Carpenters

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  • #2147869  | PERMALINK

    werner
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    gollum@werner
    Deine Klischeedenke über US-Carpenters Fans der 70er kannst Du ja gerne (wie geahnt) der Journalie entnehmen. Für jeden Deckel findet sich bekanntlich ein Pott. Aber dann erzähl‘ mal nicht so’n Wirrwarr. Du warst bei „denen, die hier voll des Lobes sind“, als ob jeder, der sich hier anerkennend über einen Song oder ein Album äußert, sie gleich zu seinen absoluten Lieblingen erklärt und mit wem auch immer in einen von Dir gestrickten Sack gesteckt werden kann.
    Carpenters Käufer = adrette Teenies = ohne Musiktradition = Revanchist. Und Stooges Fans kämpften gegen Nixon … und Dylan-Hörer waren ach so aufgeklärte Linke und hatten das Rezept für die bessere Welt… und Bob Marley Fans lagen immer bekifft in der Ecke rum… usw usw… Genau, die Welt ist ja so simpel zum Pauschalpreis zu haben, man muss es nur wollen.

    Jetzt pass mal auf, gollum. Ich habe die Sachen mit Nixon etc. ZITIERT, sie stammen also nicht von mir. Ist das angekommen? Und wenn du die Carpenters soooo toll findest, und sie mit so viel Herzblut verteidigst, soll mir das Recht sein. Und von wegen Klischeedenke: Wer hat denn nun Carpenters gehört? Also, dann tu nicht so, als sei es nicht der saturierte US-Mittelstand gewesen. Da kannst du dich noch so winden – Fakt ist es trotzdem. Es sei denn, du kannst eine andere Hörergruppe aus dem Hut zaubern. Es ist schon beachtlich, mit was um sich geworfen wird, nur weil man die Carpenters (!!!) nicht für den Nabel der Welt hält. Aber gut, wenn man hier nur Affirmation erwartet – dann macht mal weiter so. Die „Archies“ warten an der Ecke.

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    #2147871  | PERMALINK

    onkel-tom

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    werner Und von wegen Klischeedenke: Wer hat denn nun Carpenters gehört?

    Die „Archies“ warten an der Ecke.

    Na, ich z.B. (siehe weiter oben) und ich gehörte definitiv nicht zum US-Mittelstand.

    Die haben übrigens auch ein paar nette Sachen herausgebracht.;-)

    --

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    #2147873  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

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    Gehört habe ich 1969 von Archies über Beatles, Carpenters und Cream bis zu Hendrix, Iron Butterfly und Zappa alles Mögliche. Das macht man mit 15/16 halt so.

    Und die US Mittelklasse Kids haben die Platten der Beatles, Doors, Iron Butterfly und Stones genauso gekauft. Sind diese Bands deshalb nun auch revanchistisch?

    --

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    #2147875  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    werner…Und wenn du die Carpenters soooo toll findest, und sie mit so viel Herzblut verteidigst, …

    Leichte Neigung zu einfachen „Lösungen“?

    --

    #2147877  | PERMALINK

    werner
    Gesperrt

    Registriert seit: 05.05.2008

    Beiträge: 4,694

    MikkoGehört habe ich 1969 von Archies über Beatles, Carpenters und Cream bis zu Hendrix, Iron Butterfly und Zappa alles Mögliche. Das macht man mit 15/16 halt so.

    Und die US Mittelklasse Kids haben die Platten der Beatles, Doors, Iron Butterfly und Stones genauso gekauft. Sind diese Bands deshalb nun auch revanchistisch?

    Man kann sich auch absichtlich doof stellen. Auf der Basis hat das keinen Sinn. Und da du mit 16 schon so toll warst, so tolerant, so weitsichtig, so unvoreingenommen, so eigenständig, in deinem Urteil so unabhängig, nicht den Regeln von peer grtous unterstellt – so Mikko eben: Da kann ich dir nur gratulieren.

