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Vom Sinn und Nutzen der eigenen Plattensammlung
Zu diesem Thread wurde ich durch die Diskussion im Vinyl vs. CD-Thread angeregt.
Dort standen Thesen im Raum wie: Musik könne man nicht besitzen, ergo nur Tonträger sammeln. Das habe etwas Formatfixiertes, irgendjemand sagte gar einmal, etwas Fetischistisches. Oder: wer in Formaten denkt, müsse notgedrungen Musik, die nicht auf dem entsprechenden Format vorliegt, außen vor lassen…
Was sammelt man eigentlich?
Warum sammelt man?
Welchen Sinn hat die eigene Musik-(Platten-, CD-, Singles-)sammlung?
Ist es ein Sammeln oder nur Kennenlernen wollen, wenn man viel Musik zu Hause hat?
Hat es etwas Enzyklopädisches oder beschränkt man sich?
Worauf beschränkt man sich und warum?Wohl gemerkt, hier soll es nicht um Formatauseinandersetzungen gehen, sondern schlicht und einfach um den Sinn und Nutzen der eigenen Plattensammlung.
Ich will ein paar Gedanken, die für mich zutreffen, kurz anreißen:
Manchmal frage ich mich tatsächlich, warum ich sammle.
Ich habe alle Platten gehört. Die meisten öfter als einmal. Es gibt ja Leute, die in diese Richtung insistieren angesichts von Singles- oder LP-Wänden: „das kann man doch gar nicht alles hören“, „wann willst du das denn alles hören?“, „kennst du die etwa alle?“ Ja, ich kenne meine Musik, einigermaßen gut.
Aber ob ich im Leben noch einmal jede Platte hören kann und werde, denke ich eher nicht.
Warum also?Wenn es etwas Neues gibt, muss ich es nicht mehr unbedingt haben auf LP, aber an einer unbekannten Single kann ich nicht vorbeigehen, ohne das Gefühl zu haben, etwas verpasst haben zu können. Es ist nicht das Besitzenwollen, sondern mehr der Reiz des Neuen, des Unbekannten, der mich lockt, weshalb ich kaufe. Wohl wissend natürlich, dass ich nicht alles haben kann, was es gibt, ich muss von vornherein eine Auswahl treffen.
Wenn ich tolle ältere Musik höre, die ich nicht auf Tonträger habe, muss ich sie haben wollen, verfügbar, auflegbar. Mir reicht es dann nicht, sie gehört zu haben, zu wissen, dass sie da ist, ich will sie in meinen vier Wänden. Hier aber kann ich Kompromisse machen. Hier kann ich ohne Bedenken formatabhängig entscheiden oder auch nach Kategorien der Klangqualität etc.
Und was nützt das alles? In 20 Jahren verkaufe ich dann alles und bekomme nichts mehr dafür? Aber dazu gab es schon einmal einen Thread oder zumindest eine längere ernsthafte Diskussion.
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Ich will ein paar Gedanken, die für mich zutreffen, kurz anreißen:
Manchmal frage ich mich tatsächlich, warum ich sammle.
Ich habe alle Platten gehört. Die meisten öfter als einmal. Es gibt ja Leute, die in diese Richtung insistieren angesichts von Singles- oder LP-Wänden: „das kann man doch gar nicht alles hören“, „wann willst du das denn alles hören?“, „kennst du die etwa alle?“ Ja, ich kenne meine Musik, einigermaßen gut.
Aber ob ich im Leben noch einmal jede Platte hören kann und werde, denke ich eher nicht.
Warum also?Wenn es etwas Neues gibt, muss ich es nicht mehr unbedingt haben auf LP, aber an einer unbekannten Single kann ich nicht vorbeigehen, ohne das Gefühl zu haben, etwas verpasst haben zu können. Es ist nicht das Besitzenwollen, sondern mehr der Reiz des Neuen, des Unbekannten, der mich lockt, weshalb ich kaufe. Wohl wissend natürlich, dass ich nicht alles haben kann, was es gibt, ich muss von vornherein eine Auswahl treffen.
Wenn ich tolle ältere Musik höre, die ich nicht auf Tonträger habe, muss ich sie haben wollen, verfügbar, auflegbar. Mir reicht es dann nicht, sie gehört zu haben, zu wissen, dass sie da ist, ich will sie in meinen vier Wänden. Hier aber kann ich Kompromisse machen. Hier kann ich ohne Bedenken formatabhängig entscheiden oder auch nach Kategorien der Klangqualität etc.
