"Welcome To The Eighties" auf ARTE

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    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Leider verpasse ich regelmäßig die 80s-Special-Sendungen auf arte, die diesen Sommer im Rahmen eines ausgedehnten Mottos („Summer of the 80s“) ausgestrahlt werden. Dieser Artikel auf SPON erinnerte mich wieder daran, ich will versuchen, einige Sendetermine zu erwischen:

    Quote:
    0,1020,942218,00.jpgDIE ACHTZIGER IM FERNSEHEN
    Späte Ehrenrettung

    Eine Reihe von erstklassigen Musik-Dokumentationen beschäftigt sich mit der lange missverstandenen Popmusik der achtziger Jahre.
    Ewig galten die Achtziger, was Popmusik angeht, als Jahrzehnt, das der Geschmack vergessen hatte. Beklagt wurden groteske Frisuren, rumpelnde Synthesizer und zahllose Modeverbrechen. Fast zwanzig Jahre danach ist zumindest die Musik überwiegend rehabilitiert.

    Im Zuge der Ehrenrettung startet nun beim TV-Kultursender Arte die Musik-Dokumentationsreihe „Welcome To The 80’s“, die in sechs einstündigen Episoden den Pop der achtziger Jahre ausleuchtet. Kenntnisreiche und gut inszenierte Filme über New Romantic, Rap, Gothic oder House- und Acid-Parties. Los geht es am 11. August mit „Post Punk und Neuer Deutscher Welle“…..

    …..Toll geriet auch der zweite Film, in dem Autor Frank Jastfelder sich dem Electro-Pop-Pionieren wie Depeche Mode und den New Romantics wie Visage widmet. Hier berichten alte Synthesizer-Meister von OMD und Human League über die Ära, in der sie die Hitparaden der Welt kaperten. Auch den oft als überkandidelte Clowns missverstandenen New Romantics widerfährt nun historische Gerechtigkeit. Denn letztendlich waren phantasievoll ausstaffierte Bowie-Schüler wie Steve Strange (Visage) oder Adam Ant auch innovative und einflussreiche Pop-Erneuerer.

    Die Sendereihe mit diesen Dokus heißt „Welcome to the Eighties“

    Folge 1: Postpunk & Neue Deutsche Welle
    Sendetermine: Dienstag 11. August 2009 um 22.55 Uhr
    Wiederholung am Samstag 15. August um 03.00 Uhr und Freitag 28. August um 18.05 Uhr

    Folge 2: Synthie-Pop & New Romantic
    Sendetermine: Dienstag 11. August 2009 um 23.45 Uhr
    Wiederholung am Samstag 15. August um 03.50 Uhr und Montag 31. August um 18.05 Uhr

    Folge 3: Rap, Breakdance & Graffiti
    Sendetermine: Dienstag 18. August 2009 um 23.10 Uhr
    Wiederholung am Samstag 22. August um 03.00 Uhr

    Folge 4: Charts, Clips & Kommerz
    Sendetermine: Dienstag 18. August 2009 um 00.05 Uhr
    Wiederholung am Samstag 22. August um 03.55 Uhr

    Folge 5: Gothic, Industrial & Metalbeat
    Sendetermine: Dienstag 25. August 2009 um 22.55 Uhr
    Wiederholung am Samstag 29. August um 03.00 Uhr

    Folge 6: House-Nation & Acid-Parties
    Sendetermine: Dienstag 25. August 2009 um 23.50 Uhr
    Wiederholung am Samstag 29. August um 03.50 Uhr

    Ich hab alles der Übersicht halber mal hier gelistet, die Sendungen sind einzeln verlinkt. Weder bei Spiegel noch bei arte selbst sind alle 6 Folgen direkt mit der Überschrift verlinkt, merkwürdig. Über die Suchfunktion kam man aber problemlos zu allen Teilen. Eine Menge Daten, man muss sich wohl per Zettel oder elektronisch selbst dran erinnern.

    Ihr könnt gerne Rückmeldung geben, was ihr von den Sendungen haltet.

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    #7245921  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 10,358

    Das macht arte seit 2007, dass der Sender die Sommermonate Juli und August als Schwerpunkt einem Musikjahrzehnt widmet.