    --

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    #2147879  | PERMALINK

    stormy-monday
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    Registriert seit: 26.12.2007

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    Ich kann Werner´s Einlassungen, auch die Zitate, schon so stehen lassen. Zumindest dem Zeitgeist entsprechend gab man sich mit den Carpenters und ähnlichem Schmonz nicht ab, es erschien allerdings auch zu viel wirklich gute neue Musik damals…….Mehr als unter den Carpenters begann ich aber dann unter der Disco-Welle zu leiden……..Heute hör ich die hier zitierten Songs ganz gerne, ….it`s yesterday, once more………

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    #2147881  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    wernerMan kann sich auch absichtlich doof stellen. Auf der Basis hat das keinen Sinn. Und da du mit 16 schon so toll warst, so tolerant, so weitsichtig, so unvoreingenommen, so eigenständig, in deinem Urteil so unabhängig, nicht den Regeln von peer grtous unterstellt – so Mikko eben: Da kann ich dir nur gratulieren.

    Eigentlich will das gar nicht mir Dir diskutieren. Du stellst Dich doch ebenso doof, wenn man Dir nachweist, dass Deine vorschnellen Pauschalurteile leicht angreifbar sind.

    Wie Du aus meinem Post herausliest, dass ich „mit 16 schon so toll war, so tolerant, so weitsichtig, so unvoreingenommen, so eigenständig, in meinem Urteil so unabhängig, nicht den Regeln von peer groups unterstellt“, bleibt Dein Geheimnis. Ich bedanke mich aber für diese schmeichelhafte Einschätzung.

    Was ich sagen wollte, mit 16 hört man in der Regel queerbeet und relativ offen für alles. Aber natürlich unterliegt man auch einem gewissen Gruppenzwang. Mein Glück war vielleicht, dass ich mich erstens nicht nur an einer „peer group“ orientierte, und dass zweitens diese Gruppen in sich bereits recht heterogen waren, sowohl altersmäßig als auch was musikalische Interessen betrifft.

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    #2147883  | PERMALINK

    otis
    Moderator

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    Beiträge: 22,557

    MikkoGehört habe ich 1969 von Archies über Beatles, Carpenters und Cream bis zu Hendrix, Iron Butterfly und Zappa alles Mögliche. Das macht man mit 15/16 halt so.

    Mag bei dir der Fall gewesen sein. Bei mir nicht.
    Gehört habe ich sie auch, weil ich damals noch mehr Radio hörte. Aber hören wollen damals, habe ich sie nie.
    Man mag ja Pauschalisierungen zu Recht ablehnen, aber in einer Welt, die deutlich klischeehafter war als sie es heute ist (bezogen auf die Musikrezeption), sind Pauschalisierungen zumindest nicht ganz fehl am Platz. Wer die Carpenters in den Staaten gehört hat, kann ich nicht beurteilen. Aber in meinem Bekanntenkreis waren sie nie ein Thema, auch wenn wir nie Led Zep oder Floyd-Fan waren. Anfang der 70er waren sie in einem Topf mit so unmöglichen Bands wie Middle Of The Road etc. Dass man damit den beiden in keiner Weise gerecht wurde, sehe und höre ich heute auch.
    Und bevor hier auf uns Verbohrte und Ohren Verstopfte gezeigt wird: Leute, die Caprenters hörten und gut fanden, waren entweder Mädchen (das war dann irgendwie ok ;-)) oder jene, mit denen man im Grunde nicht viel zu tun haben wollte. Und das war auch ok so. Garantiert konnten diese dann nämlich wenig später nichts mit den Ramones, Smith oder Punk etc. anfangen.

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    #2147885  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,193

    otisAber in meinem Bekanntenkreis waren sie nie ein Thema, auch wenn wir nie Led Zep oder Floyd-Fan waren. Anfang der 70er waren sie in einem Topf mit so unmöglichen Bands wie Middle Of The Road etc. Dass man damit den beiden in keiner Weise gerecht wurde, sehe und höre ich heute auch.