Und was nützt das alles? In 20 Jahren verkaufe ich dann alles und bekomme nichts mehr dafür? Aber dazu gab es schon einmal einen Thread oder zumindest eine längere ernsthafte Diskussion.
Nun, das kommt mir alles ein wenig bekannt vor – und ich finde mich in diesen Äusserungen zu einem sehr grossen Teil wieder. Ja, tatsächlich…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadSehr gute Frage
Für mich kann ich definitiv sagen, dass ich Musik oder Tonträger oder was auch immer NICHT sammle, zumindest empfinde ich es nicht so. Viel mehr trifft dieser Neugierdefaktor zu, dieses überrascht werden von etwas, dass man vorher nicht kannte (gerade erst wieder passiert mit „Grand Archives“). Natürlich ist es im Zuge dessen unvermeidlich, dass sich über die Jahre eine immense Zahl an Tonträgern verschiedener Art -ja ok – „ansammelt“, aber nur weil ich der Meinung bin, nicht alles was ich einmal gehört und für nicht ganz so gut befunden habe, wieder zu veräussern, denke ich nicht, dass der gern herbeizitierte Vergleich mit Briefmarkensammlern (oder ähnlichem) greift. Ich denke kein Mensch fängt irgendwann vorne in seinem Plattenschrank an und hört nochmal alles durch, wäre ja auch völliger Quatsch, aber dieses Gefühl eine bestimmte Musik zur Hand haben zu können, wenn mir gerade die Stimmung nach eben dieser ist, das finde ich dann doch gut. Deshalb käme (und kam Gott sei Dank auch Ende der 80er mit meinen Platten) nie der Gedanke an eine Auflösung der Sammlung auf. Dieses „Musik kann man nicht besitzen“ finde ich Quatsch, zumindest in diesem allgemiengültig intendierten Sinne, da Musik für mich erst in Kombination mit dem hörenden Individuum zu dem wird, was sie ausmacht und das kann dann logischerweise bei jedem völlig differieren.
Zugeben muß ich allerdings, dass ich immer noch mehr Musik kaufe, als ich hören kann, hmmm, also doch ein Sammler ?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField
Zugeben muß ich allerdings, dass ich immer noch mehr Musik kaufe, als ich hören kann, hmmm, also doch ein Sammler ?Wenn mir das mal kein eindeutiges Indiz ist…
Auch ich gebe ganz offen zu, daß ich immer einen Stapel neu erworbener LPs, Singles und CDs neben der Anlage stehen habe, der erst einmal „abgearbeitet“ werden will. Von daher muß ich mich in der Tat zu den „Sammlern“ hinzu rechnen. Sagen wir mal, den „gutmütigen“ und weniger fanatischen Sammlern (d.h., ich werde nicht grün vor Neid wenn jemand eine Platte besitzt, die ich auch gerne hätte – oder drängele mich auf Plattenbörsen oder Flohmärkten derart aufdringlich vor, weil ich denke, ich könnte etwas verpassen oder zu kurz kommen…)
Wie man meinen Ausführungen im „Vinyl vs. CD“-Thread entnehmen konnte, ist mir das Format zunächst einmal nicht so wichtig. Die Bewertung, welches Format im Einzelfall das Bessere ist, entscheide ich während dem Hören. Zur Not kann ich eine vollkommen schlampig aufgemachte CD wieder verkaufen – ganz genauso eine LP, bei der der Hörgenuss aufgrund mieser Pressung zu einem Verdruss wird.
Ich habe allerdings eine Neigung zum Komplettisten. Von Künstlern, die mir besonders wichtig sind, habe ich gerne das komplette Output im Regal stehen, d.h. Vinyl und CD – und wenn es sein muß, noch Re-Issues mit allem Schnickschnack. So kommt es vor, daß ich einen Song z.B. auf zehn verschiedenen Veröffentlichungen besitze. Eine beliebte Sammelleidenschaft, der ich fröne, ist das Komplettieren von 7″Singles. Natürlich mußte ich irgendwann (auch aufgrund des sich wie ein roter Faden durchziehenden geschmackvollen Coverartworks) einmal alle Singles von The Smiths besitzen. Habe auch nicht aufgehört, bis ich alle beisammen hatte.