    2007 waren es die 60er, 2008 die 70er und heuer die 80er…kann man sich ausrechnen, welche Klientel nächstes Jahr im Sommer dran ist…

    --

    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #7245923  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Vielen Dank, pete, daß Du mir diese Sendereihe nochmals ins Gedächtnis rufst. Kenne die Ankündigung schon länger, habe sie aber fast schon wieder vergessen (ein Indiz dafür, daß ich womöglich der 80s-„Renaissance-Welle“ ein wenig skeptisch gegenüber stehe – habe zumindest ich die 80s nie ganz ausgeblendet…), auch weil ich mich relativ wenig um das TV-Programm kümmere und daher wenig fernsehe. Werde mir die Termine notieren – und natürlich gerne und mit Wonne in meinem Fernsehsessel Platz nehmen. Manche Grausigkeit (mir fällt dazu ein, ich muß noch in den „Duran Duran-Top 5“-Thread, um einiges gerade zu rücken…) mir wieder vor Augen führen. In der Tat bin ich nicht DER glühende Achtziger-Verehrer, den man in mir hier immer sehen will…
    Mein (kritisch geschärftes) Interesse gilt vor allem den Specials, die Goth/Industrial, Postpunk/NDW und Synth-Pop umspannen.

    WMÄ: Der Terminus „Späte Ehrenrettung“ stellt im Prinzip auf fast schon perfide Weise sämtlichen mit Vorurteilen behafteten 80s-Verächtern genug Kanonenfutter zur Verfügung…

    Wie auch immer, bin mal gespannt, welche Diskussionen nach den Ausstrahlungen hier entstehen können.

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #7245925  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Bender RodriguezVielen Dank, pete, daß Du mir diese Sendereihe nochmals ins Gedächtnis rufst. Kenne die Ankündigung schon länger, habe sie aber fast schon wieder vergessen (ein Indiz dafür, daß ich womöglich der 80s-„Renaissance-Welle“ ein wenig skeptisch gegenüber stehe – habe zumindest ich die 80s nie ganz ausgeblendet…)…

    WMÄ: Der Terminus „Späte Ehrenrettung“ stellt im Prinzip auf fast schon perfide Weise sämtlichen mit Vorurteilen behafteten 80s-Verächtern genug Kanonenfutter zur Verfügung…

    Nun, ich teile etwas die Sicht der (möglicherweise) späten Ehrenrettung. Mit den 80ern verbindet mich als für sich stehendes Musikjahrzehnt nicht so viel…wenn ich von der oberflächlichen, verbreiteten Sicht auf die 80er eingehe. Assoziationsblaster werfen da schnell NDW, große Pop-Spektakel, Wave/Gothic usw. aus. Genau betrachtet hab ich aber recht viel mit den 80ern am Hut, da ich da aufgewachsen bin und die ersten richtigen Berührungspunkte mit Musik hatte. Die Sendereihe scheint mir da zumindest auf dem Papier angenehm breit gestreut an das Thema heran zu gehen, bin auch gespannt auf die Metal-Abteilung, Postpunk und einiges mehr.

    Der zeitliche Abstand lässt vielleicht jetzt – soviel zum Thema späte Ehrenrettung – eine weniger von schrillen Klamotten und schlimmen Frisuren vernebelte Sicht zu. Ich weiß nicht genau, wann z.B. die 70er Jahre ihre Ehre gerettet bekamen. Was ich weiß ist, dass z.B. in den 80ern und frühen 90ern nichts so lau und uninteressant war wie die 70er, abgesehen von einigen Nischen. Versinnbildlicht ist das für mich auch in den Klamotten, vielleicht liegt das daran, dass nicht wenige noch in den 80ern die alten Sachen auftragen mussten und damit Ziel des Spotts werden konnten. Irgendwann schlugen dann plötzlich wieder die Schlaghosen ein, die breiten Hemdkrägen und sonstwas – evtl. kann man das auch auf musikalische Belange übertragen.

    Genauso haben wir Nierentische und Tütenlampen als Sperrmüll-Accessoires runtergeritten in irgendwelchen Partykellern, dazu 60er-Jahre-Plattenspieler und Lautsprecher. Später beobachtet man verwundert und manchmal auch leidend, wie die Sachen plötzlich Veehrung fanden.

    Die 80er hatten große Momente und große Bedeutung, da bin ich mir sicher. Mal sehen, wie die Sendereihe mir da neue Erleuchtung oder alte Erinnerung verschafft. Sehr wahrscheinlich ist es hoch lohnenswert, die 80er viel tiefer beleuchtet zu sehen als die ewig nervende Nena neben ewig nervenden Limahls.