    Weiß nicht, ob Dein Bekanntenkreis der ersten Hälfte der 70er mit meinem Bekanntenkreis der 2. Hälfte der 70er vergleichbar wäre. Falls ja:

    Viele meiner Freunde und Bekannten haben z.B. gerne ABBA gehört (und die kann man jetzt an die Stelle der Carpenters setzen) und trotzdem haben wir alle sehr viel Rockmusik der End60er und 70er gehört: Led Zeppelin, Blue Öster Cult, The Who, 10cc, Pink-Floyd, The Rolling Stones.

    Aber nie hat uns das gehindert einen guten Popsong von Band-XY zu goutieren, auch wenn uns das meiste der Band-XY nicht zusagte:

    Beispiel: „If you leave me now“ war (und ist heute noch) für die meisten von uns damals ein hervorragender Song, haben aber sonst Chicago nicht sonderlich gemocht.

    @ Werner:

    Diese Differenzierung geht mir bei Dir absolut ab: hier wird alles von den Carpenters in den Schmalztopf geworfen und fertig.
    Trau‘ mich fast wetten, daß Du damals auch nicht gerne ABBA gehört hast.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #2147887  | PERMALINK

    stormy-monday
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    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 22,922

    Krautathaus

    Beispiel: „If you leave me now“ war (und ist heute noch) für die meisten von uns damals ein hervorragender Song, haben aber sonst Chicago nicht sonderlich gemocht
    Trau‘ mich fast wetten, daß Du damals auch nicht gerne ABBA gehört hast.

    zu 1. Chicago (Transit Authority): Toll
    zu 2. „If you leave me now“: Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhh
    zur Wette: damals und heute nicht!

    --

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    #2147889  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    otisMag bei dir der Fall gewesen sein. Bei mir nicht.
    Gehört habe ich sie auch, weil ich damals noch mehr Radio hörte. Aber hören wollen damals, habe ich sie nie.
    Man mag ja Pauschalisierungen zu Recht ablehnen, aber in einer Welt, die deutlich klischeehafter war als sie es heute ist (bezogen auf die Musikrezeption), sind Pauschalisierungen zumindest nicht ganz fehl am Platz. Wer die Carpenters in den Staaten gehört hat, kann ich nicht beurteilen. Aber in meinem Bekanntenkreis waren sie nie ein Thema, auch wenn wir nie Led Zep oder Floyd-Fan waren. Anfang der 70er waren sie in einem Topf mit so unmöglichen Bands wie Middle Of The Road etc. Dass man damit den beiden in keiner Weise gerecht wurde, sehe und höre ich heute auch.
    Und bevor hier auf uns Verbohrte und Ohren Verstopfte gezeigt wird: Leute, die Caprenters hörten und gut fanden, waren entweder Mädchen (das war dann irgendwie ok ;-)) oder jene, mit denen man im Grunde nicht viel zu tun haben wollte. Und das war auch ok so. Garantiert konnten diese dann nämlich wenig später nichts mit den Ramones, Smith oder Punk etc. anfangen.

    Otis, ich weiß schon was Du meinst. Besonders wichtig waren mir die Carpenters damals auch nicht. Sie waren aber für mich auch nicht in irgendeiner Weise stigmatisiert, so wie das Deine weiteren Ausführungen andeuten. Meine Peer Group war halt sehr heterogen in jeder Hinsicht. Verallgemeinern will ich das nicht. Ich bin aber im Nachhinein sehr dankbar dafür, auch wenn ich ein paar Sachen (Velvet Underground, Country Rock, Dylan) erst später entdeckte, weil sie selbst in meinem vielseitigen Umfeld keine Rolle spielten.

