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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
soulpope
vorgarten
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redbeansandricein der Tat, sorry, ich bin ja sonst nicht jemand, der sich besonders ziert, Alben in eine Reihenfolge zu bringen und dann kurz Zahlen davorzuschreiben, aber bei Monk hab ich wirklich null Impuls, die Alben zu ranken, zu sagen dies ist besser als jenes… usw.
Mit Dir und „vorgarten“ haben ja zwei „jazz heavy hitter“ ausgelassen .. ist ja sicherlich kein Zwang, aber bei dem geringen Jazzkreis hier wiegen solche Ausfälle halt schwer(er) ….
andersrum betrachtet: man hätte ja auch eine umfrage machen können, bei der alle jazz heavy hitters dabei gewesen wären…
Ich sah es bis dato als selbstverständlich mich bei den wenigen Jazzumfragen zu beteiligen …. im Zweifel sozusagen als „switch-hitter“ ….
ok… warum?
Die selbstverständliche Teilnahme oder die Rolle als „switch-hitter“ …. ?
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Werbungersteres. aber ist auch egal.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten ersteres. aber ist auch egal.
Ich sehe mich hier als Teil einer Gruppe und dadurch auch in manchen Punkten obligiert …. soweit, auch wenn dies egal ist/sein sollte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)So, Auswertung ist gemacht – vielen Dank nochmal allen, die eine Liste eingereicht haben
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windSo, Auswertung ist gemacht – vielen Dank nochmal allen, die eine Liste eingereicht haben
Danke für Deine Arbeit mit der Auswertung manigfaltiger Aspekte …. womöglich ein Wink des Schicksals das eine vom Ablauf problematische Sesssion des schwierigen Meisters den Spitzenrang erklommen….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind27. Thelonious Monk Trio [7 Punkte | 1 Nennung]
finde ich jetzt die größte überraschung.
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Ja, sehr schade eigentlich. Gehört bei mir zu den Alben, die Zeit immer weiter gewachsen sind. Aber die Prestige-Sessions litten schon stark unter dem Formatwechsel – ist bei Miles Davis‘ frühen Aufnahmen ja ähnlich, da gab’s ein paar sehr tolle 10″, die dann seltsam zusammengewurstelt ins neue Format geholt wurden (bei Blue Note bei Davis ebenso), und es gab 12″, die nicht mehr Musik als eine gut gefüllte 10″ enthielten (die mit Milt Jackson & McLean z.B.).
Bei Monk haben wenigstens die zwei BN-Alben auch als 12″-Platten ein Eigenleben gewonnen (die Split-LP mit Jackson kam hier ja leider auch nicht vor, aber das überrascht mich wiederum nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@gypsy-tail-wind: Danke für die Auswertung. Beeindruckend die vielen Blickwinkel auf das Ergebnis. Toll gemacht!
Es hat Spaß gemacht. Was kommt jetzt?von mir natürlich auch besten Dank an @gypsy-tail-wind das Ergebnis mit Brilliant corners auf eins ist natürlich mehr als verdient, wenn es auch für mich nicht das beste Album ist, kommt aber sehr dicht an meinen Favoriten heran. Wundern, nein auch nicht wirklich, tut mich das Abschneiden der beiden Genius-Alben. Erklärt sich für mich nur aus musikhistorischer Sicht, Genre begründend, nicht von der Qualität der Interpretation und der Aufnahmequalität der Musik, da gibt es zu viele, die wesentlich besser sind….nun denn, ist halt so kann ich locker mit leben. Schade das es nur 15 Listen wurden, hatte da auch wegen der Bedeutung von Monk und doch wesentlich mehr Jazz-Interessierten hier mit 20 Listen gerechnet.
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Vielen Dank für die Durchführung der Umfrage, @gypsy-tail-wind! Mir hat die intensive Beschäftigung mit Monks Alben nochmal sehr viel Freude bereitet. Mit den ersten beiden Plätzen hätte ich gerechnet, mich wundert allerdings, dass die beiden Alben nicht in jeder Liste aufgetaucht sind. Da stellt sich mir die Frage, warum die im Vergleich schlechter wegkommen oder ob sie möglicherweise nicht bekannt sind? Also bei @kurganrs Brilliant Corners und bei @stardog & @nikodemus Monk’s Dream.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Auch von mir vielen Dank @gypsy-tail-wind !