    Wie auch immer, bin mal gespannt, welche Diskussionen nach den Ausstrahlungen hier entstehen können.

    Ja, bin auch gespannt.

    --

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    #7245927  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    HEUTE, DI
    11.8 arte
    22.55 uhr
    80ties music docu
    1. postpunk
    http://www.arte.tv/de/Kultur-entdecken/TV-dos-80s/2602246.html
    Vom Noise-Rock der New Yorker No Wave-Bewegung über die Geburt von Ska und 2Tone in England bis zu den Anfängen der Neuen Deutschen Welle.(…)
    mit interessanten gesprachspartnern
    dann um
    23.55 uhr
    2.synthie pop
    http://www.arte.tv/de/Kultur-entdecken/TV-dos-80s/2602254.html

    es folgen noch folgen über hip hop und acid house
    Link
    ür die erste folge(über Postpunk) ist eine dame verantwortlich die bereits portraits und dokus über die neubauten gedreht hatte…BIRGIT Herdlitschke

    am 13 .8 folgt wie in dem längeren text von mir folgend: die doku über no wave in berlin und ny von christoph dreher feat gesprächspartner wie neubauten und lydia lunch etc ab 22.30 uhr

    do,13.8
    arte 22.30 uhr
    Underground ’80 Berlin – New York DOKU
    Arte strahlt am 13. August die Dokumentation „No Wave – Underground ’80 Berlin – New York“ aus. Die Doku wurde von Stefan Kloos produziert und enthält Musik der Einstürzenden Neubauten oder auch Material von Nick Cave And The Bad Seeds.
    Zudem gibt es Interviewmaterial mit Blixa Bargeld, Jim Jarmusch, Lydia Lunch und vielen anderen.
    Donnerstag, 13. August 2009 um 22.30 Uhr
    Wiederholungen:
    Keine Wiederholungen
    No Wave
    (Deutschland, 2009, 52mn)
    Regie: Christoph Dreher

    In den 80er Jahren waren insbesondere die beiden bankrotten Metropolen Berlin und New York Treffpunkt einer Subkultur, die sich ohne ökonomischen Druck selbst erfahren und mit allen Mitteln ausdrücken wollte. Die Kulturdokumentation rekonstruiert die extrem kreativen und inspirierenden Szenen in beiden Städten, ihre künstlerischen Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre. Gemeinsam mit langjährigen Freunden und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld, Lydia Lunch, Nick Cave und vielen anderen mehr taucht er mit diesem Film ein in eine Übergangszeit, in der nichts sicher und gerade deshalb alles möglich schien.

    Der Bankrott als Chance. Anfang der 80er sind West-Berlin und New York pleite und bieten mit billigen Fabriklofts, in denen Wohnateliers entstehen, einer wilden und jungen Kreativszene eine einmalige Bühne für die Schaffung eines künstlerischen Undergrounds, dessen unterschiedliche Darstellungsformen von Film, Musik, Malerei, Theater bis zur Literatur sich gegenseitig beeinflussen und interdisziplinär und über den Atlantik in Austausch miteinander treten.
    Technische Perfektion und traditionelle Unterhaltungsmodelle werden radikal infrage gestellt. Mit dem – bewusst falsch geschriebenen – Begriff der „Genialen Dilletanten“ gibt sich die Szene in Berlin einen programmatischen Titel, während man sich in New York vom poppigen New Wave abgrenzt und von „No Wave“ spricht. Alle „machen“, alles strotzt vor Energie.
    Der Film rekonstruiert die künstlerischen Szenen in beiden Städten, ihre Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre, zugleich gehörte er zu einer Generation junger Filmemacher, die filmsprachliche und bildästhetische Pendants zu den neuen musikalischen Formen entwickelten.
    Mit der Unterstützung langjähriger Freunde und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld oder Nick Cave lässt er eine der kreativsten und inspirierendsten Kunst- und Musikszenen des späten 20. Jahrhunderts wieder sicht- und hörbar erscheinen, wiederauferstehen vor den Augen und Ohren derer, die damals nicht dabei sein konnten.

