Thema „wandelnde Jukebox“ hatte ich mich in diesem Thread bereits vor einiger Zeit geäussert.
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WerbungWhole Lotta PeteThe Song SUN OF JAMAICA is now playing in your head.
:lol:
Also dann leg ich doch lieber Daddy Cool oder die Rivers of Babylon von denen auf. Aber nur unter Androhung von massiver Gewalt…
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deBender, wir sind uns einig.
Ich weiß doch, dass Du Deine eigene Schiene fährst.
Wenn ich selbst veranstalte bzw. für bestimmte spezielle Veranstaltungen (meist im Sixties Bereich und dann natürlich nur mit 7″45s) engagiert werde, dann halte ich das auch so wie Du.
Wenn ich aber einen Auftrag wie den oben geschilderten annehme, dann weiß ich, dass mich ein anderes Publikum erwartet mit sagen wir mal sehr breiten musikalischen Vorstellungen. Darauf stelle ich mich dann ein. Wenn ich im Vorfeld schon den Eindruck gewinne, die Sache ist nichts für mich, dann mach ich es nicht.
Ich bin es schließlich auch durch meine Tätigkeit beim Rundfunk gewöhnt, nicht nur meine persönlichen Favoriten zu spielen für ein breiteres Publikum. Da die richtige Mischung zu finden, ohne jemanden zu verprellen, aber eben auch ohne es immer allen recht machen zu wollen, ist gar nicht so leicht. Glaub mir.
Blues-Pfaffe, Sun Of Jamaica ist von der Goombay Dance Band, nicht von Boney M.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ich denke, Mikkos Beispiel schloss sich meinem Bericht vom Hochzeits-Job an. Das sind Aufträge, die man aus Gefälligkeit, Freundschaft oder auch mal wegen des Geldes annimmt, wenn man sich das geben will. Über die Dienstleistung als DJ haben wir ja schon seitenweise diskutiert, und da waren sich die meisten einigermaßen einig.
Ein eigenes Programm zu fahren ist natürlich die Kür und die Erfüllung. Man kann auch mit einem anderen Abend Freude haben, allerdings stoße ich da regelmäßig an meine Grenzen. Wie Mikko schon schrieb, das Publikum kann mit der eigenen Art des Hörens und Auflegens manchmal nicht so viel anfangen, ich denke da an einige Jobs, die ich für die Arbeit aufgelegt habe. Immer ein Balance-Akt, im Grunde muss ich auf die zur Verfügung stehende Bandbreite meiner Sammlung zurückgreifen. Darüber hinaus kaufe ich normalerweise nichts, was ich nicht selbst höre. Eine Ausnahme sind die Bad-Taste-Parties gewesen, für dich ich einige Tracks gezielt besorgt habe. Da ging es um geplante Verfehlung des Geschmacks, dann aber richtig. Insofern bin ich tatsächlich im Besitz von „Sun of Jamaica“…
Hinzufügen möchte ich aber noch, dass die Aufbereitung und Darbietung eines Programms auch trotz umfassender Musikkenntnis und Tiefe der Sammlung gehörig in die Hose gehen kann. Das trennt den DJ vom Musikfreak. Und ich rede hier nicht davon, der Tanzfläche immer in den Arsch zu kriechen, bis in die hohen Chartsränge hinein. Nicht selten habe ich gestandene Plattenladenverkäufer und Raritätenverwalter gehört, die einen DJ-Posten gründlich versiebt haben. Man kann eine Veranstaltung einfach nicht so auflegen, als würde man zuhause vor der Anlage seine Favoriten hören.