Ich hätte ja gewettet, dass die frühen Blue Note-Alben als erste ins Ziel gehen – und aus meiner Sicht hätten sie es auch verdient! Aber die Statistik hat offenbar andere Gesetze: Genius Of Modern Music Vol. 1 wurde 10 mal genannt, davon 7 mal auf Platz 1. Damit landet es auf Platz 4 in der Gesamtwertung. Brillant Corners hingegen wurde zwar 14 mal genannt, aber nur ein einziges mal auf Platz 1 und landet damit am Ende auf Platz 1 der Gesamtwertung. Rätselhafte Mathematik …
Aber ich will nicht meckern. Insgesamt finde ich es erfreulich, dass beide Blue Note-Alben in den Top 10 sind. Und schön, dass At Town Hall es unter die ersten 20 geschafft hat!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)lotterlotta
von mir natürlich auch besten Dank an @.gypsy-tail-wind das Ergebnis mit Brilliant corners auf eins ist natürlich mehr als verdient, wenn es auch für mich nicht das beste Album ist, kommt aber sehr dicht an meinen Favoriten heran. Wundern, nein auch nicht wirklich, tut mich das Abschneiden der beiden Genius-Alben. Erklärt sich für mich nur aus musikhistorischer Sicht, Genre begründend, nicht von der Qualität der Interpretation und der Aufnahmequalität der Musik, da gibt es zu viele, die wesentlich besser sind….nun denn, ist halt so kann ich locker mit leben. Schade das es nur 15 Listen wurden, hatte da auch wegen der Bedeutung von Monk und doch wesentlich mehr Jazz-Interessierten hier mit 20 Listen gerechnet.Wir hatten das glaub ich schon mal, aber mir fällt es hier echt schwer, deine Haltung zu verstehen. Die BN-Sessions sind unglaublich frisch und legen den Grundstück von Monks Werk, die Hälfte seine Stücke sind da erstmals zu hören … und ich tue mich halt mit dem immer wieder Aufwärmen bei ihm schon ein wenig schwer. In der zweiten Hälfte der Fünfziger gab es hie und da noch neue Stücke, aber vieles war längst bekannt, in den Sechzigern kommt fast nichts mehr. Klar, die BN-Sessions klingen nicht so toll wie manches Späteres (ich kenne ja nur die CDs, aber bei den Riverside-Sessions von Monk habe ich auch nie das Gefühlt, die klängen besonders toll), aber die Frische, der Witz … das lässt sich für meine Ohren nur beschränkt reproduzieren. Und Monk war ja auch längst kein Anfänger mehr, als es 1947 mit eigenen Sessions losgeht. Für mich gehören seine BN-Sessions neben die Savoy- und Dial-Sessions von Charlie Parker, die Big Band-Aufnahmen von Dizzy Gillespie für RCA (und Vogue, GNP usw.), die BN-Sessions von Bud Powell, Taddd Dameron – zu den bedeutendsten Aufnahmen des Bebop halt, auch wenn man ja drüber streiten kann, wie sehr Monk am Ende ein Bebopper war.
Für die detaillierte Auswertung muss ich mich unbedingt auch nochmal bei @atom bedanken, der die Liste, mit der ich gearbeitet habe, in der Zwischenzeit nochmal deutlich erweitert hat. Das hat es erlaubt, mehr Daten herauszuziehen als bisher. Ich finde z.B. den Punkteschnitt pro Album sehr interessant: Vol. 1 der BN-Alben lag da ganz lange bei 10,0, bis irgendwann relativ spät noch zwei Nennungen folgten, die das Album nicht auf Platz 1 hatten – davor war’s entweder Platz 1 oder gar nicht erst drin, was ja auch wiederum eine interessante Feststellung ist).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbafriedrich
Ich hätte ja gewettet, dass die frühen Blue Note-Alben als erste ins Ziel gehen – und aus meiner Sicht hätten sie es auch verdient! Aber die Statistik hat offenbar andere Gesetze: Genius Of Modern Music Vol. 1 wurde 10 mal genannt, davon 7 mal auf Platz 1. Damit landet es auf Platz 4 in der Gesamtwertung. Brillant Corners hingegen wurde zwar 14 mal genannt, aber nur ein einziges mal auf Platz 1 und landet damit am Ende auf Platz 1 der Gesamtwertung. Rätselhafte Mathematik …
Aber ich will nicht meckern. Insgesamt finde ich es erfreulich, dass beide Blue Note-Alben in den Top 10 sind. Und schön, dass At Town Hall es unter die ersten 20 geschafft hat!Das hätte man natürlich ändern können … ohne die 5 Extrapunkte pro Nennung wären #2 und #4 andersrum über die Zielgerade gelaufen (#1 und #3 unverändert). Es schien mir aber sinnvoll, den gleichen Auswertungsmodus wie bei allen Top-10-Umfragen weiter zu verwenden. Hätten wir noch 5-10 Listen mehr gehabt, hätte sich das erfahrungsgemäss eingeebnet, aber 15 ist da halt nicht genug.
