Top 25 Filme

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  • #5825371  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Madtus Ich sehe Filme als Kunst

    Sehe ich mittlerweile auch so…

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5825373  | PERMALINK

    ashitaka

    Registriert seit: 17.01.2006

    Beiträge: 2,422

    Ich wollte den Thread nur nicht sonderlich verwässern. Zudem ist es für Interessenten des Films sicher schöner, wenn sie per Suche auf den „Before“-Thread stoßen und alle Diskussionspunkte dort finden. Aber im Grunde ist ja alles gesagt. Punkt!

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    "And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."
    #5825375  | PERMALINK

    cassavetes

    Registriert seit: 09.03.2006

    Beiträge: 5,771

    @ Madtus
    Danke für die Erläuterungen. Ich kann dir da eigentlich nur auf breiter Basis zustimmen und sehe das genauso – halt nur mit dem Unterschied, daß mir naturbedingt nichts peinlich ist… ;-)

    AshitakaDu hast den Ansatz, dass man Filme objektiv und subjektiv bewerten kann

    Wenn das so rübergekommen ist, dann habe ich mich (mal wieder) falsch ausgedrückt. Mein Zugang zum Film war immer schon streng subjektiv und ohne Rücksicht auf Verluste. Bei mir dreht sich alles um Interesse, Faszination, Abscheu, moralische Wertvorstellungen und alles mögliche Ego-Zeug sonst noch – aber nicht um das Kategorisieren von Meilensteinen und Meisterwerken.
    Meine Stern-Beschmeißungen sind immer subjektiv, aber mit einer gewissen Gnädigkeit (zugleich jedoch meist auch mit angezogener Euphoriebremse… so ist bei * * * oder spätestens * * * 1/2 meist schon Schluß, wenn der Film mich nicht wirklich mitgenommen und bewegt hat) – um mit einem Stern abgewatscht zu werden, muß ein Film schon extrem viel falschmachen, um nicht zu sagen: alles.
    Selbst einer absoluten Gurke wie bsw. „Funny Games“, den ich so gar nicht mochte, gebe ich noch immer * 1/2 (= Schulnote „mangelhaft“), denn ich erkenne ja immerhin meistens hier und da noch Einiges an (in dem Fall: die Schauspieler), was den Film vor dem Totalabsturz rettet – auch wenn sein Regisseur ein alberner, indiskutabler Kasper ist und man das auch als Zuschauer zu spüren bekommt.
    Bei dem Hinweis darauf, daß manche meiner Lieblings-Listen-Filme nur bei * * * liegen, ging es mir mehr um die guten alten guilty pleasures.
    Ich müßte doch was am Kopf haben, wenn ich Filmen wie „Undefeatable“ (Martial-arts-Klopper) oder „Emmanuelle“ (ja, genau der) eine Makellosigkeit bescheinigen würde, die sie de facto einfach nicht besitzen (selbst in meinen Augen nicht). Also kann und will ich ihnen auch keine höhere Wertung geben. Dafür haben sie einfach zu viele Defizite und berauschen mich nicht dermaßen konsequent, daß ich da höher gehen könnte.
    Und doch begleiten sie mich, haben mich teils immens beeinflußt, werden jedes Jahr oder jedes zweite erneut angeschaut usw. usf. (und tauchen darum auch völlig zu Recht in den Listen auf) – wohingegen ich „Wem die Stunde schlägt“ etwa wahrscheinlich mein Lebtag nicht noch einmal ansehen werde. Und den sehe ich bei * * * * ½ (denn mit Sternen bewertet wird immer direkt nach dem unmittelbaren Sehen).
    Bei mir geht’s immer nur um das persönliche Berührtsein von mind and soul durch ein Werk. Da bin ich, was Objektivität und reine Filmästhetik anbelangt, ein ausgemachter Ignorant.

    Napoleon DynamiteIch weiß, warum ich „Pillow Talk“ fünf Sterne gebe und einem kanonisierten Werk wie „Paths Of Glory“ nur einen Stern.

    Ich mag beide.
    Auch wenn „POG“ zwischenzeitlich natürlich deutlich mehr Leerlauf aufweist, durch den er sich irgendwie hangeln muß.
    Aber Timothy Carey und die Schlußsequenz mit dem treuen Husaren (in der Kubrick once in his life so etwas wie Herz zeigt) entschädigen für einiges – auch die Holzhammermoral und die öden Offiziersszenen.

    candycolouredclownScorechaser und Cassavetes auch dafür?

    Klar, von mir aus gern. Mach‘ mal.

