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  • #11504037  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    go1

    Clara Luciani – „Le Reste“ (Regie: Alice Rosati)
    .. und der Clip ist einfach bezaubernd.

    in der Tat, das Ambiente ist aber auch toll, da bekommt man Lust auf Sonne und Meer, Song gefällt mir auch, sehr schön

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    out of the blue
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11514387  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    the-imposter

    go1

    Clara Luciani – „Le Reste“ (Regie: Alice Rosati)
    .. und der Clip ist einfach bezaubernd.

    in der Tat, das Ambiente ist aber auch toll, da bekommt man Lust auf Sonne und Meer, Song gefällt mir auch, sehr schön

    Sanary-sur-Mer erscheint darin wirklich im allerbesten Licht.

    Ich mache heute mit verschiedenen Varianten von R&B und Soul weiter:

    Faye Webster – „A Dream With a Baseball Player“ (Regie: Matt Swinsky)

    Als Teenager hatte sich Faye Webster (aus Atlanta, Georgia) hoffnungslos in Ronald Acuña Jr. (Outfielder für die Atlanta Braves) verliebt; hier singt sie davon zu einem entspannten R&B-Backing, langsam und laid-back, dessen trägen Groove ich attraktiv finde. Dazu gibt es ein charmantes Video, in dem sie ihren Gedanken nachhängt, während ihre Freunde Baseball spielen.


     

    Joy Crookes – „Feet Don’t Fail Me Now“ (Regie: Taz Tron Delix)

    Letzte Woche schon gab es die neue Single von Joy Crookes aus London: ein politisches Lied über den Mut zum Engagement bzw. den Mangel daran mit einem Clip, der bekannte Motive aus R&B und Hip Hop noch einmal schön in Szene setzt.


     

    Celeste – „Tonight Tonight“ (Regie: Noah Lee)

    Und bereits vor gut zwei Wochen hat dieser Track, einer der Höhepunkte aus Celestes Album, ein sehenswertes surreales Video erhalten, das hier noch nicht gepostet worden ist.

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    To Hell with Poverty
    #11514453  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    Das passt auch noch dazu:

    Jorja Smith – „Home“ (Regie: Rob Akin)

    „Home“, ein Song zum Thema „keeping up appearances“, stammt aus ihrem Mini-Album Be Right Back. Es gab zuvor schon Videos zu „Addicted“ und „Bussdown“, aber dieser Clip gefällt mir am besten: Jorja Smith zu Besuch bei einem befreundeten Ehepaar, das sich anscheinend auseinandergelebt hat.

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    To Hell with Poverty
    #11521835  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Poppy – Her

    Statt Metal 90s-Alt.-Rock: Poppys Wandlungen bleiben weiterhin unberechenbar. Regisseur Chris Ullens aus Belgien hat sich auf Stop-/Motion-Videos spezialisiert. Das sind echte Puppen im Clip, kein CGI.

    Lorde – Solar Power

    Lorde ist jetzt ebenfalls Cult Leader – das Porträt einer Sonnensekte in einer Post-Corona-Zukunft.

    Lilly Wood And The Prick – In Love For The Last Time

    Noch mehr ironische Hippie Vibes.

    Rostam – From The Back Of A Cab

    Wie der Titel schon andeutet: Menschen im Taxi. Mit einigen (mehr oder weniger) prominenten Gästen.

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    #11521907  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 9,649

    Cooler neuer Song von Poppy. Das Mädel erfindet sich wirklich ständig neu. Kennt man in dieser Intensität nur von Moby. Der neue Poppy-Song klingt nach Garbage.

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #11521925  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    @ ford-prefect: Ja, passt. Liegt wohl gerade in der Luft – Beabadoobees neuer Clip zitiert auch Garbage (neben anderen 90s-Acts, irgendwie kommen mir die meisten Szenen vertraut vor):

    Cologne

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    #11521957  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 9,649

    … Garbage und Breeders, deren Sound führt Poppy fort.

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #11528499  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    Den Poppy-Clip habe ich mir notiert, der hat mir überraschend gut gefallen.
     

    Courtney Barnett – „Rae Street“ (Regie: W.A.M. Bleakley)

    Entspannter Slacker-Rock: Courtney Barnett erzählt von einem gewöhnlichen Tag und führt uns in die (scheinbar exklusiv) von ihr bewohnte Nachbarschaft.