Whole Lotta Pete
Hinzufügen möchte ich aber noch, dass die Aufbereitung und Darbietung eines Programms auch trotz umfassender Musikkenntnis und Tiefe der Sammlung gehörig in die Hose gehen kann. Das trennt den DJ vom Musikfreak. Und ich rede hier nicht davon, der Tanzfläche immer in den Arsch zu kriechen, bis in die hohen Chartsränge hinein. Nicht selten habe ich gestandene Plattenladenverkäufer und Raritätenverwalter gehört, die einen DJ-Posten gründlich versiebt haben. Man kann eine Veranstaltung einfach nicht so auflegen, als würde man zuhause vor der Anlage seine Favoriten hören.
Den Leuten ab und zu was bekanntes vorzulegen, um sie auf der Tanzfläche zu halten, ist schon wichtig. Aber ich mach das in letzter Zeit eher mit Coverversionen (etwa den Jazzvarianten von Rockklassikern von der Jazzkantine oder Swingfassungen ähnlicher Titel etwa von New Morty Show oder so). Das erhöht dann auch den Spaßfaktor und den Level des schlechten Geschmacks…
Aber insgesamt merke ich auch, wie ich mich wirklich gezielt auf Abende auch unter diesem Gesichtspunkt vorbereite – was finde ich gut – und wozu glaub ich werden die Leute abgehen?--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.dealso ich denke man sollte einfach immer schaun was auf dem dancefloor abgeht. wenn keiner drauf ist, alle runter gehen ode rnur blöd rumstehen macht man etwas falsch. dann muss man einfach drei, vier gasenhauer raushauen und dann kann man es wieder ein klein ibsschen entspannter angehen. man spielt ja als dj in erster linie nicht für sich sondern fürs publikum.
so, hab letztens bei ein paar bekannten aufgelegt die eine private feier organisiert hatten in einem kleinen club. hab mir den abend mit einem freund geteilt, meine playlist wie folgt:
wu-tang clan – shaolin worldwide
arrested development – tennessee
diamond d. & kc da rookee – summertime heat
dru hill – how deep is your love
dr. dre – still dre
m.o.p. – ante up
jordin sparks – one step at a time (beyond belief remix)
juelz santana – mic check 1 2
rihanna – disturbia
lady gaga – pokerface
n.e.r.d. – she wants to move
amy winehouse – valerie (baby j remix)
the draytones – keep loving me
the bishops – breakaway
florence and the machine – kiss with the fist
the stooges – 1969
public enemy – harder than you think
wiz khalifa – say yeah
ottomix – raggasex (fatman scoop remix)
t-pain – get low
t.i. feat. rihanna – live your life
will i.am. feat. flo rida – in the ayer
taio cruz – come on girl
tinchy strider – number one
eve – who’s that girl
justin timberlake – sexyback
wiley – wearing my rolex
accido da bass – dooms night (laidback luke remix)
axwell – i found you
axwell & sebastian ingrosso – it’s true
mousse t & emma landford – right about now
r.i.o. – de janeiro
swedish electro mafia – get dumb
david guetta – fuck me i’m famous (martin solveig remix)
kurd maverick – strings of tortuga
lisa maffia – bad girl at night
funky junction – podnimi ruk za moskvu
guru da beat – one love one music
sebastian ingrosso – body crash (dirty south remix)
spektrum – kinda new (dirty south remix)
jean elan – where’s your head at
felix da housecat – radio (shinichi osawa remix)
transparent sound – proper techno
tocadisco – streetgirls (laidback luke remix)
dave spoon – sun is shining
dave spoon – passiondanach nen mix aus gabriel ananda, troy pierce, niederflur, loco dice und wipe the needle.
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Mikko
Da die richtige Mischung zu finden, ohne jemanden zu verprellen, aber eben auch ohne es immer allen recht machen zu wollen, ist gar nicht so leicht. Glaub mir.