    Director’s Note
    „Dieser Film taucht ein in eine Übergangszeit, eine Ära der Veränderung. Alles war in Bewegung, nichts sicher – und gerade deshalb schien alles möglich. Die 70er klangen noch nach, die 80er hatten noch nicht richtig begonnen. Wir bewegen uns zwischen den Perioden der reinen Abkehr vom Etablierten und des politisch bewegten Aktionismus . Die Zeit und Szene, die dieser Film beleuchtet, hat eine hohe Relevanz für alle Bereiche der Kultur und des Lebens bis zum heutigen Tage. Der Begriff des Underground bekam einen neuen Klang in dieser Zeit. Es war eine Zeit der radikalen Herausforderungen und kompromisslosen Selbstversuche – in jeglicher Hinsicht. Im Mittelpunkt stand das Machen, ohne Wenn und Aber. Und die, die damals schufen und überlebten, sind bis heute kreativ und vielleicht einflussreicher denn je. Nick Cave hat gerade sein vielleicht bestes Album aller Zeiten veröffentlicht, Jim Jarmusch stellt derzeit seinen 16. Film fertig, die Einstürzenden Neubauten erfinden sich regelmäßig neu. ‚Geniale Dilletanten / No Wave‘ ist ein Blick zurück ohne Wehmut, relevant im Hier und Jetzt.“ (Christoph Dreher, Frühling 2009)

    schön…. herr dreher war schon für einige musikalische sternstunden im drögen deutschen TV verantwortlich
    http://www.christoph-dreher.com/files/filme_en.htm
    http://www.imdb.com/name/nm1135930/

    http://www.werkleitz.de/~pape/d/04projects/01whatistt/xof.html
    kENNEN d tue ich bis jetzt nur house of the rising punk und die beach boys und der satan

    --

    #7245929  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Whole Lotta PeteLeider verpasse ich regelmäßig die 80s-Special-Sendungen auf arte, die diesen Sommer im Rahmen eines ausgedehnten Mottos (“Summer of the 80s“) ausgestrahlt werden. Dieser Artikel auf SPON erinnerte mich wieder daran, ich will versuchen, einige Sendetermine zu erwischen:

    Die Sendereihe mit diesen Dokus heißt „Welcome to the Eighties“

    Folge 1: Postpunk & Neue Deutsche Welle
    Sendetermine: Dienstag 11. August 2009 um 22.55 Uhr
    Wiederholung am Samstag 15. August um 03.00 Uhr und Freitag 28. August um 18.05 Uhr

    Folge 2: Synthie-Pop & New Romantic
    Sendetermine: Dienstag 11. August 2009 um 23.45 Uhr
    Wiederholung am Samstag 15. August um 03.50 Uhr und Montag 31. August um 18.05 Uhr

    Diese beiden Teile kamen heute. Ich hab interessiert zugeschaut und halte die Reihe jetzt schon für gelungen. Und wie ich schon einige Posts weiter schrieb und vermutete (hoffte), fühle ich mich auch angeregt und von den üblichen Assoziationen etwas befreit. Sicher kann man locker Lücken finden oder Aussagen beklagen, im Großen und Ganzen aber eine gut gemachte, kompakte Übersicht mit Tiefgang. Das Abebben des ersten Punkstroms, die experimentellen Ansätze, der Übergang zu weiterem Wechsel, die erschreckende Entwicklung der NDW…auch die Synthiegeschichten im zweiten Teil (besonders die technischen Anekdoten) haben mich an der Glotze gehalten, New Romantic war grausam, aber anschaulich.

    Die weiteren Teile sind auf alle Fälle dick vorgemerkt:

    Folge 3: Rap, Breakdance & Graffiti
    Sendetermine: Dienstag 18. August 2009 um 23.10 Uhr
    Wiederholung am Samstag 22. August um 03.00 Uhr

    Folge 4: Charts, Clips & Kommerz
    Sendetermine: Dienstag 18. August 2009 um 00.05 Uhr
    Wiederholung am Samstag 22. August um 03.55 Uhr

    Folge 5: Gothic, Industrial & Metalbeat
    Sendetermine: Dienstag 25. August 2009 um 22.55 Uhr
    Wiederholung am Samstag 29. August um 03.00 Uhr

    Folge 6: House-Nation & Acid-Parties
    Sendetermine: Dienstag 25. August 2009 um 23.50 Uhr
    Wiederholung am Samstag 29. August um 03.50 Uhr

    Ich hab alles der Übersicht halber mal hier gelistet, die Sendungen sind einzeln verlinkt. Weder bei Spiegel noch bei arte selbst sind alle 6 Folgen direkt mit der Überschrift verlinkt, merkwürdig. Über die Suchfunktion kam man aber problemlos zu allen Teilen. Eine Menge Daten, man muss sich wohl per Zettel oder elektronisch selbst dran erinnern.