     

    Arlo Parks – „Too Good“ (Regie: Bedroom)

    Ein Track aus Collapsed in Sunbeams. Das Duo Bedroom, das mit Videos für Beabadoobee bekannt geworden ist, hat einen unterhaltsamen Clip dazu gedreht, in dem Arlo einen Apfelkuchen bäckt, mit schönem Set und gelungenen Pointen.


     

    LUMP – „We Cannot Resist“ (Regie: Christian Cargill)

    Ein liebenswertes Video zum dritten Vorab-Track aus dem Album Animal: Laura Marling und Mike Lindsay auf der Suche nach dem LUMP.

    --

    To Hell with Poverty
    #11530609  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    In der heutigen Auswahl an Videos geht es raus aufs Land:

    Charley Crockett – „I Need Your Love“ (Video: Bobby Cochran)

    Am vergangenen Freitag hat Charley Crockett sein kommendes Album Music City USA (17.09.) mit diesem schönen Stück Country-Soul und dem ebenso schönen Video angekündigt – sehr stilsicher.


     

    Jef Maarawi – „Senna“ (Video: Danilo Arenas)

    In diesem leicht melancholischen Stück Folk-Pop aus dem Album Terra Papagalli singt Maarawi über eine Person, deren Leben nach Ayrton Sennas Tod eine Wendung zum Schlechteren genommen hat. Im Video sieht man Szenen aus dem Leben einer Kleinstadt, aufgenommen in Dois Riochas im Bundesstaat Alagoas (im Nordosten Brasiliens).


     

    Hayden Thorpe – „The Universe Is Always Right“ (Regie: Tom Haines)

    Ein Bauernhof in der Gemeinde Kendal in Cumbria: Hayden Thorpe (Ex-Wild Beasts) wird bewusstlos in einem Feld liegend gefunden und von der ansässigen Familie zurück ins Leben gebracht – ein stimmungsvolles Video zu einem rätselhaften, ruhigen und schwebenden Track, der Thorpes neues Solo-Album Moondust for My Diamond ankündigt (15.10.).

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    To Hell with Poverty
    #11531033  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    Heute wird getanzt:

    Hard Feelings – „Dangerous“ (Regie: Katie Paul)

    Hard Feelings ist ein gemeinsames Projekt von Joe Goddard (Hot Chip) und Amy Douglas, „Dangerous“ ein langsam vor sich hinköchelndes Stück Tanzmusik, das von fern an Róisín Murphys Róisín Machine erinnert. Im November soll ein Album folgen.


     

    Molly Burch – „Took a Minute“ (Regie: Jordan Moser)

    Ende Juni erschienen, zeigte dieser Track, dass Molly Burch so schnell nicht vorhat, die Disco wieder zu verlassen. Dazu gab es ein nettes Video mit der Drag-Queen Cynthia Lee Fontaine, unterhaltsam und camp. Das Album Romantic Images erscheint am 23.07.

    --

    To Hell with Poverty
    #11531749  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    Sierra Ferrell – „In Dreams“ (Regie: Bella Mazzola)

    Ein schöner Nachtrag zur Landpartie vom Dienstag: das neue Video von Sierra Ferrell. „I hope I’m in your dreams the way you are in all of mine / You gotta love so fine, I wish that I could make you mine“. Mir gefällt diese Aufnahme gut – der Song selbst ist ja schon lange in ihrem Repertoire und zählt zu ihren beliebtesten.


     

    Zur Erinnerung: die Liveversion für GemsOnVHS von 2018:

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    To Hell with Poverty
    #11531799  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    @ go1: Sehr schön, wollte ich auch gerade posten.

    Ein paar Nachträge aus den letzten Wochen:

    Tyler, The Creator – Lemonhead

    Die Album-Veröffentlichung wird ja von mehreren Clips begleitet, und für einen Release, der direkt auf Nr. 1 der Billboard-Charts ging, ist das alles schon bemerkenswert extravagant. Tyler hat sich einen Sonderstatus unter den aktuellen Mainstream Acts erarbeitet, ähnlich wie …

    Billie Eilish – NDA

    …, deren neuer Clip nach dem unbeschwerten „Lost Cause“ wieder düsteres Terrain betritt.