Natürlich glaube ich Dir das – nicht anders ist es auch mit jedem anderen DJ-Job, so spezialisiert die Veranstaltung auch sein mag. Einmal ein falscher Griff in die Plattenkiste – und man kann den Abend ruinieren…
Jedoch setze ich dem Herunterbeten der Binsenweisheit, daß man das Publikum mit allen Mitteln auf der Tanzfläche halten muß eines entgegen: Die schiere Versagensangst macht manche DJs wirklich zu Zauderern und unkreativen Abspulmaschinen. Einmal ihr „Programm“ gefunden, können sie zu reinen Wiederkäuern werden, die der high rotation der Formatradios durchaus das Wasser reichen können – egal welche Sparte sie bedienen. Ich erlebte schon DJs, die „unkonventionelle“ Genres bedienten, aber in ihrem ewig gleichen Sumpf versackt sind.
Es gehört ein „Händchen“ dazu, das Risiko einzugehen – und Neuheiten, Raritäten, Absonderliches oder auch mal Artfremdes so zu integrieren, daß allenfalls Interesse am Gebotenen besteht, auch wenn die Tanzfläche mal nur zögerlich dazu betreten wird (eine sich vorübergehend leerende Tanzfläche haben wir doch alle mal produziert – oder bewusst in Kauf genommen, oder?). Habe ich schon öfters erlebt, daß ein Experiment zu einem späteren Tanzflächenfavoriten wurde.
Ein aufgeschlossenes Publikum sollte den Wagemut eines DJ genauso honorieren wie sein Können, „nur“ „Party“ abzuliefern.Natürlich taugt dieses „Experimental“-Können auf Hochzeitsparties oder Firmenfesten nicht viel – aber für solche „Events“ bin ich dann doch der falsche Mann…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender RodriguezNatürlich taugt dieses „Experimental“-Können auf Hochzeitsparties oder Firmenfesten nicht viel – aber für solche „Events“ bin ich dann doch der falsche Mann…
Bei aller Übereinstimmung, das ist dann wahrscheinlich der Unterschied zwischen uns beiden.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Bender Rodriguez
Jedoch setze ich dem Herunterbeten der Binsenweisheit, daß man das Publikum mit allen Mitteln auf der Tanzfläche halten muß eines entgegen: Die schiere Versagensangst macht manche DJs wirklich zu Zauderern und unkreativen Abspulmaschinen. Einmal ihr „Programm“ gefunden, können sie zu reinen Wiederkäuern werden, die der high rotation der Formatradios durchaus das Wasser reichen können – egal welche Sparte sie bedienen. Ich erlebte schon DJs, die „unkonventionelle“ Genres bedienten, aber in ihrem ewig gleichen Sumpf versackt sind.Sehr häufig erlebt. In den 90ern sorgten genau solche DJs dafür, dass ich bis heute, selbst unter Hinzuziehen sämtlicher Nostalgie- und Erinnerungsanfälle, höchst allergisch gegen die Red Hot Chilli Peppers und diesen einen Track von „Heroes del Silencio“ bin, statt sie einfach zu ignorieren!
Es gehört ein „Händchen“ dazu, das Risiko einzugehen – und Neuheiten, Raritäten, Absonderliches oder auch mal Artfremdes so zu integrieren, daß allenfalls Interesse am Gebotenen besteht, auch wenn die Tanzfläche mal nur zögerlich dazu betreten wird (eine sich vorübergehend leerende Tanzfläche haben wir doch alle mal produziert – oder bewusst in Kauf genommen, oder?). Habe ich schon öfters erlebt, daß ein Experiment zu einem späteren Tanzflächenfavoriten wurde.
Ein aufgeschlossenes Publikum sollte den Wagemut eines DJ genauso honorieren wie sein Können, „nur“ „Party“ abzuliefern.Absolut, das „Händchen“ stellt für mich überhaupt den Kern eines DJs dar. Alles andere sind im Grunde nur Musikabspieler. Der richtige Einsatz von nicht allzu bekannten Tracks will auch gekonnt sein und geht gelegentlich etwas nach hinten los, das gehört dazu. Das hab ich hier schon mal geschrieben irgendwo, aber mit am besten gefällt dem DJ, wenn Gäste auf eingebrachte Experimente anspringen und nachfragen, was denn da zu hören war. Wenn ich da an meine eigene Schwelle denke, auf nicht bekanntes das Tanzbein zu schwingen, ist das eine wahre Kunst. In den letzten Jahren habe ich eine kleine Reihe von Tracks eingesetzt, die trotz ihrer (relativen) Unbekanntheit die Tanzfläche sehr gut in Wallung brachten. So zwingend muss ein Song erstmal sein!