    #5825377  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,590

    Cassaveteswohingegen ich „Wem die Stunde schlägt“ etwa wahrscheinlich mein Lebtag nicht noch einmal ansehen werde

    Könnte aber auch daran liegen, dass der Film nicht wirklich gut ist. Wenn man es sich nicht vorstellen kann, einen Film zwei Mal anzuschauen, dann ist er in meinen Augen keine ****, wahrscheinlich keine ***1/2 und schon gar keine ****1/2 wert. („For Whom The Bell Tolls“ sehe ich bei ***.)

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #5825379  | PERMALINK

    ashitaka

    Registriert seit: 17.01.2006

    Beiträge: 2,422

    Cassa, ich weiß nicht, ob ich Dich falsch verstanden habe. Mir kam es nur so vor, als wenn Du manchen Film mit * * * ½ einem mit * * * * vorziehen würdest, was mich denken ließ, dass Du Filme schon subjektiv und objektiv unterscheiden würdest.

    Cassavetes…denn mit Sternen bewertet wird immer direkt nach dem unmittelbaren Sehen.

    Das könnte ich gar nicht. Würde ich so verfahren, müsste ich nach Tagen oder Wochen meist Korrekturen vornehmen, erzielt ein Film bei mir doch erst nach gewisser Zeit seine Wirkung. Oft verliert ein Werk noch einen halben Stern (wenn wir schon in diesen Kategorien bewerten). Übrigens sind bei mir noch * * ½ würdig rezipiert zu werden (Werteskala).

    FifteenJugglersWenn man es sich nicht vorstellen kann, einen Film zwei Mal anzuschauen, dann ist er in meinen Augen keine ****, wahrscheinlich keine ***1/2 und schon gar keine ****1/2 wert.

    Interessant. Hatte letztens mit befreundeten Foris ein ähnliches Argument. So kann ich keinem Film * * * * * geben, sei er noch so brillant, wenn ich nicht den Drang verspüre, ihn mir jemals erneut anschauen zu wollen. Ein Ansatz, den nicht viele nachvollziehen können.

    --

    "And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."
    #5825381  | PERMALINK

    cassavetes

    Registriert seit: 09.03.2006

    Beiträge: 5,771

    FifteenJugglersKönnte aber auch daran liegen, dass der Film nicht wirklich gut ist. Wenn man es sich nicht vorstellen kann, einen Film zwei Mal anzuschauen, dann ist er in meinen Augen keine ****, wahrscheinlich keine ***1/2 und schon gar keine ****1/2 wert. („For Whom The Bell Tolls“ sehe ich bei ***.)

    Für mich ist er wirklich gut. Und stand hier doch nur als Beispiel zur Veranschaulichung meiner Herangehensweise. Die dürfte, denke ich, klar geworden sein. Hätte auch, anderes Beispiel, Eastwoods „Texaner“ nennen können, der liegt bei * * * *, den kucke ich aber auch nicht noch mal.

    AshitakaOft verliert ein Werk noch einen halben Stern (wenn wir schon in diesen Kategorien bewerten). Übrigens sind bei mir noch * * ½ würdig rezipiert zu werden (Werteskala).

    Hier ist nichts in Stein gemeißelt (was auch schwierig wäre, bei einem streng subjektiven Zugang). Beim Besternen geht es ja „nur“ um das unmittelbare Begeistertsein oder nicht, das direkte Film-Erleben.
    Von daher sind bei Wiedervorlage Schwankungen um einen halben Stern schon durchaus möglich (wenn auch bei mir, zugegeben, eher selten, weil ich mittlerweile einfach weiß, was mir gefällt und was nicht – welche Schwerpunkte ich setze, welche Präferenzen ich besitze etc. pp.).
    Auf diese Weise habe ich nach mehrmaligem Schauen bsw. Cassavetes‘ „Love Streams“ irgendwann um einen halben Stern abgesenkt und den „Chinese Bookie“ im Gegenzug um einen halben angehoben. So was kommt vor.
    Ansonsten sehe ich das ähnlich wie du, * * 1/2 sind in meinem Koordinatensystem auch noch nicht schlecht, sondern stehen für einen Film, der einiges an Schönem vorzuweisen hat und einen beinahe befriedigt hat. (Meine, wie ich finde, recht einleuchtende Werteskala folgt dann gleich zur Verdeutlichung drüben in dem von dir verlinkten Thread.)
    Ist sowieso erstaunlich, wie unterschiedlich mit der eigentlich doch recht eindeutigen Stone-Sterneskala umgegangen wird (mein früheres Alter ego, der Jubelperser Hank Williams, konnte das auch noch nicht, das mußte ich erst mit der Zeit lernen).