    Prentiss – thrill of it all

    Und mal wieder ein musikalisches Frühtalent. Prentiss Furr ist ein 14-jähriger aus Mississippi, der seit letzten Herbst einige erfolgreiche Musikclips veröffentlicht hat. Auf der aktuellen Single zitiert er musikalisch die 80s (circa The Cure), aber sein Songwriting ist unverkennbar 2020s. Aufmerksam wurde ich auf ihn durch das Interview mit Song Psych (ein noch recht neuer Musikanalyse-Kanal mit der sehr sympathischen Dev Lemons, auf die mich wiederum Anthony Fantano gebracht hat).

    Spellling – Turning Wheel

    Apropos …. Fantano hat zum sechsten Mal in der zwölfjährigen Geschichte von The Needle Drop die Höchstwertung vergeben, und das erste Mal an ein Art Pop-Projekt: Spellling. Mit drei -l-. Die Single zum Album „The Turning Wheel“ klingt ein wenig nach Kate Bush meets The Beatles, wie jemand in der Kommentarspalte treffend anmerkt, der charmante und farbenfrohe Clip verbreitet nostalgische Wanderzirkus-Atmosphäre.

    Raye – Call On Me

    Raye bevorzugt hingegen nostalgisches Show Revue-Ambiente. Der brandneue Track hält leider nicht mit den „Euphoric Sad Songs“ vom letzten Jahr mit.

    Doja Cat, The Weeknd – You Right

    Mythologische Anklänge in überkitischiger Bildsprache sind ja derzeit en vogue und auch Dojas neuer Clip folgt dem Trend. Kiss Me More (mit SZA), das noch immer hoch in den Charts steht, ist allerdings wesentlich prägnanter (sowohl Song als auch Clip).

    Hayley Mary – The Drip

    Die Ex-Jezabels-Sängerin vibet dagegen durch das nächtliche Sidney. Schlichter Performance-Clip, aber er macht den Job.

    Chvrches, Robert Smith – How Not To Drown

    Dafür, dass sein Sound zu den meistzitierten der letzten ca. 15 Jahre gehört, hat Herr Smith selbst sich erstaunlich rar gemacht. Hier verhilft er Lauren & Co. zu ihrer besten Single seit langem.

    Ed Sheeran – Bad Habits

    Den Song finde ich gar nicht mal so schlecht, stört im Radio nicht weiter, aber Eds Versuch, als Kinderprogramm-taugliche Ausgabe des drogenverstrahlten „After Hour“-Alter Egos von The Weeknd durchzugehen …, nun ja: Er bleibt ein possierliches Kerlchen, um es mit Grzimek zu formulieren.

    --

    #11532013  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    go1Courtney Barnett – „Rae Street“ (Regie: W.A.M. Bleakley) Entspannter Slacker-Rock: Courtney Barnett erzählt von einem gewöhnlichen Tag und führt uns in die (scheinbar exklusiv) von ihr bewohnte Nachbarschaft. <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/NUXvlpS0TvE?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>

    Das ist ja ein tolles Video! :-) Und der Song ist auch super.

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    #11532487  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

     

    Orla Gartland – You’re Not Special, Babe

    Directed by Orla Gartland + Greta Isaa

    Choreographer: Elan Isaac

     

    Die Rückkehr der Pantomimenartigen und der breiten Revers! Choreo-Video ohne großen Schnickschnack. Trotzdem wirkungsvoll.

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    #11533159  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

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    Beiträge: 5,625

    plattensammler
    Orla Gartland – You’re Not Special, Babe
    Directed by Orla Gartland + Greta Isaa

    Die Rückkehr der Pantomimenartigen und der breiten Revers! Choreo-Video ohne großen Schnickschnack. Trotzdem wirkungsvoll.

    Mit einfachen Mitteln realisiert, not bad at all. Ich habe sonst noch nie etwas von Orla Gartland gehört oder gesehen – sollte ich das ändern?

    Von mir gibt es heute etwas minimalistisches:

    Olivia Dean – „Slowly“ (Regie: Rhory Daniells & Olivia Dean)

    Ein One-Shot-Video mit langsamen Kamerabewegungen und subtilem Wechsel der Beleuchtung, passend zu dieser langsamen, ruhigen Klavierballade. Olivia Dean ist eine junge Sängerin und Songschreiberin aus London; was sie macht, bezeichnet sie als „confessional soul“, und sie nennt u.a. Amy Winehouse als Vorbild.

    Off-topic: Zum Weiterhören hier eine Liveversion ihres Songs „The Hardest Part“ – dazu gab es im letzten Jahr auch ein Musikvideo, aber das ist mir leider entgangen.

    --

    To Hell with Poverty
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