    Ihr könnt gerne Rückmeldung geben, was ihr von den Sendungen haltet.

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    #7245931  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ich hab zumindest den Teil über die New Romantics und Synth Pop gesehen. War vor allem ernüchternd zu sehen, wie die Jungs heute aussehen. Obwohl man das ja eigentlich wusste bzw. sich hätte vorstellen können.
    Die Bilder aus London von damals sah ich so auch zum ersten Mal. Irgendwie kommt einem das alles wie aus einer längst vergangenen Epoche vor. Ist es ja auch, aber ich war damals um die 30 und hab das zumindest hier in Berlin hautnah miterlebt. Schade also, dass ich den Teil zur ndW verpasst habe. Umso gespannter bin ich auf Donnerstag (13.8.) mit Berlin Underground und No Wave.
    Ja, die Einblicke in die technische Seite der Musik waren recht interessant, Pete. Eigentlich wusste ich das weitgehend auch schon. Hab ich doch selbst damals mit Klangerzeugung experimentiert. Alles vergessen und verschüttet.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #7245933  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Einwandfrei recherchiert und chronologisch sinnvoll und nachvollziehbar aufbereitet. Eine Musik-Reportage, die endlich mal nicht den Verdacht aufkommen lässt, wir wären alle in den Achtzigern nur hirntote Trottel gewesen, die den ganzen Tag nur Nena, Kajagoogoo oder Europe und Konsorten gehört haben. Klischees und Vorurteile wurden dankenswerterweise großzügig umschifft.
    Ein wenig habe ich mich auch darüber gefreut, daß Duran Duran in dem Licht dargestellt wurden, wie ich sie auch erst kürzlich hier im Forum beschrieb…
    D.h. folglich auch: die Intention des „New Pop“ wurde mit dem Beispiel Heaven 17 auf’s trefflichste analysiert.
    Als Freund des gepflegten Electropop nahm ich die kleine Instrumentenkunde zu den Uralt-Synthesizern mit großem Wohlwollen auf. Gerade die Simplizität des Korg von OMD bereitete mir Vergnügen: so einfach und trotzdem effektiv kann Pop sein. Man muß immer wieder mal darauf hinweisen!
    Große Zustimmung meinerseits auch zu den Worten von Paul Morley und Moritz Rrr (dürfte im Prinzip aber keine Überraschung sein, oder?).
    Im Prinzip vermisste ich nichts – aber es gab auch keine ganz neuen Erkenntnisse für mich (habe auch nichts anderes erwartet).
    Und im Nachhinein betrachtet, so fühlte ich mich bei dem kurzen Anriss der „Blitz Kids“, bzw. der New Romantic-Szene ein wenig peinlich berührt. Einiges Dargestellte erinnerte mich durchaus auch mal an mein eigenes Styling (ich fürchte jetzt schon das Special über Gothic…). Aber trotzdem mag ich einen Teil der „New Romantic“-Bands noch immer.
    Ein kleiner Wermutstropfen: Das Konzept von Wire hätte man noch etwas näher erläutern können.
    Und natürlich war mir an manchen Stellen auch fast schon ein wenig zu viel nostalgische Verklärung im Spiel (Stichworte: „Rough Trade“-Shop, Specials).
    Trotzdem bin ich schon sehr gespannt auf die nächsten Teile.

    Und WvTüb: „Punk war im Prinzip auch nichts anderes als schnell gespielter Rock’n’Roll“ – Danke dafür, meine Rede seit ewigen Zeiten…

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #7245935  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Der Interviewte im Taxi ( neben diesem Nena/C. Hynde-Verschnitt) war doch niemals JJ Burnel(Stranglers)?!

    --

    #7245937  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    thokeiDer Interviewte im Taxi ( neben diesem Nena/C. Hynde-Verschnitt) war doch niemals JJ Burnel(Stranglers)?!

    Wie kommst Du denn darauf?