Natürlich taugt dieses „Experimental“-Können auf Hochzeitsparties oder Firmenfesten nicht viel – aber für solche „Events“ bin ich dann doch der falsche Mann…
Ich würde mich da etwas näher bei Mikko positionieren, allerdings unter der Vorausgabe, dass nur etwas gespielt werden kann, was ich auch habe und dementsprechen mag. Das ist bei ihm zwar vermutlich ganz genauso, allerdings dürfte er wohl doch ein erheblich größeres Repertoire (Bandbreite und Menge) haben als ich. Das grenzt die Sache bei mir natürlich ein. Daher mache ich mir immer einen großen Aufwand und kläre die Anfrager vorher auf, was sie erwartet. Wenn sie dann immer noch wollen und es mir gut rein passt, mache ich sowas ganz gerne. Betriebsfeiern sind übrigens fast noch übler als Familienfeste in dieser Hinsicht. Wenn die Leute nicht mal die bekanntesten Soundtracks und Evergreens identifizieren können und einem stattdessen mitgebrachte Top40-CDs unter die Nase halten, geht man doch irgendwann die Wände hoch.
Warum ich das dann gelegentlich doch mache? Es sind eben meine eigenen Kollegen, ich leg ja nicht in fremden Firmen auf. Und sonst will das keiner machen. Irgendwie ist es auch spaßig, bisweilen auch etwas edukativ
Entre dos tierras, HA!
(Mal davon abgesehen: Den Song fand ich vor ca. 13-15 Jahren unglaublich gut. Da hatte ein Freund von mir nämlich immer die „Fetenhits – The real classics“ mit am See dabei und da ich bis dato nur Neuen Deutschen Dancefloor, Mark Oh, Queen und lauter solchen Mist gehört habe war die CD super. Nicht komplett natürlich, die Boomtown Rats waren auch damals schon scheiße, aber man hatte eine schöne Mischung die solch kleine Buben wie uns durchaus unterhalten konnte.) Schlimm ist, wenn DJs die DJ-Version von „Entre dos tierras“ spielen. Da ist das Anfangsriff mit dem Hall auf ca 3 min ausgedehnt, so das man richtig schön talk-over die Menge anfeuern kann. Ü-30 Galore.
@flash: Respekt. Ganz schönes Spektrum.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDie Playlist vom gestrigen Abend. Leider blieb keine Zeit mehr für mein Free Jazz Special (inkl. Doyle), da ich eine Stunde früher aufgehört habe.
1. Stunde:
1. THE BEACH BOYS – God Only Knows
2. CAPTAIN BEEFHEART – I Got Love On My Mind
3. QUICKSILVER MESSENGER SERVICE – Silver & Gold
4. JOHN CALE – Heartbreak Hotel
5. RAIN PARADE – No Easy Way Down
6. JAMES YORKSTON – St. Patrick
7. NINA NASTASIA – I Say That I Will Go
8. THE CUCUMBERS – Go Ahead And Do It
9. NEIL DIAMOND – I’m A Believer
10. NICK LOWE – (What’s So Funny ‚Bout) Peace, Love, and Understanding
11. OASIS – Falling Down
12. 10CC – I’m Not In Love
13. THE LEFT OUTSIDES – The Third Light
14. KITTY, DAISY & LEWIS – Going Up The Country2. Stunde:
1. SOAP+SKIN – Spiracle
2. PATTI SMITH – Perfect Day
3. THE FLAMING STARS – Strangers On The Fifth Floor
4. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – It’s A Mystery To Me
5. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – I Can’t Believe I’m Saying This To You
6. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – Playgirl
7. CHORDS FIVE – I’m Only Dreaming
8. THEM – It’s All Over Now, Baby Blue
9. ECHO AND THE BUNNYMAN – The Killing Moon
10. THE SMITHS – There Is A Light That Never Goes Out
11. PUBLIC IMAGE LIMITED – This Is Not A Love Song
12. RHYTHM & SOUND WITH TIKIMAN – Jah Rule
13. JOHN LEE HOOKER – Get Back Home In The U.S.A.
14. NEIL YOUNG – Journey Through The Past
15. NEIL YOUNG – Yonder Stands the Sinner3. Stunde:
1. THE STOOGES – Fun House
2. JOHN COLTRANE – Resolution
3. TINDERSTICKS – Travelling Lights
4. THE BUNCH – The Loco-Motion
5. THE RAVEONETTES – I’m So Lonesome I Could Cry
6. THE BUNCH – Jambalaya
7. KASMS – Bone You
8. THE SUGARS – Black Friday
9. MAGAZINE – A Song From Under The Floorboards
10. GLASVEGAS – It’s My Own Cheating Heart That Makes Me Cry
11. BAUHAUS – She’s In Parties
12. THE JESUS & MARY CHAIN – Just Like Honey
13. PALM SPRINGS – Free Atlas
14. PALM SPRINGS – Shared Histroy4. Stunde:
1. THE LAST SHADOW PUPPETS – Standing Next To Me
2. CHRIS ISAAK – Dancin‘
3. TRAVIS – More Than Us
4. TRAVIS – Song To Self
5. GENE – For The Dead
6. THE ROLLING STONES – 19th Nervous Breakdown
7. DEL SHANNON – Hey, Little Girl
8. RAMONES – Beat Is On The Brat
9. DEL SHANNON – So Long, Baby
10. MAGAZINE – Shot By Both Sides
11. JOHN LEYTON – Johnny Remember Me
12. THE SMITHS – Bigmouth Strikes Again
13. THE JAM – The Bitterest Pill
14. XTC – Senses Working Overtime
15. ROXY MUSIC – Do The Strand
16. CAPTAIN BEEFHEART – This Is the Day
17. THE BYRDS – Goin‘ Back5. Stunde:
1. THE GRATEFUL DEAD – High Time
2. THE GRATEFUL DEAD – Dire Wolf
3. DAVID BLUE – Looking For A Friend
4. NINA NASTASIA – On Teasing
5. PORTISHEAD – Toy Box
6. RONEE BLAKLEY – Sleepin‘ Sickness Blues
7. WILLIE NELSON AND ASLEEP AT THE WHEEL – Oh! You Pretty Woman
8. THE BYRDS – Change Is Now
9. MILES DAVIS – Right Off
10. QUICKSILVER MESSENGER SERVICE – Pride Of Man
11. JOHN LEE HOOKER – Shake It Baby6. Stunde:
1. JOHN LEE HOOKER – Hi-Heel Sneakers
2. THE ROLLING STONES – Fancy Man Blues
3. TOWNES VAN ZANDT – Kathleen
4. TOWNES VAN ZANDT – Why She’s Acting This Way
5. TINDERSTICKS – No More Affairs
6. TINDERSTICKS – What Are You Fighting For
7. GENE CLARK – Only Colombe
8. T.REX – Get It On
9. KEITH – Hold That Gun
10. DAVID BOWIE – Changes
11. DAVID BOWIE – Oh! You Pretty Things
12. DAVID BOWIE – Eight Line Poem
13. DAVID BOWIE – Life on Mars?--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Schöne Playlist, wie immer, atom. Aber wie sind denn Rhythm & Sound dort reingeraten, eine Wire-Coverstory-Inspiration?