    #5825383  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    Ashitaka So kann ich keinem Film * * * * * geben, sei er noch so brillant, wenn ich nicht den Drang verspüre, ihn mir jemals erneut anschauen zu wollen. Ein Ansatz, den nicht viele nachvollziehen können.

    Da bitte ich auch nochmal um eine nähere Erklärung. Fällt mir aber persönlich wohl in erster Linie deswegen schwer nachzuvollziehen, da ich einen Film innerhalb relativ kurzer Zeit niemals und innerhalb vier, fünf Jahren nur selten nochmals sehen möchte. Ein Film ist für mich nicht wie eine Platte etwas, das mich konstant durch eine Zeit begleitet, indem ich mich ihm immer wieder aussetze, sondern die Beschäftigung erfolgt in der Regel ausgehend von dem Eindruck, den es auf mich gemacht hat. Deswegen schaue ich einen Film erst wieder an, wenn irgendetwas spezielles daran mein Interesse faßt, sei es nun, daß ich Zweifel daran habe, daß er mir nicht mehr gefallen könnte, oder weil ich ihn vor dem Hintergrund anderer Werke des Regisseurs wieder sehen möchte. Übrigens eigentlich nie aufgrund thematischen Interesses, weil das „Ein Film über“ nie einen sonderlichen Reiz auf mich ausgeübt hat.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #5825385  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,754

    pinchIch kenne jedenfalls nur dieses. Die Theorien und Thesen von Lacan (von dem ich bislang noch keine einzige Zeile gelesen habe und bei Zizeks Buch daher öfter mal etwas im Dunkeln stand) werden anhand diverser, szenenspezifischer Beispiele aus Hitchcockfilmen untermauert und zugleich erhellt. Sehr schöne Schreibe! Zizeks popkulturelles Selbstverständnis allein macht es schon zu einem Lesegenuss. Ähnlich wie auch seine verblüffenden Analysen bspw. zu Lynchs „Lost Highway“ oder „Dune“ usw.

    Hört sich sehr gut an. Werde ich mir mal besorgen.

    Napoleon DynamiteDabei gilt, je größer der filmische Erfahrungsradius, je näher die Beschäftigung mit Film, desto ausgeprägter und konkreter die Kriterien der Bewertung.

    Das halte ich aber für ein dickes Gerücht. Ein großer filmischer Fundus berechtigt sicher nicht per se zu hochwertigeren Bewertungen. Eine unbedarfte Herangehensweise ist oft interessanter als der Ansatz, dem Wesen der Kunst mit einem Reglement aus Handwerk und Historie beikommen zu wollen, dass sich auf die Verortung in Listen, die Negierung eines Kanons oder einer Kategorisierung mittels Fünf-Sterne-System beschränkt.

    --

    #5825387  | PERMALINK

    ashitaka

    Registriert seit: 17.01.2006

    Beiträge: 2,422

    Napoleon DynamiteDa bitte ich auch nochmal um eine nähere Erklärung.

    Ich versuch’s mal. Du hast das Verlangen ein Höchstmaß an Filmen zu rezipieren, jedes noch so verschollene Werk aufzuspüren und für Dich in Deinen Kosmos einzuordnen. Es ist die Lust an der täglichen Entdeckung, die Dich treibt.
    Mir kommt es weniger darauf an viel zu kennen oder das Gesamtwerk eines Regisseurs akribisch zu sichten. Ich werde nie abgeneigt sein, mir eine Vielzahl an Filmen anzuschauen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, doch über noch so schwierige Wege an Material zu kommen, fehlt mir die Muße.
    Ähnlich wie Cassa brauche ich in einem Film etwas, dass mich persönlich trifft oder anspricht, egal in welcher Art und Weise. Dementsprechend wird der Film dann auch zu einem Teil meines Lebens, prägt oder weist mich oder unterhält mich. Somit möchte ich ihn auch gern ein zweites oder siebentes Mal anschauen. Und so ziehe ich an manchen Tagen auch einen bekannten Film einem Unbekannten vor. Eine Art „familiarity“ stellt sich ein, die wichtig ist für mich.
    Generell erhalten natürlich solche Filme von mir auch bessere Bewertungen, als solche, die langweilen oder mich nicht berühren können. Oder ging es Dir eher um den Unterschied von * * * * ½ zu * * * * * in meinen Einschätzungen?