    (Immerhin nachvollziehbare Worte – betätigte er sich danach doch recht rührig als Produzent von französischem Minimalelectropop)

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #7245939  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Bender RodriguezEinwandfrei recherchiert und chronologisch sinnvoll und nachvollziehbar aufbereitet. Eine Musik-Reportage, die endlich mal nicht den Verdacht aufkommen lässt, wir wären alle in den Achtzigern nur hirntote Trottel gewesen, die den ganzen Tag nur Nena, Kajagoogoo oder Europe und Konsorten gehört haben. Klischees und Vorurteile wurden dankenswerterweise großzügig umschifft.
    Ein wenig habe ich mich auch darüber gefreut, daß Duran Duran in dem Licht dargestellt wurden, wie ich sie auch erst kürzlich hier im Forum beschrieb…
    D.h. folglich auch: die Intention des „New Pop“ wurde mit dem Beispiel Heaven 17 auf’s trefflichste analysiert.
    Als Freund des gepflegten Electropop nahm ich die kleine Instrumentenkunde zu den Uralt-Synthesizern mit großem Wohlwollen auf. Gerade die Simplizität des Korg von OMD bereitete mir Vergnügen: so einfach und trotzdem effektiv kann Pop sein. Man muß immer wieder mal darauf hinweisen!
    Große Zustimmung meinerseits auch zu den Worten von Paul Morley und Moritz Rrr (dürfte im Prinzip aber keine Überraschung sein, oder?).
    Im Prinzip vermisste ich nichts – aber es gab auch keine ganz neuen Erkenntnisse für mich (habe auch nichts anderes erwartet).
    Und im Nachhinein betrachtet, so fühlte ich mich bei dem kurzen Anriss der „Blitz Kids“, bzw. der New Romantic-Szene ein wenig peinlich berührt. Einiges Dargestellte erinnerte mich durchaus auch mal an mein eigenes Styling (ich fürchte jetzt schon das Special über Gothic…). Aber trotzdem mag ich einen Teil der „New Romantic“-Bands noch immer.
    Ein kleiner Wermutstropfen: Das Konzept von Wire hätte man noch etwas näher erläutern können.
    Und natürlich war mir an manchen Stellen auch fast schon ein wenig zu viel nostalgische Verklärung im Spiel (Stichworte: „Rough Trade“-Shop, Specials).
    Trotzdem bin ich schon sehr gespannt auf die nächsten Teile.

    Und WvTüb: „Punk war im Prinzip auch nichts anderes als schnell gespielter Rock’n’Roll“ – Danke dafür, meine Rede seit ewigen Zeiten…

    Danke für die Schilderung Deiner Eindrücke. Ich habe leider die Sendung verpasst, kann es aber zum Glück nachholen.

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    #7245941  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mir ging es um die Optik. Der Mann sah im Taxi sah sehr „nett & freundlich“ aus, hätte wunderbar ( optisch) zum Beserkley Label nach Kalifornien gepasst. So habe ich Burnel um 1976-1978 nicht in Erinnerung.

    Edit: Nehme es zurück. Hab mal gegoogelt nach Foto von JJB.

    Die Haare im Taxi waren noch ein wenig länger, kenne ihn nur mit den kurzen Haaren.

    --

    #7245943  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Mikko
    Die Bilder aus London von damals sah ich so auch zum ersten Mal. Irgendwie kommt einem das alles wie aus einer längst vergangenen Epoche vor. Ist es ja auch, aber ich war damals um die 30 und hab das zumindest hier in Berlin hautnah miterlebt. Schade also, dass ich den Teil zur ndW verpasst habe. Umso gespannter bin ich auf Donnerstag (13.8.) mit Berlin Underground und No Wave.

    Ich war durchaus beeindruckt noch mal genauer geschildert zu bekommen, dass Deutschland, besonders Berlin, damals einen Einfluss und einen Namen in neuen Musikströmungen hatte. Auch zu Krautrockzeiten war dies ja bereits originär und einflussreich – spätestens ab Mitte/Ende der 80er dürfte sich dies weitgehend erledigt haben (mal abgesehen von Nischen und dem großen Käufermarkt).

    Ja, die Einblicke in die technische Seite der Musik waren recht interessant, Pete. Eigentlich wusste ich das weitgehend auch schon. Hab ich doch selbst damals mit Klangerzeugung experimentiert. Alles vergessen und verschüttet.