Die Idee der Punkte pro Nennung ist, dass eine einzelne #1 (mit 10 Punkten) nicht ein Album aussticht, das dreimal auf Platz 8 (3 x 3 = 9 Punkte) landet, also dass quasi Ausreisser etwas aufgefangen werden (es gibt so halt 15 und 24 Punkte statt eben 10 und 9). Da gibt es kein richtig oder falsch, wir haben uns aber beim Auswerten der bisherigen Umfragen auf diesen Weg verständigt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Sieger hier ist die Musik von Thelonious Monk …. so oder so ge-/bewertet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind(…) Die BN-Sessions sind unglaublich frisch und legen den Grundstück von Monks Werk, die Hälfte seine Stücke sind da erstmals zu hören … (…) Klar, die BN-Sessions klingen nicht so toll wie manches Späteres (ich kenne ja nur die CDs, aber bei den Riverside-Sessions von Monk habe ich auch nie das Gefühlt, die klängen besonders toll), aber die Frische, der Witz … das lässt sich für meine Ohren nur beschränkt reproduzieren.(…) Für mich gehören seine BN-Sessions neben die Savoy- und Dial-Sessions von Charlie Parker, die Big Band-Aufnahmen von Dizzy Gillespie für RCA (und Vogue, GNP usw.), die BN-Sessions von Bud Powell, Taddd Dameron – zu den bedeutendsten Aufnahmen des Bebop halt, auch wenn man ja drüber streiten kann, wie sehr Monk am Ende ein Bebopper war.
(…)Genau so ist es!
Ich bin kein Jazz-Historiker und ja auch nur ein Jazzhörer light, aber die frühen BN-Aufnahmen von Thelonious Monk – das ist die Essenz! Da ist schon alles drin, das ist kurz und knapp auf den Punkt gebracht, alles andere danach ist eigentlich nur noch Variation und Auswalzen. Die Schelllackqualität ist in der Tat gewöhnungsdürftig, ich persönlich mag das inzwischen aber sogar sehr gerne. Es ist etwas holzschnittartig, aber gerade dadurch klingt jedes Stück so prägnant und in 3 Minuten ist alles gesagt. Wenn Thelonious Monk nur diese Aufnahmen gemacht hätte und danach – Gott bewahre! – auf dem Heimweg in einen Gully gefallen und ins Jenseits befördert worden wäre, würden diese Aufnahmen als legendäres, mythenumranktes Weltkulturerbe des Jazz gelten. Und man würde bis heute spekulieren und fantasieren, was Monk noch gespielt hätte, wäre da nicht der Gully gewesen …
gypsy-tail-windDas hätte man natürlich ändern können … ohne die 5 Extrapunkte pro Nennung wären #2 und #4 andersrum über die Zielgerade gelaufen (#1 und #3 unverändert). Es schien mir aber sinnvoll, den gleichen Auswertungsmodus wie bei allen Top-10-Umfragen weiter zu verwenden. Hätten wir noch 5-10 Listen mehr gehabt, hätte sich das erfahrungsgemäss eingeebnet, aber 15 ist da halt nicht genug.
Die Idee der Punkte pro Nennung ist, dass eine einzelne #1 (mit 10 Punkten) nicht ein Album aussticht, das dreimal auf Platz 8 (3 x 3 = 9 Punkte) landet, also dass quasi Ausreisser etwas aufgefangen werden (es gibt so halt 15 und 24 Punkte statt eben 10 und 9). Da gibt es kein richtig oder falsch, wir haben uns aber beim Auswerten der bisherigen Umfragen auf diesen Weg verständigt.Ist schon okay, irgendein System muss man ja anwenden und jedes hat seine Eigenarten, Vor- und Nachteile. Ich als Mathe-Flasche verstehe das sowieso nicht so richtig. Aber es ist erstaunlich, wie sehr das Wahlsystem bzw. der Wettbewerbsmodus am Ende das Ergebnis beeinflusst.
Vielen Dank!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
Schlagwörter: Beste Alben, Jazz-Umfrage, Thelonious Monk, Umfrage
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