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You can't fool the flat man!Flatted FifthSchöne Playlist, wie immer, atom. Aber wie sind denn Rhythm & Sound dort reingeraten, eine Wire-Coverstory-Inspiration?
Durch das Wire Special habe ich die Singles mal wieder in den Koffer gepackt – ab und zu (wenn auch selten) kommen ein paar der Singles zum Zug, meist in Kombination mit LKJ oder On U Sound Tracks.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Gestern endlich mal wieder ein volles Haus:
1.Stunde:
1. CONTINENTAL DRIFTERS – Listen, Listen
2. CONTINENTAL DRIFTERS – I Want To See The Bright Lights Tonight
3. CONTINENTAL DRIFTERS – The Poor Ditching Boy
4. CAJUN DANCE PARTY – Colourful Life
5. BRIMSTONE HOWL – In The Valley
6. JACKSON BROWNE – Fountain Of Sorrow
7. MAGNOLIA ELECTRIC CO. – Josephine
8. GENE CLARK – The True One
9. JACK ROSE & THE BLACK TWIG PICKERS – Hand Me Down My Walking Cane
10. DWIGHT YOAKAM – South Of Cincinnati
11. HAPPY AND ARTIE TRAUM – Mama, It’s Such A Long Ride Home
12. GEORGE JONES – Rock It
13. DEKE DICKERSON – Deep River
14. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – It’s A Mystery To Me
15. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – I Can’t Believe I’m Saying This To You
16. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – Playgirl2. Stunde:
1. THE FLAMING STARS – Strangers On The Fifth Floor
2. THE DEAD WEATHER – Hang You From The Heavens
3. STRAY CATS – Runnaway Boys
4. THE EXPLORERS CLUB – Do You Love Me?
5. THE BEATLES – Day Tripper
6. OASIS – Falling Down
7. STEELY DAN – Razor Boy
8. LUCKY SOUL – Lips Are Unhappy
9. HOWLING BELLS – Cities Burning Down
10. BAT FOR LASHES – What’s A Girl To Do?
11. POLLY SCATTERGOOD – I Hate The Way
12. THE BEACH BOYS – Wouldn’t It Be Nice
13. THE BEACH BOYS – You Still Believe In Me
14. THE BEACH BOYS – That’s Not Me
15. THE BEACH BOYS – Don’t Talk (Put Your Head On My Shoulder)
16. THE RAVEONETTES – Ode To L.A.
17. THE BEAU BRUMMELS – Laugh Laugh
18. THE BEAU BRUMMELS – Still In Love With You Baby
19. THE BEAU BRUMMELS – Just A Little
20. THE BEATLES – Ticket To Ride3. Stunde:
1. THE BYRDS – Eight Miles High
2. QUICKSILVER MESSENGER SERVICE – Silver And Gold
3. NEIL YOUNG – Powderfinger
4. VAN MORRISON – T.B. Sheets
5. ADRIAN ORANGE & HER BAND – Then We Play
6. ADRIAN ORANGE & HER BAND – You’re My Home
7. MENAHAN STREET BAND – Make The Road By Walking
8. MENAHAN STREET BAND – Tired Of Fighting
9. OTIS REDDING – Satisfaction
10. SHARON JONES & THE DAP-KINGS – I’m Not Gonna Cry
11. SHARON JONES & THE DAP-KINGS – I Just Dropped in to See What Condition My Condition Is In
12. CANDI STATON – I’m Just A Prisoner4. Stunde:
1. THE SUPREMES – You Keep Me Hangin‘ On
2. LINTON KWESI JOHNSON – Reggae Fi Peach
3. JAMES CARR – I’m Going For Myself
4. THE WALKER BROTHERS – Land Of Thousand Dreams
5. THE ROLLING STONES – Time Is On My Side
6. THE WALKER BROTHERS – Saturday’s Child