    Ich bin kein großer Techniker, aber dieser Einblick war doch sehr erhellend. Diese simple, fast aus der Not geborene Basis entspricht nicht dem Bild, dass ein Synthesizer jedem ohne Probleme eine Musikkarriere ermöglicht. Dennoch unterstützt es meine persönliche These, dass kompakte Einfachheit häufig zu Volltreffern führt. Und der Blick hinter die Kulissen des Sounds („das haben wir einfach so und so geloopt und dann noch diesen und jenen Ton dazu, fertig…“) war auch sehr interessant und amüsant.

    Bender RodriguezEinwandfrei recherchiert und chronologisch sinnvoll und nachvollziehbar aufbereitet. Eine Musik-Reportage, die endlich mal nicht den Verdacht aufkommen lässt, wir wären alle in den Achtzigern nur hirntote Trottel gewesen, die den ganzen Tag nur Nena, Kajagoogoo oder Europe und Konsorten gehört haben…
    Und im Nachhinein betrachtet, so fühlte ich mich bei dem kurzen Anriss der „Blitz Kids“, bzw. der New Romantic-Szene ein wenig peinlich berührt.

    Und ich war überrascht, dass dieser Unsinn schon 1979 startete. Wenigstens war einige Musik aus diesem Dunstkreis besser als der Dunstkreis.

    Und WvTüb: „Punk war im Prinzip auch nichts anderes als schnell gespielter Rock’n’Roll“ – Danke dafür, meine Rede seit ewigen Zeiten…

    Ja, nicht immer, aber meist. Schön auch zu sehen (wenngleich nicht immer im Detail herausgehoben), dass die Veränderungen immer wieder die eigenen Initiatoren und vor allem die Fans überrollten („der kann ja Instrumente spielen, das ist kein Punk…“). Wenn du deinen Satz als besonderes Zitat heraushebst, dann möchte ich den hier dick angemarkter wissen: „Punk ist nicht bunte Haare, Iros, Nieten oder Sicherheitsnadeln. Die meisten kapieren das bis heute nicht. Punk ist Freiheit und Selbstbestimmung“…das war jetzt nach Erinnerung annähernd wörtlich. Und dazu muss man noch ergänzen -…und Selbermachen.

    Als letztes noch eine Anmerkung – einer der Interviewten wollte festhalten, dass der Synthie kein Gegenentwurf und schon gar kein ideologischer solcher zur Gitarre sein sollte. Andere Befragte haben das aber genauso betont und mir kommt es zeitweise auch so vor. Die Auswüchse hinter dem Symbol Gitarre sollten überwunden und verachtet werden. So weit verständlich, leider hatte diese Generation dann mit ihren eigenen Auswüchsen zu kämpfen, wurde in ihren Aussagen genauso missverstanden (siehe das Beispiel mit dem „Geschäftsmänner“-Image von Heaven 17). Einer sagte auch, Ende der 80er habe man in den USA die Engländer nicht mehr haben wollen mit ihrem speziellen Sound, daher seien Einflüsse von Country bzw. Country, Blues etc selbst wieder aufgekommen. Kann man denke ich so nicht direkt stehen lassen. Trotzdem eine hervorragende Doku.

    --

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    #7245945  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Whole Lotta PeteIch war durchaus beeindruckt noch mal genauer geschildert zu bekommen, dass Deutschland, besonders Berlin, damals einen Einfluss und einen Namen in neuen Musikströmungen hatte.

    Der Ruf des Propheten gilt ja oftmals nichts im eigenen Land. Ja, erst über die Umwege England (und im Falle Kraftwerk: Amerika und Frankreich) wurde das Potential von deutschen Bands wie Neubauten, DAF, Malaria oder auch X-mal Deutschland im Inland erkannt. Da war es aber fast schon zu spät. Das Entsetzen, etwas so gut wie verpasst zu haben, stellte sich später ein. Der geschilderte „NDW“-Ausverkauf spricht wohl Bände…

    Dennoch unterstützt es meine persönliche These, dass kompakte Einfachheit häufig zu Volltreffern führt. Und der Blick hinter die Kulissen des Sounds („das haben wir einfach so und so geloopt und dann noch diesen und jenen Ton dazu, fertig…“) war auch sehr interessant und amüsant.

    Faszinierend, nicht wahr?

    Und ich war überrascht, dass dieser Unsinn schon 1979 startete. Wenigstens war einige Musik aus diesem Dunstkreis besser als der Dunstkreis.