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    #2147891  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    KrautathausWeiß nicht, ob Dein Bekanntenkreis der ersten Hälfte der 70er mit meinem Bekanntenkreis der 2. Hälfte der 70er vergleichbar wäre. Falls ja:

    Nein. Ist definitiv nicht vergleichbar. Dazwischen lag auch noch die Zep/Floyd-Gemeinde.
    Stimmt, ich habe auch kein Abba gehört. Wenngleich ich den einen oder anderen Track mochte.
    Ich will diese Grabenmentalität von damals ja nicht schön reden, sie ist ein Relikt der 50er und 60er, aber sie ist auch nicht per se schlecht gewesen. Unsereins hat sich sehr stark über seine Musik definiert, was schon ei, zwei Jahre später nicht mehr so der Fall war. Mikko ist zwar genauso alt wie ich, er hat von dieser 60s-Sicht dennoch etwas weniger mitbekommen, scheint mir.

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    #2147893  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,193

    Stormy Mondayzu 1. Chicago (Transit Authority): Toll
    zu 2. „If you leave me now“: Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhh
    zur Wette: damals und heute nicht!

    1.) Die ersten Chicago Alben waren für uns 77/78 kein Thema (erst viel später).

    2.) Du hast keinen Sinn für schöne Popharmonien.

    Zur Wette: die war zwar an Werner gerichtet, aber trotzdem schade.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #2147895  | PERMALINK

    stormy-monday
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    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 22,922

    Krautathaus1.)

    2.) Du hast keinen Sinn für schöne Popharmonien.

    Hab ich wohl. Wer allerdings Kracher wie „I´m a man“, „25 or 6 to 4″, “ Saturday in the park“ oder „Feelin stronger every Day“ dann schleichend durch Schmonzetten wie „If You leave me now“, „Hard to say I`m sorry“ oder „You`re my Inspiration“ ersetzt, wird mit Misachtung bestraft.

    --

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    #2147897  | PERMALINK

    werner
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    Registriert seit: 05.05.2008

    Beiträge: 4,694

    Krautathaus Aber nie hat uns das gehindert einen guten Popsong von Band-XY zu goutieren, auch wenn uns das meiste der Band-XY nicht zusagte:
    Beispiel: „If you leave me now“ war (und ist heute noch) für die meisten von uns damals ein hervorragender Song, haben aber sonst Chicago nicht sonderlich gemocht.

    @ Werner:

    Diese Differenzierung geht mir bei Dir absolut ab: hier wird alles von den Carpenters in den Schmalztopf geworfen und fertig.
    Trau‘ mich fast wetten, daß Du damals auch nicht gerne ABBA gehört hast.

    Zunächst mal: Chicago, mit den Alben hinter sich, nach denen erst die Schnulzen kamen (erfolgreich!), kann man schlecht mit Carpenters vergleichen – Popsong hin oder her. Außerdem ist nicht alles Schmalz, was die Carpenters singen, habe ich auch nie gesagt. Viel Schmalz, ja, aber auch viel Easy Listening, singalong, Fahrstuhlmusik, und, natürlich, auch ein paar eingängige, radiokompatible Popsongs. Die kann man auch mögen, kein Problem. Amerikanisch halt. Mich wundert nur, was für ein Aufschrei erfolgt, wenn ich die Carpenter-Hörer der US-Mittelklasse zuordne (übrigens nicht meine Idee, das ist Konsens der Musikjournalisten). Frage: Was ist so schlimm an der Aussage, daß der Mittelstand diese Musik hörte (und zu Millionen kaufte). Fühlen sich da ein paar Leute ertappt? Ich finde, daß otis die ganze Carpenter-Sache, gerade bezogen auf Deutschland und die damalige Musik-Rezeption, gut beschrieben hat.
    Wette verloren: Ich mochte Abba seit Waterloo.
    Noch zum Schluß: Kann sich eigentlich wirklich jemand vorstellen (Mikko!!!), daß man zu seinen Kumpels nach Hause kommt, unterm Arm die Led Zep III, Fun House, Abraxas, Deep Purple in Rock und Moondance von Morrisson hat, und dann die Carpenters herauszieht und die dann auflegt? Aber vielleicht fehlt mir da auch die Phantasie. Denn in der Szene von Mikko war das wohl so.

    --

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