    --

    "And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."
    #5825389  | PERMALINK

    candycolouredclown
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 19,059

    Offtopic:
    Die „Sunset/Sunrise“-Diskussion ist jetzt im betreffenden Thread. Den letzten Post von Madtus habe ich aber trotz seiner Ausführungen zu den beiden Filmen hier gelassen, da er sich in dem Post auch zur laufenden Diskussion äußert.
    Gegebenenfalls müsste er den Teil dann noch mal im „Sunset“-Thread posten.

    --

    Flow like a harpoon daily and nightly
    #5825391  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,679

    FifteenJugglersKönnte aber auch daran liegen, dass der Film nicht wirklich gut ist. Wenn man es sich nicht vorstellen kann, einen Film zwei Mal anzuschauen, dann ist er in meinen Augen keine ****, wahrscheinlich keine ***1/2 und schon gar keine ****1/2 wert. („For Whom The Bell Tolls“ sehe ich bei ***.)

    Hier ***1/2. Let’s face it: trotz toller Ausgangslage nicht unbedingt der 5-Sterne-Bringer. Aber trotzdem noch gut.

    AshitakaCassa, ich weiß nicht, ob ich Dich falsch verstanden habe. Mir kam es nur so vor, als wenn Du manchen Film mit * * * ½ einem mit * * * * vorziehen würdest, was mich denken ließ, dass Du Filme schon subjektiv und objektiv unterscheiden würdest.
    […]

    Ich verstehe Cassa ja gut – mir geht es oft genau so. Man findet einen Film gut, sehr gut und trotzdem weiß man nicht so recht wieso, weil die angewendeten Fragen nach Regie, Kamera, meinetwegen auch Schauspielern ins Leere laufen. Aber dann muss man sich eben trauen zu sagen: ***** Sterne, weil er mir gefiel und deswegen gut sein muss. Und die Argumente „geile Schießerei am Schluss“, „der Film schämt sich nicht“ oder „Asia Argento“ müssen vor allem für einen selbst zählen.

    Cassavetes[…]
    Ist sowieso erstaunlich, wie unterschiedlich mit der eigentlich doch recht eindeutigen Stone-Sterneskala umgegangen wird (mein früheres Alter ego, der Jubelperser Hank Williams, konnte das auch noch nicht, das mußte ich erst mit der Zeit lernen).

    Naja, ein wenig vermisse ich ihn schon… :bier:

    Napoleon Dynamite[…]Ein Film ist für mich nicht wie eine Platte etwas, das mich konstant durch eine Zeit begleitet, indem ich mich ihm immer wieder aussetze, sondern die Beschäftigung erfolgt in der Regel ausgehend von dem Eindruck, den es auf mich gemacht hat. Deswegen schaue ich einen Film erst wieder an, wenn irgendetwas spezielles daran mein Interesse faßt, sei es nun, daß ich Zweifel daran habe, daß er mir nicht mehr gefallen könnte, oder weil ich ihn vor dem Hintergrund anderer Werke des Regisseurs wieder sehen möchte. Übrigens eigentlich nie aufgrund thematischen Interesses, weil das „Ein Film über“ nie einen sonderlichen Reiz auf mich ausgeübt hat.

    Zum einen. Zum anderen ist es bei mir ganz simpel ein Zeitproblem. Warum sollte ich mir XY nochmal ansehen, wenn hier noch 20 Filme liegen?

    Bullitt[…]Eine unbedarfte Herangehensweise ist oft interessanter als der Ansatz, dem Wesen der Kunst mit einem Reglement aus Handwerk und Historie beikommen zu wollen, dass sich auf die Verortung in Listen, die Negierung eines Kanons oder einer Kategorisierung mittels Fünf-Sterne-System beschränkt.

    Langsam: eine Meinung darf jeder haben (ich glaube nicht, dass Napo etwas anderes meinte) und jede Meinung ist gleich viel wert. Nur wenn ich mich mit anderen auseinandersetze (siehe meinen Post oben), dann macht es schon einen Unterschied, ob jemand „geiler Streifen“ oder zB klug geschriebene Kritiken wie Juggles im Naruse-Thread schreibt.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #5825393  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    lathoUnd die Argumente „geile Schießerei am Schluss“, „der Film schämt sich nicht“ oder „Asia Argento“ müssen vor allem für einen selbst zählen.

    Das sind ja dann schon dreimal *****! :bier:

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #5825395  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    Ich kenne sogar einen Film, auf den alle drei Kriterien zutreffen.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #5825397  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Na?

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #5825399  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    „xXx“, natürlich.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
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