7. GEORGE JONES – Why Baby Why
8. THE BEACH BOYS – God Only Knows
9. THE BEACH BOYS – I Know There’s An Answer
10. THE BEAU BRUMMELS – Stick Like Glue
11. THE BASEMENT – Autum’s Gone
12. ROKY ERICKSON AND THE ALIENS – Cold Night For Alligators
13. ELVIS COSTELLO – Don’t Let Me Be Misunderstood
14. CURTIS MAYFIELD – We The People Who Are Darker Than Blue
15. SHARON JONES & THE DAP-KINGS – Keep On Looking (Kenny Dope Remix)
16. MENAHAN STREET BAND – Going The Distance
17. THE COLOUR FIELD – Castles In The Air
18. RAIN PARADE – No Easy Way Down
19. R.E.M. – Oddfellows Local 1515. Stunde:
1. DAVID BOWIE – Life On Mars
2. OASIS – The Importance Of Being Idle
3. DUFFY – Warwick Avenue
4. FOUR TOPS – Reach Out I’ll Be There
5. DUSTY SPRINGDIELD – Son Of A Preacher Man
6. SHARON JONES & THE DAP-KINGS – 100 Days, 100 Nights
7. THEM – It’s All Over Now, Baby Blue
8. THE CORAL – Don’t Think You’re The First
9. KITTY, DAISY & LEWIS – (Baby) Hold Me Tight
10. JOHNNY BURNETTE – Honey Hush
11. ELVIS PRESLEY – Heartbreak Hotel
12. JOHNNY BURNETTE – Lonesome Train (On A Lonesome Track)
13. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – What A Dream It’s Been
14. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – First And Last Blues
15. BIG SANDY & HIS FLY-RITE BOYS – Buddy, I Ain’t Buyin‘
16. KITTY, DAISY & LEWIS – Going Up The Country
17. BILLY FURY – My Advice
18. THE ROLLING STONES – Honky Tonk Women6. Stunde:
1. THE ROLLING STONES – We Love You
2. THE ROLLING STONES – Down In The Hole
3. THE SPECIALS – Ghost Town
4. SQUEEZE – Is That Love
5. MORRISSEY – First Of The Gang To Die
6. ECHO AND THE BUNNYMAN – The Killing Moon
7. THE SMITHS – There Is A Light That Never Goes Out
8. ECHO AND THE BUNNYMAN – People Are Strange
9. NEIL DIAMOND – I’m A Believer
10. CHRIS ISAAK – Dancin‘
11. THE SMITHS – Some Girls Are Bigger Than Others
12. MADONNA – Papa Don’t Preach
13. BLONDIE – Atomic
14. MORRISSEY – Irish Blood, English Heart
15. ROXY MUSIC – Virginia Plain
16. TRAVIS – Re-Offender
17. CANDIE PAYNE – I Wish I Could Have Loved You More
18. PALM SPRINGS – Free Atlas7. Stunde:
1. TINDERSTICKS – Travelling Lights
2. THE JESUS & MARY CHAIN – Just Like Honey
3. HEAVEN 17 – Let Me Go!
4. ABC – The Look Of Love
5. THE SMITHS – I Started Something I Couldn’t Finish
6. THE LAST SHADOW PUPPETS – Standing Next To Me
7. SANDIE SHAW – Hand In Glove
8. THE SCHOOL – All I Wanna Do
9. THE SUGARS – End Of Our Love Affair
10. STEELY DAN – Deacon Blues
11. JAMES CARR – The Dark End Of The Street
12. DUFFY – Rockferry
13. KIM WILDE – Kids In America
14. CYNDI LAUPER – Girls Just Want To Have Fun
15. PUBLIC IMAGE LIMITED – This Is Not A Love Song
16. 23 SKIDOO – The Gospel Comes To New Guinea--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Sehr unterhaltsam, mein Respekt. Gewagter Übergang von JAMC zu H17 – hätte ich mich nicht getraut. Toller Rausschmeißer!
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