Wenn es sich um den Zustand der Tonträger dreht, bin ich allerdings kein nm-Fanatiker. Vg+ reicht mir u.U. vollkommen.--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadIch verstehe mich selbst auch eher als Nicht-Sammler. Also verhält es sich bei mir meist ähnlich wie Magnetic Field es beschrieben hat – mit der Zeit häufen sich, bedingt durchs Interesse an der Musik, eben einige Tonträger an. Mittlwerweile habe ich sogar das mehr-kaufen-als-man-hören-kann in den Griff bekommen. Ein bisschen Sammler bin ich zwar schon, so bekomme ich z.B. manchmal das Gefühl ein Album, das mir besonders gut gefällt auch noch auf Vinyl zu „brauchen“ – das wird aber meist recht schnell niedergekämpft. Mich stört das „Sammeln“ von Musik/Tonträgern ein wenig, ich bin mir nicht sicher wieso. Jedenfalls versuche ich den kleinen Sammler in mir so gut es geht zu meiden. (Achja, das Format ist mir – wie im anderen Thread vielleicht schon deutlich wurde – herzlich egal.)
Außerdem gibt es auch immer wieder mal Alben, die schwer aufzutreiben sind oder nur zu entsprechend exorbitanten Preisen. In solchen Fällen begnüge ich mich auch desöfteren mit einem Download – meist ohne den Tonträgern groß nachzuweinen.--
früher (auch bedingt durch die Mauer) war ich Sammler, jetzt würde ich mich als Verbraucher bezeichnen, wobei mir sogar das Medium egal wäre.
Ich hätte kein Problem die Musik z.B. aus dem Internet zu konsumieren, wenn die Auswahl und Qualität OK wäre, und ich nicht irgendwas herunterladen müsste.--
Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252TheMagneticFieldDieses „Musik kann man nicht besitzen“ finde ich Quatsch, zumindest in diesem allgemiengültig intendierten Sinne, da Musik für mich erst in Kombination mit dem hörenden Individuum zu dem wird, was sie ausmacht und das kann dann logischerweise bei jedem völlig differieren.
Aber das widerspricht sich doch nicht mit meiner Aussage.
Natürlich steht es jedem frei, der seinen Tonträger nach Hause schleppt, zu sagen, dass er die darauf befindliche Musik besitzt. Für mich gilt das nicht, denn für mich ist Musik nun eben mal keine Sache. Ich kann den Tonträger erwerben, die Musik kann ich nur hören. Vergleichbar ist dies mit dem Prozess des Sehens, Fühlens etc. eben alles was man mit den Sinnen begreift. Einen Menschen z.B. kann ich auch nicht besitzen, aber ich kann ihn lieben.
Was das Sammeln von Tonträgern betrifft: Ja, auch mir geht es darum, die darauf befindliche Musik jederzeit zur Verfügung zu haben. Auch darum, sie zu vergleichen und zueinander in Beziehung zu setzen. Das hat sowohl mit Erkenntnisgwinn, als mit einem Lustgefühl zu tun. Mit Neugierde auch, am Leben und anderen Dingen und wie ein Künstler (ein anderer Mensch) damit umgeht und es mir mittels verschiedener musikalischer Ausdrucksformen präsentiert. Meine Sammlung (oder das, was sich am Schluss davon als beständig, unentbehrlich erweist) wird mich wahrscheinlich bis zu meinem Lebensende begleiten. Dann ist es aber auch gut.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Sammeln, hm.
meine erste selbstgekaufte LP war Tommy von The Who im Mai 1970 von ersten ausgezahlten Lehrgeld. Die Sammlung wuchs in den folgenden 10 Jahren auf über 800 LPs. Ich entdeckte ganz viele Interpreten, und versuchte sie nach und nach zu komplementieren. Allerdings muss ich in der Retroperspektive sagen, einiges Geld hätte ich mir sparen können, den vieles wurde nur gekauft, weil der Name xxx draufstand. ( z.B. Uriah Heep, die nach 4-5 LP´s vollig poppig wurden ).
Irgendwann Ende der 80er kam die CD, ich stieg nach und nach um, und kaufte einiges, was ich schon auf Platte hatte, jetzt auf CD. Auch hier wuchs die Sammlung, nur – und da habe ich dazugelernt – kaufe ich nicht mehr alles vom Interpreten XY, denn das steht genau so im Regal wie die LPs (s.oben).
Und – im Laufe der Jahre wandelt sich ja auch da Hörverhalten: bei einigen Interpreten genügt mir heute wirklich eine Best of.
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Real Guitars Have WingsMistadobalinaAber das widerspricht sich doch nicht mit meiner Aussage.