    Der „Unsinn“ machte durchaus einen Sinn, wenn man das als gezielte Gegenbewegung zu den Enttäuschungen, die Punk nunmal bereitete (anti „Rock muß dreckig sein“-Statements, Drei-Akkord-Heldenverehrung, dogmatischer Punk-Ästhetik-Tunnelblick, etc.) begreift. Eine Überstrapazierung des Begriffes „Elite“ fürwahr – aber nicht so sehr überraschend.

    Als letztes noch eine Anmerkung – einer der Interviewten wollte festhalten, dass der Synthie kein Gegenentwurf und schon gar kein ideologischer solcher zur Gitarre sein sollte. Andere Befragte haben das aber genauso betont und mir kommt es zeitweise auch so vor. Die Auswüchse hinter dem Symbol Gitarre sollten überwunden und verachtet werden. So weit verständlich, leider hatte diese Generation dann mit ihren eigenen Auswüchsen zu kämpfen, wurde in ihren Aussagen genauso missverstanden (siehe das Beispiel mit dem „Geschäftsmänner“-Image von Heaven 17). Einer sagte auch, Ende der 80er habe man in den USA die Engländer nicht mehr haben wollen mit ihrem speziellen Sound, daher seien Einflüsse von Country bzw. Country, Blues etc selbst wieder aufgekommen. Kann man denke ich so nicht direkt stehen lassen.

    Nachdem die Griffbrett-Auswüchse in der Tat unerträglich wurden, hat man sich nunmal aus einer sehr starken Antihaltung heraus der Gitarre verweigert (bereits in den Siebzigern ließ Ralf Hütter von Kraftwerk verlauten, daß die E-Gitarre zwar ein modernes Instrument sei, der Umgang damit jedoch noch aus dem Mittelalter stamme…). Nicht jede Electropop-Band sah das jedoch so dogmatisch. Aber es war eine sehr starke Ablehnung aller „konventionellen“ Instrumente förmlich mit Händen zu fassen. Der Minimalismus, das blasphemische „geniale“ Dilettantentum („seht her, das geht auch so – ganz einfach, kann doch jeder“) war nunmal fast schon in vielen Fällen zur Kampfansage geworden. Zielscheibe waren ja nicht nur die Gitarrenspieler, sondern (wie sehr schön am Beispiel Rick Wakeman gezeigt) auch die eitlen Keyboard-Virtuosen der Prog-Rockbands. Vergessen darf man allerdings auch nicht, daß die Technik plötzlich reif war, daß auch durchschnittlich „musikhandwerklich“ begabte Menschen erfolgreich Musik machen konnten. Manchmal ist eine gute kreative Idee eben wichtiger als alle Virtuosität der Welt (siehe Daniel Millers „The Normal“). Eine ungeheuer wichtige Demokratisierung des Musikgeschehens.

    Die „eigenen Auswüchse“ sind die Auswüchse, mit denen nunmal jede Musikrichtung zu kämpfen hat: Grunge begann mit Nirvana und musste mit Pearl Jam enden, was schliesslich in so etwas wie Nickelback mündete… Warum sollte es dem Electropop anders ergehen? Weiterführende Fortschritte innerhalb der elektronischen Musik boten dann eben danach Leute wie Front 242, Skinny Puppy und später z.B. Aphex Twin und Mouse On Mars. Und eben nicht mehr Camouflage und Konsorten.

    Tja, oft unverstanden die Intention des „New Pop“. Man konnte gesellschaftskritisch, ironisch und politisch engagiert sein – aber trotzdem das Bedürfnis haben, Platten im größeren Stil zu verkaufen. Fabriziert man nur undergroundige Nischenmusik, so erreicht man die breite Masse eben nicht. So einfach war das eigentlich. Heaven 17 und Scritti Politti begriffen das – ihre Fans eben nicht immer…

    @mick: Verpasse die Reihe nicht. Die Achtziger waren nämlich gar nicht so schlimm – da musste halt vielleicht erst ARTE kommen, um den Leuten das begreiflich zu machen…

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    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

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    Ich hab leider erst gegen Mitternacht eingeschaltet, die Beiträge von/über OMD haben aber sehr gefallen. Leider wird das ja zu einer dämlichen Zeit wiederholt (oder gibt es noch weitere Wdh-Termine?)

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