Natürlich steht es jedem frei, der seinen Tonträger nach Hause schleppt, zu sagen, dass er die darauf befindliche Musik besitzt. Für mich gilt das nicht, denn für mich ist Musik nun eben mal keine Sache. Ich kann den Tonträger erwerben, die Musik kann ich nur hören. Vergleichbar ist dies mit dem Prozess des Sehens, Fühlens etc. eben alles was man mit den Sinnen begreift. Einen Menschen z.B. kann ich auch nicht besitzen, aber ich kann ihn lieben.
Was das Sammeln von Tonträgern betrifft: Ja, auch mir geht es darum, die darauf befindliche Musik jederzeit zur Verfügung zu haben. Auch darum, sie zu vergleichen und zueinander in Beziehung zu setzen. Das hat sowohl mit Erkenntnisgwinn, als mit einem Lustgefühl zu tun. Mit Neugierde auch, am Leben und anderen Dingen und wie ein Künstler (ein anderer Mensch) damit umgeht und es mir mittels verschiedener musikalischer Ausdrucksformen präsentiert. Meine Sammlung (oder das, was sich am Schluss davon als beständig, unentbehrlich erweist) wird mich wahrscheinlich bis zu meinem Lebensende begleiten. Dann ist es aber auch gut.
oh die Aussage kam von dir, dann nehm ich alles zurück :liebe: Besitz ist für mich ein schwieriger Begriff, natürlich kann man keinen Menschen besitzen, ebensowenig sicherlich das ursprünglich komponierte Stück Musik mit der dahinterstehenden Intention. Für mich entsteht auf einer Gefühlsebene beim Hören dann einfach ein neues „Konglomerat“ aus Musikstück + Format + damit verbundenem Gefühl oder auch Erinnerung, dass es für mich von der allgemeingültigen jedem zugänglichen Ebene des eigentlichen Songs, auf eine einzigartige individuelle hebt und somit wieder in die Nähe des „Besitzens“ rückt. Aber prinzipiell mag ich dieses Wort sowieso nicht weil es so einen faden Beigeschmack hat, der diese Emotionen, die ich mit Musik in Verbindung bringe eigentlich konterkariert.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Harry Hartmann Die Sammlung wuchs in den folgenden 10 Jahren auf über 800 LPs.
Man spricht erst ab 1000 Einheiten von einer Sammlung. Alles drunter ist Pillepalle.
(Gab mir gegenüber mal ein Plattenhändler von sich…)
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender RodriguezMan spricht erst ab 1000 Einheiten von einer Sammlung. Alles drunter ist Pillepalle.
Verdammt. :(
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TheMagneticField Aber prinzipiell mag ich dieses Wort sowieso nicht weil es so einen faden Beigeschmack hat, der diese Emotionen, die ich mit Musik in Verbindung bringe eigentlich konterkariert.
O.k., dann spreche ich halt davon, daß mir Songs zur Verfügung stehen – auf Tonträgern, die ich allerdings besitze…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadDem Mensch ist es unmöglich irgendetwas zu besitzen.
….oder ist das jetzt zu esoterisch? :lol:
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TheMagneticFieldoh die Aussage kam von dir, dann nehm ich alles zurück :liebe: Besitz ist für mich ein schwieriger Begriff, natürlich kann man keinen Menschen besitzen, ebensowenig sicherlich das ursprünglich komponierte Stück Musik mit der dahinterstehenden Intention. Für mich entsteht auf einer Gefühlsebene beim Hören dann einfach ein neues „Konglomerat“ aus Musikstück + Format + damit verbundenem Gefühl oder auch Erinnerung, dass es für mich von der allgemeingültigen jedem zugänglichen Ebene des eigentlichen Songs, auf eine einzigartige individuelle hebt und somit wieder in die Nähe des „Besitzens“ rückt. Aber prinzipiell mag ich dieses Wort sowieso nicht weil es so einen faden Beigeschmack hat, der diese Emotionen, die ich mit Musik in Verbindung bringe eigentlich konterkariert.
Ich dachte mir schon, dass wir da nicht weit auseinanderliegen. Das was du schreibst, sehe ich ganz genauso. Durch den Prozess des Hörens kann schon so etwas wie eine „Einverleibung“ entstehen, eine ganz enge Verbundenheit. Und dadurch, dass ich den Tonträger besitze, ist dies immer wieder herstellbar, das ist das Schöne daran.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mueti
….oder ist das jetzt zu esoterisch? :lol:Ja! :zitter:
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad -
Schlagwörter: Schallplattensammlung
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